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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Ab dem 7. Mai gibt es eine neue Umleitung

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Zahlreiche Pendler zwischen dem Süd- und Nordkreis müssen seit etwa vier Wochen Umwege in Kauf nehmen. Im Verlauf der Landesstraße 163 zwischen Dorfmark und Soltau hat am Dienstag, 3. April, die Erneuerung der Fahrbahn und des parallel verlaufenden Radwegs begonnen. Die gesamte Baumaßnahme dauert voraussichtlich noch bis zum 25. Mai (WZ berichtete). Wie die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden mitteilt, ist Bauphase 1 nun voraussichtlich am Sonntag, 6. Mai, abgeschlossen. Einen Tag später soll Bauphase 2 beginnen, dann gelten neue Umleitungsregelungen. Die L 163 bleibt voll gesperrt – und für einige Nutzer werden sich die Umleitungswege noch ausweiten. Auch der Busverkehr ist betroffen.Aktuell läuft noch Bauphase 1, der Abschnitt beginnt an der Kreuzung Landesstraße 163 (Westendorfer Straße)/Bundesstraße 440 (Visselhöveder Straße) in der Ortschaft Dorfmark und endet an der Einmündung der Kreisstraße 14 auf die Landesstraße 163 kurz vor Soltau. In Bauphase 2 verlängert sich der betroffene Bereich um den Bereich von der Einmündung der Kreisstraße 14 auf die Landesstraße 163 in Richtung Soltau bis etwa 300 Meter hinter der einmündenden Straße „Almhöhe“, von wo aus die Zufahrt zum Industriegebiet erfolgt. Die Arbeiten in beiden Bauphasen werden unter Vollsperrung der Landesstraße 163 umgesetzt. Während der gesamten Baumaßnahme wird der Verkehr weiträumig umgeleitet. Die Umleitungsstrecke für die am 7. Mai beginnende 2. Bauphase beginnt weiterhin an der Kreuzung Westendorfer Straße/Visselhöveder Straße in Dorfmark, verläuft über die B 440 in Richtung Visselhövede, in Bommelsen auf die K 139 weiter auf der K 17 Richtung Frielingen, von der K 17 in Frielingen auf die K 16 Richtung Soltau. Von der K 16 in Soltau geht es zurück auf die L 163 (siehe auch nebenstehenden Umleitungsplan). Radfahrer und Fußgänger sind von der Vollsperrung nicht betroffen, werden aber gebeten, sich im Baubereich mit erhöhter Aufmerksamkeit zu bewegen.Die Anlieger mit Zufahrt nur über die L 163 können ihre Grundstücke grundsätzlich weiterhin erreichen. Sie müssen jedoch damit rechnen, während des Asphalteinbaus zeitweise ihre Grundstücke nicht mit dem Fahrzeug erreichen zu können. Sie werden in diesem Fall gebeten, außerhalb der Baustelle zu parken. Die direkten Anlieger wurden im Vorfeld durch Anliegermitteilungen zusätzlich informiert.Nicht rechtzeitig informiert wurde offenbar der Betreiber der ÖPNV-Linie 450, die auch Schulkinder befördert. Die Deutsche Bahn als Betreiber dieser Buslinie war nämlich überrascht über diese Vollsperrung und teilt mit, dass ihre Busse vom 2. Mai an folgende Haltestellen nicht mehr ansteuern können: Wensekrug, Fuhrhop, Jettebruch Schule, Jettebruch Kreuzung, Jettebruch Bahnhof, Mengebostel Ortsmitte, Mengebostel Erbhofkrug, Dorfmark Westendorfer Straße. Auch Ersatzhaltestellen können aufgrund der Straßenlage nicht angeboten werden. Die Schüler und Eltern und die Schulen würden verständigt werden, „wir versuchen, eine Lösung zu erarbeiten“, heißt es in der Pressemitteilung der Bahn.

Genossenschaftliche Blaupause

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„Auf dem Saal“ – das ist eine Formulierung, die in Dörfern (oder auf den Dörfern?) gerne verwendet wird, wenn es um Festlichkeiten in den großen Räumlichkeiten geht. „Auch auf dem Saal haben wir eine Menge investiert“, sagt Torsten Söder wie selbstverständlich im eigentlich nicht ganz korrekten Deutsch. Aber auf dem Dorf ist das eben so. Weil es immer so war. Kirchboitzen ist das Dorf, in dem Söder lebt, und weil es dort eigentlich immer so war, dass der Gasthof „Zum Domkreuger“ eine Anlaufstelle für Familienfeste und Vereine war, wollten sich Söder und zahlreiche Mitstreiter vor etwa drei Jahren nicht damit anfreunden, dass dieser Gasthof – als einer von zwei verbliebenen in der 650 Einwohner zählenden Walsroder Ortschaft – seine Türen für immer schließt. Und das nach mehr als 250 Jahren, in denen das Gasthaus bis dato existierte.Mehr in der WZ vom 30. April 2018

