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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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CDU: Fusion noch in diesem Jahr

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Walsrode/Bomlitz. In den Rathäusern in Walsrode und Bomlitz haben die Mitarbeiter derzeit alle Hände voll zu tun, die angedachte und bereits beantragte Eingemeindung von Bomlitz in die Stadt Walsrode mit allen Details voranzutreiben. Das ist nicht nur eine Herkulesaufgabe, sondern auch eine Sisyphusarbeit – weil es unglaublich viele Kleinigkeiten gibt, die es zu beachten gilt. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der CDU in Walsrode und Bomlitz fast schon leichtes Spiel bei ihrem Unterfangen: Im Zuge der Eingemeindung wollen die beiden Ortsverbände ebenfalls fusionieren – und das möglichst bald. „Das ist keine komplizierte Sache“, erklärt Uta Paschke-Albeshausen, Vorsitzende der Walsroder CDU. Gemeinsame Vorstandssitzungen haben bereits stattgefunden, und da gab es eine klare Zielsetzung: Noch dieses Jahr soll der Zusammenschluss erfolgen.Mehr in der WZ vom 24. April 2018

Fünf Zugänge stehen schon fest

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 Die Handball-Herren der HSG Heidmark spielen eine äußerst erfolgreiche Saison, liegen mit 45:1-Punkten an der Spitze der Landesliga Lüneburg und stehen damit bereits vorzeitig (wie berichtet) als Staffelsieger und Aufsteiger in die Verbandsliga Niedersachsen fest. Obwohl in der aktuellen Spielzeit noch drei Partien absolviert werden müssen, laufen die Planungen für die kommende Serie in der höheren Spielklasse bereits auf Hochtouren.Es besteht im personellen Bereich bei der HSG Heidmark sicherlich Handlungsbedarf. Die sogenannte „erste Garnitur“ dürfte wohl höheren Ansprüchen gerecht werden können, doch in der zweiten Reihe fehlt gegenüber der zum Teil hochkarätige Konkurrenz einiges an Substanz. Dafür konnte das Heidmarker Trainer-Gespann Hinrich Brammer und Henning Wrigge zwei Spieler vom MTV Soltau gewinnen, der wohl keine Mannschaft für die kommende Verbandsliga-Spielzeit auf die Beine gestellt bekommt, sofern der sportliche Klassenerhalt überhaupt noch geschafft werden sollte. Mit Torben Streich wird ein junges Torhüter-Talent, das in der Jugend beim HSV Hamburg aktiv war und in dieser Serie beim Nordkreisrivalen eine starke Leistung gezeigt hat, zu den Heidmarker wechseln. Außerdem wird mit Stefan Maras ein durchsetzungsfähiger Kreisläufer zum Verbandsliga-Neuling stoßen, der auch in der Abwehr eine „Kante“ ist und dort den Mittelblock verstärken wird.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 24. April.)

Krisengipfel soll Lösungen liefern

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Jeden Tag kilometerlange Staus, auch auf den zum Teil völlig überlasteten Umleitungsstrecken, wöchentlich Meldungen über umgestürzte Sattelschlepper und tödliche Verkehrsunfälle, Blechschäden und ein ständiges Gefühl von Enge und Unsicherheit - auf der Autobahn 7 im Heidekreis unterwegs zu sein, ist derzeit wahrlich kein Spaß. Politik und Behörden reagieren nun.Nachdem der Rat der Gemeinde Essel bereits eine Resolution auf den Weg gebracht hat, ziehen führende Kräfte und Experten nun nach. Nach WZ-Informationen wird Mittwochnachmittag, 25. April, ein Fachgespräch bei der Polizeiinspektion Heidekreis stattfinden, an dem neben PI-Leiter Stefan Sengel auch Landrat Manfred Ostermann, die Leiterin der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden, Gisela Schütt, und die Landtagsabgeordneten aus dem Heidekreis teilnehmen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 24. April).

Markierte Bäume werden nicht gefällt

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Nutzern der L 163 werden sie in den vergangenen Tagen und Wochen aufgefallen sein: kleine, rot-weiße Markierungen an einigen Bäumen. Eine WZ-Leserin wollte am Ganz-Ohr-Telefon wissen, was es damit auf sich hat. Die gute Nachricht: Die Bäume werden nicht gefällt.​(ausführlicher Bericht in der WZ vom 24. April)

Strandbad Dorfmark: Schwimmaufsicht dringend gesucht!

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Der Förderverein Strandbad Dorfmark bereitet unter Hochdruck den Saisonstart am 10. Mai (Himmelfahrt) vor: Dann geht’s ab 13 Uhr mit einem Familienfest in eine (hoffentlich) sommerlich-fröhliche Badezeit 2018. Allerdings: Der Verein sucht händeringend Menschen, die als Schwimmaufsicht mithelfen. Die notwendige Ausbildung zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen Silber der DLRG (etwa sechs Abende) unterstützt der Verein bei Bedarf. Weitere Infos gibt es unter www.strandbad-dorfmark.de. Und: Am kommenden Sonnabend, 28. April, steht ab 9 Uhr der große „Aufräumdienst“ auf dem Programm. Freiwillige Helfer sind willkommen, sie sollten Handschuhe, Schaufeln und Harken mitbringen. Das Strandbad Dorfmark, eine Einrichtung der Bädergesellschaft Böhmetal, erlebt durch den Einsatz des gut 500 Mitglieder zählenden Fördervereins seit Jahren großen Zulauf. Die Initiative gilt als gutes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement.(Bericht in der WZ vom 25. April 2018)

Der praktische Zweig der Kirche

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„Diakonie ist der praktische Zweig der evangelischen Kirche“, so Superintendent Ottomar Fricke über das, was das Diakonische Werk im Kirchenkreis an Hilfe, Unterstützung und Motivation das ganze Jahr über leistet. 14 Hauptamtliche teilen sich rund zehn Vollzeitstellen.Eine ausführliche Bilanz des vergangenen Jahres lesen Sie in der Mittwochausgabe der WZ am 25. April

Siemsglüß: Überraschung für scheidenden Trainer vor letztem Heimspiel

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Tränenreich verlief am vergangenen Sonntag das letzte Heimspiel von Lutz Siemsglüß als Trainer der Oberliga-Handballerinnen der HSG Heidmark. Nach zehn Jahren als verantwortlicher Coach der HSG-Damenmannschaft gibt der Dorfmarker Handball-Chef, wie berichtet, seinen Posten zum Saisonende an Thorsten Lippert weiter, der als Zaungast auch schon beim 41:16-Kantersieg gegen den TuS Bergen in der Thormarcon-Arena anwesend war. Nach der Teambesprechung vor der Partie bildeten zahlreiche Spielerinnen, die Lutz Siemsglüß in den vergangenen Jahren trainiert hat, ein Spalier in der Sporthalle, durch das der erfolgreiche Coach, begleitet von „Standing Ovations“ von den Rängen, sichtlich überrascht spazieren durfte. Viele Wegbegleiterinnen der langen Erfolgsliste, mit dem Gewinn des Niedersachsen-Pokals, Topplatzierungen in der Oberliga und der Qualifikation für die Dritte Bundesliga, hatten den Weg nach Dorfmark gefunden, um nach dem einseitigen Match noch einige gesellige Stunden gemeinsam zu verbringen.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 25. April 2018)

Gemeinde Frankenfeld steht finanziell gut da

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Einen „positiven Cashflow“ bescheinigte Cort-Brün Voige der Gemeinde Frankenfeld am Montagabend im Dorfgemeinschaftshaus Hedern. Was der Gemeindedirektor damit ausdrücken wollte: Die finanzielle Lage der 600 Einwohner starken Kommune bleibt im Jahr 2018 entspannt – und vermutlich auch darüber hinaus. ​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. April) 

Spät dran - aber hilfreich

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 Feuer, Hochwasser, Sturm, Verkehrsunfälle: Wie bleibt die Freiwillige Feuerwehr in Niedersachsen leistungsfähig? Eine wichtige Grundlage bietet das Brandschutzgesetz des Bundeslandes, über dessen Neufassung schon lange gebrütet wird. Möglichst noch vor der Sommerpause will der Landtag in Hannover das geänderte Gesetz verabschieden, kündigt der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke (SPD) an. Um sich vorher noch einmal mit denjenigen austauschen zu können, die mit den Regelungen täglich vor Ort arbeiten müssen, lud Zinke zu Teil zwei seiner „Fachgespräche“ in den Schwarmstedter Uhle-Hof ein. Dort ging es um alle, was noch "kneift". Fazit: Die Änderungen sind spät ran - aber hilfreich.(Bericht in der WZ vom 26. April 2018)

Chance für "Fachkräfte von übermorgen"?