Projekte können fortgesetzt werden

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Große Freude herrscht in der Kunstschule Pinx in Schwarmstedt. Zum zweiten Mal ist es den Verantwortlichen gelungen, eine Förderung für das Projekt „KulturMachtStark“ zu erhalten. Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit (BKJ) hat die Fördersumme von 23.400 Euro pro Jahr für zunächst zwei Jahre bewilligt und damit die Bildungspartnerschaft der Kunstschule Pinx mit insgesamt sechs weiteren Projektpartnern ermöglicht. Am vergangenen Freitag kamen die Vertreter des Samtgemeinde Jugendrings Schwarmstedt, der Schule „An der Alten Leine“ in Schwarmstedt, der Hermann-Löns-Grundschule in Bad Fallingbostel, des Kinder- und Jugendheims Zeppernick Schwarmstedt sowie die Kooperative Gesamtschule Schwarmstedt und der evangelisch-lutherischen Sankt-Dionysius-Kirchengemeinde in Bad Fallingbostel zur Auftaktveranstaltung in die Räume der Kunstschule in Schwarmstedt. Die neue Leiterin der Kunstschule, Hildegard Strutz, informierte über den genauen Ablauf des Projektes „Kultur macht stark – Künste öffnen Welten – Pinx for you“, das die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen fördern soll.Mehr in der WZ vom 30. April 2018

Wird das Brinkhaus bald zum Trauzimmer?

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Nein, sagt Carsten Niemann mit verschmitztem Lächeln, sein „erstes Mal“ habe er noch nicht gehabt. Aber ein wenig aufgeregt sei er natürlich, und er freue sich auch schon sehr; es solle schließlich ein schönes Erlebnis für alle Beteiligten werden. In 20 Minuten sei der „Akt“ bei ihm nicht durch, „das ist hier kein Tagesgeschäft und keine Massenabfertigung, sondern sehr persönlich“, versichert er.Seit Kurzem darf der Samtgemeindebürgermeister Trauungen in der Samtgemeinde Ahlden vornehmen. Er verstärkt künftig das Team des sogenannten Personenstandswesens um Hilke Fegebank, Uta Woelms und Kerstin Stuschenko.Mehr in der WZ vom 30. April 2018

Fußball: Siege für Germania und SV Essel, Pleite für SV Lindwedel in Soltau

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In der Fußball-Bezirksliga feierten Germania Walsrode und der SV Essel am Wochenende Heimsiege. Essel bezwang den VfL Maschen mit 3:1, Walsrode schlug die SG Scharmbeck-Pattensen mit 4:2. Eine 1:2-Pleite kassierte dagegen der SV Lindwedel-H. im Derby beim MTV Soltau.Den Auftakt zum für viele verlängerten „Brückentags“-Wochenende nutzte Germania Walsrode  auch per Brückenschlag zum nochmaligen Andock-Versuch ans obere Tabellendrittel: Nach einer bisher eher enttäuschenden Bilanz im neuen Jahr verhinderten die Walsroder mit einem verdienten Heimsieg gegen den Tabellenfünften Scharmbeck ein weiteres Abrutschen und rückten selber wieder bis auf einen Punkt an den Tabellenfünften heran.Anders der SV Lindwedel-Hope, der bei der unerwarteten Derby-Pleite in Soltau zudem zwei Spieler durch Platzverweise verlor. Weiter geht dagegen die Erfolsserie beim SV Essel unter dem neuen Trainer Marcus Olm.In der Handball-Landesliga gewann Meister HSG Heidmark am Sonntga auch das Derby beim MTV Soltau II souverän mit 25:19. Heidmarks Damen verloren dagegen in der Oberliga knapp mit 28:29 beim HC Northeim.(Ausführliche Berichte zu allen Spielen in WZ-Ausgabe vom 30. April 2018)

Handgreiflichkeiten auf einem Campingplatz

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Am Sonnabendnachmittag eskalierten auf einem Campingplatz in Kreutzen bei Munster Streitigkeiten zwischen Dauermietern und führten schließlich zum Einsatz von Rettungsdienst und Polizei. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hatten eine 63-jährige Frau und ihr 64-jähriger Lebensgefährte Alkohol getrunken, bevor sich die 63-Jährige zu einer 61-jährigen Anwohnerin aufmachte, die gerade dabei war, Unkraut zu jäten. Der angebliche Versuch der mutmaßlichen Täterin, mit der Nachbarin etwas zu klären, endete mit erheblichen Verletzungen der 61-Jährigen.Nachdem die alkoholisierte Frau eine Schubkarre auf ihre „Kontrahentin“ geschubst, sie an den Haaren über einen Zaun gezogen und mehrfach ins Gesicht geschlagen hatte, konnten Zeugen die Täterin von ihrem Opfer trennen. Das Opfer musste sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben.Zu einem Nachspiel kam es im Beisein der Polizeibeamten. Die Tatverdächtige teilte einem Beamten mit, dass einer der Zeugen, ein 54-jähriger Mann, Drogen nehme und in seinem Schuppen anbaue. Als die Beamten dies dem Mann mitteilten, erklärte der sich spontan bereit, die Polizisten in sein Heim zu bitten und auch die Schuppen zu überprüfen. Dort fanden die Ermittler keine Hinweise auf derartige Aktivitäten, sodass die 63-jährige Frau nun auch eine Anzeige wegen falscher Verdächtigung erwartet.

Den "Störstoffen" den Kampf ansagen

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 Im Prinzip ist es ja für Verbraucher ganz einfach: Es gibt graue, grüne und braune Tonnen – für Restabfall, Papier und Biomüll. Und doch gibt es Zeitgenossen im Heidekreis, die mitunter mit der richtigen Zuordnung überfordert sind. Da landet dann die Würstchendose auch schon einmal versteckt unter Rasenschnitt in der Bio-Tonne. Unabsichtlich, wie die Ertappten dann mit unschuldigem Blick versichern – denn das Unterschmuggeln wird häufig genug entdeckt: Technische Einrichtungen an den Abfall-Fahrzeugen, sogenannte Detektionssysteme, spüren viele Fremdstoffe auf – und zwar bevor sie im Lkw landen. „Störstoffe“ nennen Experten solche Verunreinigungen im Abfall –  und die Verantwortlichen der Abfallwirtschaft Heidekreis ärgern sich über diese Störstoffe. Aber nicht nur sie: Insgesamt 23 Entsorgungsbetriebe aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg­Vorpommern und Niedersachsen haben nun gemeinsam eine Kampagne mit dem Namen „#Wir für Bio – Biomüll kann mehr“ auf den Weg gebracht, die sich eben gegen Plastik in der Biotonne richtet.Mehr in der WZ vom 2. Mai 2018

"Ausbeutung ist kein Geschäftsmodell"

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Eigentlich hat Reinhard „Timmy“ Wendt ja einen ganz guten Draht nach oben. „Früher habe ich immer gesagt, Petrus ist wohl Gewerkschaftsmitglied“, flachste der Vorsitzende der Ortsgruppe Hohe Heide der Gewerkschaft IG BCE angesichts des guten Wetters, das sonst die Maikundgebungen in Bomlitz umrahmt. „Petrus ist wohl ausgetreten“, versuchte Wendt gestern, dem schlechten Wetter bei der IG-BCE-Veranstaltung am Maifeiertag nun humoristisch zu begegnen. Regen und Wind waren gestern am Bomlitzer Dorfgemeinschaftshaus eigentlich auch die kleinsten Sorgen der Gewerkschaftsvertreter angesichts so mancher trüben Einfärbung in der Arbeitswelt. Denn aus ihrer Sicht läuft trotz prosperierender Wirtschaft noch zu viel schief in Deutschland. Wendt griff diesbezüglich einen aktuellen Fall aus dem Heidekreis auf. „Bei Megatech in Hodenhagen verlieren 282 Menschen ihren Arbeitsplatz, wieder einmal haben Missmanagement und Konzeptlosigkeit zu einer Katastrophe geführt“, klagte er die Verantwortlichen an. Dem Versprechen von Megatech, den Personalabbau sozialverträglich zu gestalten, kann Wendt nichts abgewinnen: „Der Verlust von Arbeitsplätzen ist niemals sozialverträglich.“Mehr in der WZ vom 2. Mai 2018

Öztürk rettet Punkt für Germania

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Germania Walsrode hat sich offenbar gefangen in der Fußball-Bezirksliga und stabilisiert sich auf dem siebten Tabellenplatz. Gestern holte die Mannschaft des Trainer-Duos Christian und Gerrit Strehl beim TSV Auetal ein 1:1-Unentschieden im Nachholspiel. „Unterm Strich war das ein gerechtes Ergebnis“, lautete Christian Strehls Fazit nach dem Spiel beim 13., der damit auf dem Abstiegs-Relegationsplatz rangiert. Immerhin ließ der TSV am Sonntag durch einen 5:2-Coup in Schneverdingen aufhorchen.Die Gäste waren zu Beginn klar überlegen und erspielten sich eine Vielzahl von Chancen. Die besten ließen Volkan Öztürk und Hassan Turgut gleich in den ersten zehn Spielminuten aus. „Wenn wir da in Führung gehen...“, haderte der SGW-Coach anschließend. Besser zielten die Hausherren, die gleich mit ihrer ersten nennenswerten Möglichkeit zur schmeichelhaften 1:0-Führung durch Derlek kamen (22.). Ed dauerte eine ganze Zeit, bis sich die Walsroder davon erholt hatten.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 2. Mai.)