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Was viele Unternehmen im Heidekreis bereits spüren, untermauert Bennet Becker von der Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit Soltau und Walsrode mit Zahlen: Im Landkreis herrscht in vielen Branchen akuter Azubi-Mangel. Aus diesem Grund habe die Arbeitsagentur ein neues Programm entwickelt, führte Becker vor Vertretern des Industrie- und Wirtschaftsvereins für den Heidekreis und Umgebung aus: "Zukunftsstarter". Es richte sich speziell an über 25-Jährige ohne Berufsabschluss. Er stellte aber auch klar, dass es oft gute Gründe dafür gebe, wieso die Ü-25-Jährigen noch keine Ausbildung absolviert haben (ausführlicher Artikel in der WZ vom 26. April).

Kündigung für alle 282 Mitarbeiter

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Nur vier Sätze lang ist die kurze und knappe Pressemitteilung von Megatech Industries, die bestätigt, was die Belegschaft des Autozulieferers in Hodenhagen direkt vor dem vergangenen Wochenende bei einer Betriebsversammlung erfahren musste: Der Standort im Heidekreis wird zum Ende des Jahres geschlossen. Damit verlieren voraussichtlich auch alle 282 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze.„Wir haben am Standort Hodenhagen einen Großauftrag verloren. Und mit dem Verlust dieses Hauptauftraggebers ist eine solide Auslastung des Werkes nicht mehr gegeben“, erläutert Personalleiterin Wiebke von Hammerstein (Executive Vice President Human Resources) die Hintergründe für diesen drastischen Schritt. Das sei am Freitag auch der Belegschaft in Hodenhagen mitgeteilt worden. Am 31. Dezember endet der Großauftrag – und damit auch die Arbeit des Autozulieferers im Gewerbegebiet am Flugplatz. „Wir nehmen jetzt Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern auf, denn wir wollen das Ganze möglichst sozial verträglich gestalten“, so von Hammerstein weiter. Bis Jahresende, betonte sie, bleiben die Arbeitsplätze definitiv erhalten.

Esseler Blitzstart gegen Soltau beim 7:2

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In einem Nachholspiel der Fußball-Bezirksliga feierte Mittwochabend der SV Essel auf eigenem Platz einen verdienten 7:2-Erfolg im Kreisderby gegen den MTV Soltau, der damit weiterhin höchster Abstiegsgefahr schwebt. Die Gastgeber hingegen, die seit der Amtsübernahme von Neu-Trainer Marcus Olm auch im achten Spiel ungeschlagen blieben, haben dagegen nun weitgehend Planungssicherheit: Die I. Herren der neu gegründeten Eintracht Leinetal wird auch in der kommenden Saison auf Bezirksebene kicken. Das Hinspiel hatte Essel übrigens mit 7:1-Toren gewonnen.Die Hausherren setzten die Soltauer vom Anpfiff an sofort massiv unter Druck. Die schwerfällige MTV-Hintermannschaft stand den blitzschnell über die Außenbahnen vorgetragenen Esseler Angriffen hilflos gegenüber. So dauerte es nur vier Minuten, ehe Gäste-Keeper Hirschmann den Ball zum ersten Mal aus dem Netz holen konnte. Nach starker Vorarbeit von Jannes Conrad, der sich über rechts bis zur Grundlinie durchgetankt und dann gekonnt zurückgelegt hatte, brauchte Daniel Kutsche nur noch den Fuß hinzuhalten. Nach dem gleichen Strickmuster fiel nach zehn Spielminuten bereits das 2:0. Diesmal hatte Max Jonas Zimmermann den mitgelaufenen Hawk Schwieger bedient.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 26. April.)