Reiten in Zahlen: Mai-Turnier der Sachsenreiter

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1/1 Pony-Führzügel-WB/WBO WB 221: 1. Lena Uhlhorn (RV Sottrum) auf Less 1.00; 2. Nieke Marie Peters (RV Sachsenreiter) auf Winnie Puh 2.00; 2. Saranda Dervishi (RC Hof Becker) auf Blesco 2.00; 4. Carlotta Witt (RV Sachsenreite ) auf Baggi 3.00; 4. Tim Jaron Lehmann (RV Sachsenreiter) auf Cimba 3.00; 4. Emilia Witt (RV Sachsenreiter) auf Oscar 3.00.1/2 Pony-Führzügel-WB/WBO WB 221: 1. Marlene Bartling (RFV Mandelsloh) auf Emely 1.00; 2. Jons Lüpke (RV Alvern) auf Heide’s Berg Boy 2.00; 3. Lilli Pröhl (RV Sachsenreiter) auf Sury 3.00; 4. Thalia Haubold (RV Sachsenreiter) auf Oscar 4.00; 4. Ida Luisa Kirchner (RFV Mandelsloh) auf No Angel 4.00.1/3 Pony-Führzügel-WB/WBO WB 221: 1. Meira Kagemann (RV Sachsenreiter) auf Carlchen 1.00; 2. Luisa Marie Asche (RV Sachsenreiter) auf Dumbledore 2.00; 3. Malin Weber (RV Sachsenreiter) auf Valesko 3.00; 3. Zoé Marie Strehl (RV Sachsenreiter) auf Pixie 3.00; 3. Lina-Marie Höpfner (RV Sachsenreiter) auf Rabina 3.00.2/1 Reiter-WB Schritt - Trab - Galopp/WBO WB 234: 1. Maximiliane-Emilia Beermann (RV Sachsenreiter) auf Flora Diva 7.40; 2. Svea Ohlms (RV Sachsenreiter) auf Flamenco’s Boy 7.10; 3. Philine Ostermann (RV Sachsenreiter) auf Eka 7.00; 4. Jette Stadtländer (RV Sachsenreiter) auf Shira 6.80.2/2 Reiter-WB Schritt - Trab - Galopp/WBO WB 234: 1. Tessa Eggersglüß (RV Wägerhof von 1980) auf Nanja 7.00; 2. Greta Kurfürst (RFV Aller-Leine) auf Ares 6.80; 3. Friederike Hak (RC Hof Becker) auf Blesco 6.40.2/4 Reiter-WB Schritt - Trab - Galopp/WBO WB 234: 1. Hanna Brandt (RV Sachsenreiter) auf Valesko 7.40; 2. Laura Eickhoff (RV Sachsenreiter) auf Steendieks Maddox 7.20; 3. Merle Eilers (RV Sachsenreiter) auf Jim 7.00; 4. Leandra Lichtenberg (RV Sachsenreiter) auf Parzival 6.80.3 Von Punkt zu Punkt: 1. Maximiliane-Emilia Beermann (RV Sachsenreiter) auf Flora Diva 8.30; 2. Malina-Sophie Sawitzki (RV Kirchwalsede) auf Less 8.10; 3. Greta Kurfürst (RFV Aller-Leine) auf Ares 8.00; 4. Nele Schwiebert (RV Kirchwalsede) auf Gentleman Brenin 7.90; 5. Hanna Brandt (RV Sachsenreiter) auf Valesko 7.80.4 Dressurreiter-WB (RE 6): 1. Regina Radom (RFV Allertal) auf Darina 6.80; 2. Diana Engeland (RV Sachsenreiter) auf Eka 6.40; 3. Jessica Hellmers (RV Sachsenreiter) auf Logus 6.20.5 Stilspring-WB - ohne Erlaubte Zeit (EZ)/WBO WB 265: 1. Emely Hapke (RVoClub Wedemark) auf Ally 7.30; 2. Merle-Jule Ebbecke (Fahrgem. Eichenhof Heitlingen) auf Steendieks Wendy 7.00; 3. Saryah Dervishi (RC Hof Becker) auf Lenz 6.90; 4. Lena Kröger (RC Hof Becker) auf Chassello 6.80; 4. Merle-Jule Ebbecke (Fahrgem. Eichenhof Heitlingen) auf Nuss-Nougat 6.80; 6. Nele Schwiebert (RV Kirchwalsede) auf Gentleman Brenin 6.70; 6. Malina-Sophie Sawitzki (RV Kirchwalsede) auf Less 6.70.6 Reitpferdeprüfung: 1. Ina Thalmann (RV Heiligenfelde) auf Diamantina 8.10; 2. Marieanne Ulbrich (Reitgemeinschaft Solschen) auf Samira Deluxe 7.80; 3. Pia Sophie Wahlers (RV Sottrum) auf First Finest Lady 7.70; 4. Ulrike Hatzl (RV Aller-Weser) auf Borgia 7.60; 4. Alexandra von Samson-Sager (RV Sachsenreiter) auf Delgado 7.60.7 Dressurpferdeprüfung Kl. A: 1. Judith Flach (RV Graf von Schmettow) auf Felicity Romance 9.00; 2. Marleen Wigger (RV Hülsen-Aller) auf Benicia 8.80; 3. Ulrike Hatzl (RV Aller-Weser) auf Borgia 8.30; 4. Sandra Frieling (RV Aller-Weser) auf Dark Girl 7.80; 5. Pia Sophie Wahlers (RV Sottrum) auf First Finest Lady 7.60; 5. Jacqueline Martorell (RV Schneverdingen) auf Veruschka 7.60; 7. Ina Thalmann (RV Heiligenfelde) auf Diamantina 7.50; 8. Antonia Intorf (Bendestorfer RV Kleckerwald) auf Data 7.40; 9. Marieanne Ulbrich (Reitgemeinschaft Solschen) auf Bella 7.30; 9. Alexandra von Samson-Sager (RV Sachsenreiter) auf Betzis Best 7.30.8 Stilspringprüfung Kl. E mit Zeitpunkten: 1. Liska Sell (RFV Wunstorf) auf Sally (7.80) -1.20/47.42; 2. Lotta Rohardt (RV Bispingen) auf First Choice Victoria Secret (7.50) -1.20/47.79; 3. Stella Simon (RSV Alpheide-Nienburg) auf Frieda (7.20) -0.80/51.40; 4. Julia Bochinski (RV Alvern) auf Soraya (6.80) -1.20/47.63; 5. Elisa Füldner (TG Schaumburg) auf Country Colour Body (7.00) -0.80/46.32; 6. Deborah Jessica Gumz (RFV Hermannsburg-Bergen) auf Liberté (6.10) -1.40/45.54; 7. Finnja Pirschel (RV Alvern) auf Heide’s Berg Boy (6.20) -1.20/47.08; 8. Hanna Depolt (RV Alvern) auf Kenntucky (6.30) -1.00/49.86.9 Springprüfung Kl. A*: 1. Aline Lüchau (RFV Visselhövede) auf Uranda 0.00/48.31; 2. Jan Heemsoth (RV Graf von Schmettow) auf Misty Morning 0.00/51.20; 3. Marcel Kröger (RV Schneverdingen) auf Alina Jolie 0.00/52.76; 4. Freya Engelke (RFVoV Langenhagen) auf Borika 0.00/53.22; 5. Sofie Zeiler (RV Aller-Weser) auf Gasira Gisou 0.00/56.78; 6. Pia Dirani (RV Sachsenreiter ) auf Emil 0.00/57.15; 7. Finnja Pirschel (RV Alvern) auf Heide’s Berg Boy 0.00/57.50; 8. Dörte Hans (RV Hülsen-Aller) auf Nexos 0.00/57.51; 9. Nicole Falkenberg (RFSP Sieversen 1962) auf Top Chacco 0.00/59.88; 10. Feline Sander (RV Sachsenreiter) auf Nicos 0.00/60.75.10 Springprüfung Kl. A**: 1. Jörg Isernhagen (RFV Hildesheim) auf Calibur Ass 0.00/50.34; 2. Donja Hinrichs (Bendestorfer RV Kleckerwald) auf Coole Deern 0.00/51.15; 3. Jürgen Brockmann (RV Westerharl) auf Charisteas 0.00/55.98; 4. Hubert Küster (RV Westerharl) auf Erna Elektra 0.00/59.77.11 Springprüfung mit steigenden Anforderungen Kl. A**: 1. Ricarda Kimpel (RV Sachsenreiter ) auf Avanti 0.00/53.10; 2. Maren True (RV Heiligenrode) auf de Baabe 0.00/53.65; 3. Jan Heemsoth (RV Graf von Schmettow) auf Misty Morning 0.00/54.78; 4. Jörg Isernhagen (RFV Hildesheim) auf Calibur Ass 0.00/55.84; 5. Barbara Zeitler (RSG Winsen/Aller) auf Graf Gremmy 0.00/56.81; 6. Jürgen Brockmann (RV Westerharl) auf Charisteas 0.00/57.89; 7. Jan Heemsoth (RV Graf von Schmettow) auf Genius 0.00/58.66; 8. Donja Hinrichs (Bendestorfer RV Kleckerwald) auf Coole Deern 0.00/59.40; 9. Jenny Schildt (RV Rehagen-Hamburg) auf Chicos Chica 0.00/60.78; 10. Barbara Zeitler (RSG Winsen/Aller) auf Ready to Fly 4.00/56.25.12 Punktespringprüfung Kl. L: 1. Hannah Memenga (RFRV Scheeßel) auf Queen Mery 44.00/45.65; 2. Svenja Weitz (RFV Wunstorf) auf Charre de Loupe 42.00/57.93; 3. Maren True (RV Heiligenrode) auf de Baabe 37.00/45.37; 4. Jenny Schildt (RV Rehagen-Hamburg) auf Chicos Chica 35.00/52.62.13 Dressurprüfung Kl. A*: 1. Kerstin Grossmann (RV Sachsenreiter) auf Don Dancer 7.70; 2. Maria Schröder (RV Graf von Schmettow) auf Hangover 7.60, 3. Philine Cordes (RFV Berkhof) auf Djanieka 7.50; 4. Aenna Sophie Jansing (Reit- u. Fahrverein Uelzen/Hansen) auf Bounty Boy 7.40; 4. Melina Eisenhardt (RFV Allertal) auf Flourian 7.40; 6. Almuth Fajen (RV Sottrum) auf Rivano 7.30; 6. Jennifer Küddelsmann (RV Sachsenreiter) auf She`s a Ladie 7.30; 8. Antonia Intorf (Bendestorfer RV Kleckerwald) auf Data 7.20; 8. Paula Meinhold (RV Sachsenreiter) auf Wishing Well 7.20; 10. Maren Küster (Fahrgem. Eichenhof Heitlingen) auf Hanniball 7.00; 11. Susanne Geisler-Muth (RV Aller-Weser) auf Atlanta 6.90; 12. Anna Paß (RFV Rodewald) auf Emelie 6.80; 12. Cora Precht (RV Sachsenreiter) auf Rote Zora 6.80.14 Dressurreiterprüfung Kl. L*: 1. Isabel Schulz (RV Schneverdingen) auf Captain Cracker 7.70; 2. Verena Walnsch (RFV Wechold-Martfeld) auf Faxe 7.60; 3. Gabriele Gössel (RV Rehagen-Hamburg) auf Portia 7.50; 4. Alexandra Koch (Pferdezucht- u. RV Luhmühlen) auf Crabamboli 7.40; 5. Roxanna Huck (RV Aller-Weser) auf Little Lord 7.20; 6. Verena Schnieders (RFV Brelinger Berg) auf Samanga 7.10; 7. Kerstin Grossmann (RV Sachsenreiter) auf Don Dancer 7.00; 8. Charlotte Schubotz (RFV Westercelle/Altencelle) auf Uschi 6.80.15 Dressurprüfung Kl. L*: 1. Verena Walnsch (RFV Wechold-Martfeld) auf Faxe 7.40; 2. Christina Künneke (RV Alvern) auf Sola Gratia 7.20; 3. Kristin Szalinski (RV Alte Aller Langwedel) auf Dinozzo 7.10; 4. Alexandra von Samson-Sager (RV Sachsenreiter) auf Don Giovanni 7.00; 5. Dagmar Spörhase (RV Sachsenreiter) auf Deichhof’s Hero 6.90; 5. Gabriele Gössel (RV Rehagen-Hamburg) auf Portia 6.90; 7. Jacqueline Martorell (RV Schneverdingen) auf Avici 6.80; 7. Lea Frerichmann (RFV Stelingen) auf Fifty Fifty 6.80; 9. Marina Blume (RV Aller-Weser) auf De Martins Amaretto 6.70.16 Dressurreiterprüfung Kl. M*: 1. Christiane Purwins (RV Sachsenreiter) auf Lucio 8.00; 1. Silke Mild (RFV Brelinger Berg) auf Stromberg 8.20; 2. Alexandra von Samson-Sager (RV Sachsenreiter) auf Cognito 7.90; 2. Lea Frerichmann (RFV Stelingen) auf Fifty Fifty 7.90; 4. Christina Künneke (RV Alvern) auf Sola Gratia 7.80; 5. Alexandra von Samson-Sager (RV Sachsenreiter ) auf Don Giovanni 7.70; 5. Greta Josefine Purwins (RV Sachsenreiter) auf La Vida Luca 7.70; 7. Sabrina Kahrs (RCL Rotenburg) auf Breaking Dawn 7.60; 8. Paula Pfeiffer (RFV Wechold-Martfeld) auf Morning Star 7.40; 9. Kristin Szalinski (RV Alte Aller Langwedel-Daverd) auf Dinozzo 7.30; 10. Anika Meine (RG Bücken-Wietzen) auf Borris 7.20.