Handball am Wochenende

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 Oberliga, Damen: MTV Rohrsen - HG Rosdorf-GroneEintracht Hildesheim - HSG GöttingenTuS Jahn Hollenstedt - HSG Hannover-Badenstedt IITuS Bergen - VfL WolfsburgNortheimer HC - HSG Heidmark (So. 15)HSG Schaumburg-Nord - MTV Vater Jahn PeineMTV Tostedt - Hannoverscher SC Verbandsliga, Herren: HSG Oha - MTV Braunschweig IITuS Vinnhorst - VfB FallerslebenSV Altencelle - HSG Nienburg IIVfL Wittingen - MTV GeismarMTV Embsen - MTV Soltau (So. 16)TSG Emmerthal - Eintracht Hildesheim IIHV Barsinghausen - HSG Rhumetal Landesliga, Herren: MTV Müden - HV LüneburgSG Luhdorf/Scharmbeck - SVT Uelzen/SalzwedelMTV Dannenberg - TV UelzenTuS Jahn Hollenstedt - MTV EyendorfTSV Wietzendorf - SG Südkreis Clenze (Sa. 19.30)HBV 91 Celle - TuS BergenMTV Soltau II - HSG Heidmark (So. 15.15) Landesliga, Damen: TSV Wietzendorf - MTV Embsen (Sa. 17.15)MTV Ashausen/Gehrden - SV AltencelleMTV Eyendorf - HG Winsen/LuheHSG Lachte-Lutter - HV LüneburgTuS Oldau/Ovelgönne - HSG Heidmark II (So. 16)TSV Wietze - SV Garßen-Celle II HVN-Relegation, 1. Runde, männliche Jugend A: Gruppe 6, in Adendorf, Sonntag, 11 bis 18.15 Uhr: SG Adendorf/Scharnebeck - HG Winsen/LuheTV Jahn Schneverdingen - MTV Schwarmstedt (12.10)HG Winsen/Luhe - TV Jahn Schneverdingen (13.40)MTV Schwarmstedt - SG Adendorf/Scharnebeck (14.50)HG Winsen/Luhe - MTV Schwarmstedt (16.20)SG Adendorf/Scharnebeck - TV Jahn Schneverdingen (17.30) HVN-Relegation, 1. Runde, weibliche Jugend A: Gruppe 11, in Nienburg, Sonntag, 10 bis 17.15 Uhr: HSG Nienburg II - TuS EmpeldeTSV Wietzendorf - HSG Heidmark (11.10)TuS Empelde - TSV Wietzendorf (12.40)HSG Heidmark - HSG Nienburg II (13.50)TuS Empelde - HSG Heidmark (15.20)HSG Nienburg II - TSV Wietzendorf (16.30) Regionsoberliga, Herren: HSG Seevetal - TSV Wietzendorf II (Sa. 16)HSG Adelheidsdorf - TV Jahn Schneverdingen (Sa. 17)SV Munster - HG Winsen/Luhe (Sa. 18)TVV Neu Wulmstorf - MTV Eyendorf IIMTV Tostedt - SG Adendorf/ScharnebeckMTV Schwarmstedt - VfL Westercelle (So. 16) Regionsliga, männliche Jugend B: TSV Wietzendorf - TSV Wietze (Sa. 16) Regionsoberliga, männliche Jugend C: TV Jahn Schneverdingen - SVT Uelzen/Salzwedel (Fr. 17.30) Regionsliga, weibliche Jugend B: TVV Neu Wulmstorf - HSG Lachte-LutterTSV Bienenbüttel - SG Südkreis Clenze

Vorläufig nicht mehr im Schneckentempo

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Seit Wochen kriecht der Verkehr auf der Landesstraße 129 im Schneckentempo unter der Vogelparkbrücke hindurch. Dort sollten die Brückenbauarbeiten eigentlich schon längst begonnen haben. Jetzt hat der Landkreis das Tempo 30-Limit erstmal wieder aufgehoben. Ausführlicher Artikel in der Freitagausgabe der WZ vom 26. April