Für Touristen im Trend oder nur zweckmäßig?

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Mit den ersten frühlingshaften Tagen, an denen die Sonne sich für mehrere Stunden am Himmel zeigte, ist auch die Saison für die beiden Jugendherbergen in Bispingen und Bad Fallingbostel wieder gestartet. Während in Bispingen im vergangenen Jahr rund 12.500 Gäste übernachtet haben, waren es in Bad Fallingbostel etwa 2000 Personen weniger.In beiden Herbergen mieten sowohl Schulklassen, Gruppen und Vereine als auch Gäste auf der Durchreise ein Zimmer. Dass der Trend auch in Jugendherbergen spürbar in Richtung „Aktiv-Urlaub“ geht, können Ferdinand Pessing, Leiter der Jugendherberge in Bispingen, und Ilka Fröhlich, Mitarbeiterin der Herberge in Bad Fallingbostel, jedoch nicht bestätigen. (Mehr dazu in der WZ vom 3. Mai 2018)

Mit der Handy-Kollekte vor die Kameras

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Auf der Smartphone-Tastatur herumtippen während des Gottesdienstes? In der Kirche? An zwei Sonntagen war das in Walsrode ausdrücklich erwünscht. Als Modellversuch hatte die Stadtkirchengemeinde erstmals die Möglichkeit eröffnet, die Kollekte per Handy zu überweisen (WZ berichtete). Weil das ganz neu war in Niedersachsen, hatte der Test ein gewaltiges Medieninteresse zur Folge – Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen berichteten. Und: Der Test verlief unter dem Strich erfolgreich, sind sich Vertreter von Bank und Kirche einig. Die Resonanz sei überwiegend positiv gewesen, und man habe viel gelernt.(Bericht in der WZ vom 3. Mai 2018)

Joachim Plesses Plan: Staffeln straffen und Spielpläne entschlacken

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Welche Folgen die scheinbar endlosen Spielausfälle von November bis März und sogar noch in den April hinein für die hiesigen Fußballer haben, spüren Trainer, Funktionäre und nicht zuletzt die Kicker selbst auch in diesen Tagen noch immer: Eine Flut von Nachholspielen ohne Ende. Während hier die Überlastung in „Englischen Wochen“ alle Beteiligten drückt, ist es gerade auf unterer Ebene im Kreis der zunehmende Schwund an Mannschaften, die den Verantwortlichen im Fußball-kreisverband Sorgen bereitet. Zwei große Problemfronten, in die der Kreisspielausschuss-Vorsitzende Joachim Plesse mit gezielten Vorstößen und Neuregelungen Entspannung und neue Ordnung bringen will beim Kreisverbandstag am 25. Mai in Kirchboitzen. Welche Folgen die scheinbar endlosen Spielausfälle von November bis März und sogar noch in den April hinein für die hiesigen Fußballer haben, spüren Trainer, Funktionäre und nicht zuletzt die Kicker selbst auch in diesen Tagen noch immer: Eine Flut von Nachholspielen ohne Ende. Während hier die Überlastung in „Englischen Wochen“ alle Beteiligten drückt, ist es gerade auf unterer Ebene im Kreis der zunehmende Schwund an Mannschaften, die den Verantwortlichen im Fußball-kreisverband Sorgen bereitet. Zwei große Problemfronten, in die der Kreisspielausschuss-Vorsitzende Joachim Plesse mit gezielten Vorstößen und Neuregelungen Entspannung und neue Ordnung bringen will beim Kreisverbandstag am 25. Mai in Kirchboitzen.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 3. Mai.)

Als Opfer erschienen, als Beschuldigte gegangen

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Am vergangenen Sonntagabend erschien eine 31-jährige Munsteranerin bei der Polizei, um den Diebstahl ihrer Geldbörse anzuzeigen. Angeblich sei der Frau beim Besuch eines Indoor-Spielplatzes in Rotenburg die Geldbörse mit Dokumenten und 820 Euro Bargeld entwendet worden.Als die junge Frau Montagmorgen erneut in der Wache erschien, um eine Bescheinigung abzuholen, mit der sie beim Sozialamt Ersatzleistungen beantragen wollte, wurde sie nochmals als Zeugin vernommen, um weitere Ermittlungsansätze zu erlangen. Allerdings ergaben sich im Verlauf der Vernehmung Hinweise darauf, dass die Mutter zweier Kinder das Geld in einer Spielhalle in Munster verspielt hatte, sodass sie sich in der Rolle einer Beschuldigten wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat wiederfand. Als sie erkannte, dass die ursprünglichen Angaben nicht mehr aufrecht zu erhalten waren, zeigte sie sich reumütig und räumte ein, dass sie den Diebstahl nur erfunden hatte, um an die Bescheinigung und weitere Sozialleistungen zu kommen.

Logistikhalle vor dem Aus

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Es dauerte eine ganze Weile, bis sich gegen die geplante Ansiedlung einer großen Logistikhalle "Östlich der Autobahn" bei Marklendorf Widerstand aus der Bevölkerung regte. Am Ratstisch selbst waren die Meinungen von Beginn an kontrovers. Entsprechend eng und stets nur mit minimaler Mehrheit fielen die Abstimmungsergebnisse aus, unter anderem zum Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan, mit dem das Planverfahren erst in Gang gesetzt wurde.Am kommenden Dienstag, 8. Mai, wird sich der Gemeinderat ab 20 Uhr im Saal von "Plesses Gasthof" in Buchholz in öffentlicher Sitzung erneut mit dem Thema Logistikhalle beschäftigen - diesmal scheinen die Fronten erstaunlich klar zu sein. Dem Vernehmen nach favorisiert nämlich eine deutliche Mehrheit von 8:5 Ratsmitgliedern das Aus des Vorhabens (ausführlicher Artikel in der WZ vom 4. Mai).

"Wir sind maßlos enttäuscht"

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Fahrbahnveränderungen zur Entschärfung der Verkehrssituation im Baustellenbereich der Autobahn 7 zwischen Schwarmstedt und Mellendorf wird es vorläufig nicht geben. Nachdem ein „Krisengipfel“ auf Landkreisebene in der vergangenen Woche eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen und insbesondere Landrat Ostermann eine Veränderung der Verkehrsführung im Baustellenbereich gefordert hatte, reagierte das niedersächsische Verkehrsministerium jetzt mit Ablehnung.Referatsleiterin Helga Worlitzsch aus dem von Bernd Althusmann (CDU) geführten Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung begründete die Ablehnung damit, dass mit der von Ostermann geforderten Maßnahme höhere „Fahrzeitverluste“ auftreten würden. Der Landrat hatte gefordert, dass aus der so genannten 5+0-Fahrbahnführung (zwei Fahrspuren Richtung Hannover, drei Fahrspuren Richtung Hamburg) eine 4+0-Führung werden sollte. Dadurch wäre zwar Richtung Norden ein Fahrstreifen verloren gegangen, die übrigen vier Fahrstreifen wären aber breiter geworden, was aus Sicht von Ostermann und Polizei-Inspektions-Leiter Stefan Sengel zu einem besseren Verkehrsfluss geführt hätte.Neben dem Landrat und den Landtagsabgeordnetenzeigte auch der Bürgermeister der Samtgemeinde Schwarmstedt, Björn Gehrs, kein Verständnis für die Entscheidung aus Hannover: „Die Entscheidung des Ministeriums ist für uns nicht nachvollziehbar. Wir sind maßlos enttäuscht und rechnen für die bevorstehende Ferienzeit mit dem schlimmsten.“ Die Praxis spreche klar eine andere Sprache. Verkehrsteilnehmer trauten sich oft nicht, auf den drei Spuren zu fahren, weil diese zu eng seien. „Die errechneten zusätzlichen Kapazitäten sind daher nur auf dem Papier zu erzielen, nicht in der Wirklichkeit.“ Fakt sei aber, dass es durch die engen Spuren zu gefährlichen Situationen komme und der Seitenraum neben der Autobahn ausgefahren wurde. „Wir werden nicht locker lassen, bis die Forderungen der Resolution des Gemeinderates Essel erfüllt werden“, so Gehrs.Ausführlicher Bericht in der Freitagausgabe der Walsroder vom 4. Mai.