Strehl fordert Reaktion seiner Mannschaft

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Entzerrtes Programm für die drei Teams aus dem Südkreis in der Fußball-Bezirksliga am Wochenende: Am Sonnabend um 15 Uhr tritt der SV Lindwedel-Hope zum Kreisderby beim MTV Soltau, während eine Stunde später das Spiel zwischen dem SV Essel und dem VfL Maschen angepfiffen wird. Zu gewohnter Zeit am Sonntag um 15 Uhr – bestreitet Germania Walsrode sein Heimspiel gegen die SG Scharmbeck-Pattensen.MTV Soltau - SV Lindwedel-Hope: Auf Wunsch der Gäste wurde das Derby vorverlegt, denn die Lindwedeler nehmen am Sonntag am Hamburg-Marathon teil, jeweils vier Spieler (oder Spieler-Frauen) teilen sich dabei die Marathon-Strecke auf, wie Trainer Christian Kammann berichtet. Aufgrund der ungewohnten Anstoßzeit fehlen den Gästen allerdings einige Spieler neben dem Rot-gesperrten Zeljko Guja.SV Essel - VfL Maschen: Bei den Esselern könnte es gar nicht besser laufen, wie auch Co-Trainer Nico Söhnholz betont: „Die Stimmung ist super. So etwas kannten wir hier lange Zeit nicht. Das ist inzwischen eine ganz andere Mannschaft geworden.“ Er lobt den neuen Coach Marcus Olm in den höchsten Tönen."Germania Walsrode - SG Scharmbeck-Pattensen: Mit vier Punkten aus sechs Spielen sind die Germanen Schlusslicht der Rückrunden-Tabelle. „Das ist sehr unbefriedigend“, betont der zurzeit verletzte Spielertrainer Christian Strehl, „man kann ja verlieren, aber sich jede Woche eine Ohrfeige abzuholen, geht nicht. Die Mannschaft muss sich endlich wehren und 100 Prozent Willen zeigen. Das fehlt!“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 27. April.) 

Krisensitzung zur A 7: Verkehrssicherheit soll steigen

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200 Unfälle allein in diesem Jahr, drei Tote, zwei Schwer- und 26 Leichtverletzte: Aufgrund der erhöhten Unfallzahlen auf der Autobahn 7 im Bereich der Baustelle Schwarmstedt fand gestern Abend bei der Polizei in Soltau eine Beratung statt, an der Landrat Manfred Ostermann, der Leiter der Polizeiinspektion Heidekreis, Stefan Sengel, die Leiterin der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Verden, Gisela Schütt, sowie die Landtagsabgeordneten aus dem Heidekreis, Gudrun Pieper, Dr. Karl-Ludwig von Danwitz (beide CDU) und Sebastian Zinke (SPD) teilgenommen haben.Ziel der Beratung war die Festlegung von Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Bereich der Baustelle A 7 zwischen Schwarmstedt und Mellendorf - und damit die Reduzierung der Anzahl der Stauereignisse. Allein in Fahrtrichtung Hannover hatte es in gut vier Wochen drei Tote, zwei Schwerverletzte und mehrere Leichtverletzte gegeben. Nach gemeinsamer Beratung erachteten die Teilnehmer der Krisensitzung folgenden Acht-Punkte-Maßnahmenkatalog als sinnvoll:1.    Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h zwischen dem Autobahndreieck Walsrode und der Baustelle Schwarmstedt - Mellendorf2.    Verlängerung der bereits vorhandenen Stauwarnanlage in Fahrtrichtung Süden um einen weiteren Querschnitt (Warneinrichtung)3.    Verstärkte Geschwindigkeitsmessungen und Abstandsüberwachungen durch Landkreis und Polizei4.    Banner an den Brücken "Unfall pass auf" in Deutsch, Englisch und Russisch5.    Darüber hinaus soll im Bereich der Anschlussstelle Berkhof sowie des Parkplatzes „Osteriehe“ geprüft werden, ob die Beschleunigungsspur verlängert werden kann.Diese Maßnahmen sollen kurzfristig umgesetzt werden, während sich die folgenden bereits in der baulichen Umsetzung befinden:6.    Befestigung des Banketts auf gesamter Baustellenlänge, Richtungsfahrbahn Hannover.7.    Installation von Markierungsknöpfen am äußeren rechten Fahrbahnrand, Richtungsfahrbahn Hannover8.    Zusätzlich prüft das zuständige Verkehrsministerium verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, unter anderem auch den Umbau der vorhandenen Fünf-plus-Null-Verkehrsführung (fünf Fahrstreifen - zwei Richtung Hannover, drei Richtung Hamburg - auf der Richtungsfahrbahn Hannover) in eine Vier-plus-Null-Verkehrsführung (vier Fahrstreifen - zwei Richtung Hannover, zwei Richtung Hamburg - auf der Richtungsfahrbahn Hannover).Diese Maßnahme hat Landrat Ostermann noch gestern Abend beim niedersächsischen Verkehrsministerium beantragt. Die Beteiligten waren sich einig, dass die erfolgten und geplanten Schritte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf der A 7 beitragen, baustellenbedingte Staus reduzieren und damit Unfälle vermieden werden können.