Handball am Wochenende

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Oberliga, Damen: Hannoverscher SC - MTV RohrsenHG Rosdorf-Grone - Eintracht HildesheimHSG Göttingen - TuS Jahn HollenstedtHSG Hannover-Badenstedt II - TuS BergenVfL Wolfsburg - Northeimer HCHSG Heidmark - HSG Schaumburg-Nord (So. 15)MTV Vater Jahn Peine - MTV Tostedt Verbandsliga, Herren: Eintracht Hildesheim II - MTV Soltau (So. 17)MTV Geismar - TSG EmmerthalVfB Fallersleben - VfL WittingenHSG Nienburg II - TuS VinnhorstHSG Rhumetal - SV AltencelleMTV Braunschweig II - HV BarsinghausenHSG Oha - MTV Embsen Landesliga, Herren: SVT Uelzen/Salzwedel - TuS Jahn HollenstedtMTV Eyendorf - MTV MüdenTV Uelzen - HBV 91 CelleTuS Bergen - SG Luhdorf/ScharmbeckSG Südkreis Clenze - MTV DannenbergTSV Wietzendorf - MTV Soltau II (Sa. 19.30)HV Lüneburg - HSG Heidmark (So. 17) Landesliga, Damen: SV Altencelle - TuS Oldau/OvelgönneHSG Heidmark II - HSG Lachte-Lutter (So. 13)MTV Embsen - TSV WietzeSV Garßen-Celle II - MTV Ashausen/GehrdenHV Lüneburg - MTV EyendorfHG Winsen/Luhe - TSV Wietzendorf (So. 15) Oberliga-Relegation, 1. Runde, weibliche Jugend B: Gruppe 4, in Lüneburg: HV Lüneburg - TuS Jahn HollenstedtHSG Heidmark - TSV Bremervörde (Sa. 14)TuS Jahn Hollenstedt - HSG Heidmark (Sa. 15.20)TSV Bremervörde - HV LüneburgTuS Jahn Hollenstedt - TSV BremervördeHV Lüneburg - HSG Heidmark (Sa. 18.40) Regionspokal, männliche Jugend E: In Bardowick, Sonntag, 11 bis 17.45 Uhr: HSG Heidmark - MTV EyendorfHV Lüneburg - TSV WietzendorfTSV Bardowick - MTV EyendorfHSG Heidmark - HV LüneburgTSV Wietzendorf - TSV BardowickMTV Eyendorf - HV LüneburgTSV Bardowick - HSG HeidmarkMTV Eyendorf - TSV WietzendorfHV Lüneburg - TSV BardowickTSV Wietzendorf - HSG Heidmark Regionsmeisterschaft, weibliche Jugend E: In Drage, Sonntag, 11 bis 14.45 Uhr: HSG Seevetal - HSG HeidmarkTuS Bodenteich - HSG ElbmarschHSG Elbmarsch - HSG SeevetalHSG Heidmark - TuS BodenteichHSG Elbmarsch - HSG HeidmarkTuS Bodenteich - HSG Seevetal

Das Ende der Schuldenfreiheit

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In den vergangenen Jahren verliefen Haushaltsverabschiedungen in der Gemeinde Schwarmstedt in aller Regel unspektakulär. Selbst in Jahren mit hohen Investitionen reichten die sogenannten liquiden Mittel aus, um alle Projekte zu stemmen. Insofern stellt 2018 eine Zäsur dar, denn es ist das Jahr, in dem die Schuldenfreiheit zumindest vorübergehend endet. Am Mittwoch verabschiedete der Gemeinderat im Schützenhaus Grindau einstimmig ein de facto ausgeglichenes Zahlenwerk, das eine Kreditaufnahme in Höhe von mehr als einer Million Euro vorsieht.Der Grund dafür liegt auf der Hand: Weil die Gemeinde stetig wächst und Wohnraum äußerst gefragt ist, muss auch die Infrastruktur angepasst werden. Aus diesem Grund wird derzeit „Am Bornberg“ ein Krippenneubau für drei Kleinkind-Gruppen errichtet - für die Gemeinde ein echtes „Mammutprojekt“, wie Kämmerin Nina Kokott klarstellte (ausführlicher Artikel in der WZ vom 4. Mai).

Eine historische Erinnerung geht auf Reisen

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Gedenksteine sollen einen Zweck erfüllen. Im Wesentlichen geht es darum, sich an eine Person oder ein Ereignis zu erinnern und gleichzeitig Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Da hilft es wenig, wenn ein solches Mahnmal nicht auffindbar ist. Auf dem rückwärtigen Parkgelände an der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle (früher Sportplatz, dann Schützenplatz) fristet ein Gedenkstein ein weitgehend unbeachtetes Dasein. Unscheinbar steht er an einer Baumreihe vor sich hin, die kaum lesbare Inschrift der L 163 zugewandt. Jetzt wollen Bürger den Stein an eine Stelle an der Böhme im Kurpark versetzen, die mehr Menschen frequentieren. Doch was hat die Völkerschlacht bei Leipzig mit Bad Fallingbostel zu tun?(Bericht in der WZ vom 4. Mai 2018)

Selbst die Kühe muhen lautstark mit

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Es ist noch ein wenig „maikühl“ vor dem Kuhstall, doch das hält die Gäst nicht davon ab, das „Hofgespräch“ am Mittwochabend bei Familie Kopmann in Wohlendorf zu besuchen. Bratwurst vom Grill wärmt den Magen, danach dürfen sich die Besucher gern die Köpfe heißreden. Denn das Motto des Abends mit Barbara Otte-Kinast, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, zu dem der CDU-Samtgemeindeverband Rethem und die Landtagsabgeordnete Gudrun Pieper eingeladen haben, steht unter dem Motto: „Sie haben Fragen? – Wir haben die Antworten!“ Da muhen sogar die Schwarzbunten lautstark aus der Stalltür.Barbara Otte-Kinast berichtet zwischen Getränkebude und Bierzeltgarnitur von ihrer Arbeit in Hannover, vor allem aber vor Ort überall im Land. Die Themen sind alles andere als „maikühl“. Die Ministerin muss auch „heiße Eisen“ wie Pflanzenschutzmittel, Düngeverordnung, Naturschutzgebietsausweisungen oder Tierwohl ansprechen.Vieles lässt sich nicht vor Ort klären, und so schreibt die Ministerin fleißig mit, vor allem bei den oft negativen Erfahrungen mit der Bürokratie – sei es das fehlende Häkchen beim Online-Formular für die Wirtschaftsdünger-Protokollierung und damit verbundene 125 Euro Strafandrohung, die Hürden bei Baugenehmigungen oder die Kommune, die plötzlich mehr Naturschutz ausweisen will, als von der EU gefordert. „Ich brauche die konkreten Fälle, schicken Sie mir das zu“, fordert Otte-Kinast immer wieder und nimmt am Ende viele Hausaufgaben mit nach Hannover.
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