AHK: Es geht (fast) nur noch vorwärts

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Die Betroffenheit vor Ort war groß, als im Oktober vergangenen Jahres eine 87-jährige Frau in Lüneburg von einem Müllfahrzeug im Rückwärtsfahren überrollt wurde. Die Seniorin starb im Krankenhaus an den Folgen des Unfalls. „Ein solcher Unfall ist bei uns zum Glück noch nie passiert“, sagt Rainer Jäger, Vorstand der Abfallwirtschaft Heidekreis (AHK). Und dennoch ist das Rückwärtsfahren von Müllautos, um in engen Straßen die Tonnen leeren zu können, auch im Heidekreis schon länger ein Thema. Denn die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat im Oktober 2016 in neuen Branchenregeln festgelegt, „dass das Rückwärtsfahren und das Zurücksetzen so gefährliche Verkehrsvorgänge darstellen, dass sie nach Möglichkeit zu vermeiden sind“, wie es wörtlich heißt.Für die AHK bedeutet das, dass sie alles, was mit dem Thema zusammenhängt, derzeit auf den Prüfstand stellt – auch schon aus Eigeninteresse, wie Jäger betont, „denn wir wollen ja unsere Kunden schützen, vor allem Kinder und Senioren“. Verboten indes ist das Zurücksetzen nicht, aber es soll nur noch so selten wie irgendwie möglich vorkommen.Mehr in der WZ vom 28. April 2018

"Tonies" und freies WLAN

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„Mehr, als nur Bücher ausleihen“: Unter dieser Überschrift stellte die Leiterin der Bad Fallingbosteler Stadtbücherei Martina Mette in ihrem Jahresbericht vor allem all das in den Mittelpunkt, was an „Hintergrundarbeit“ und zusätzlichen Angeboten existiert. Politik und Verwaltung erfuhren in ihrem Vortrag im zuständigen Fachausschuss (Schule, Kultur und Sport) aber auch Wissenswertes über „Tonies“, Übernachtungsgäste, freies WLAN und die Tatsache, dass die Einrichtung zunehmend zum etablierten Treffpunkt geworden ist.(Bericht in der WZ vom 28. April 2018)

Wer viel Arbeit sucht, wird bei der Wehr fündig

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Bei der Gemeindedienstversammlung der Feuerwehren in der Samtgemeinde Schwarmstedt war die Situation entlang der A 7 natürlich ein Thema. Doch auch sonst konnten sich die Ehrenamtlichen im vergangenen Jahr wahrlich nicht über zu wenig Arbeit beklagen. „Sie leisten viel“, zollte Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs den Aktiven Respekt. Gemeindebrandmeister Detlef Röhm untermauerte das Lob mit Zahlen. So seien die Wehren 2017 zu 241 Einsätzen ausgerückt, darunter 70 Brände und 159 Hilfeleistungen. Auch Ausbildungen und Übungen seien nicht zu kurz gekommen. Wäre die Feuerwehr ein Arbeitgeber, so Röhm, dann könne sie mit „guter Kameradschaft und viel Ausbildung“ für sich werben, „ansonsten nur mit viel Arbeit“ (ausführlicher Artikel in der WZ vom 28. April).

SG Bomlitz: Dieses Meisterstück begeistert auch Altmeister

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Stolze 33:3-Punkte blitzen bei bei den Tischtennis-Herren der SG Bomlitz-Lönsheide als frisch gekürter Meister der Bezirksliga auf. Eine spektakuläre Saison, mit der die Bomlitzer sich zum stärksten Herren-Team des Heidekreises hoch schlagen und zur neuen Saison erstmals in der Vereinsgeschichte in der Bezirksoberliga aufschlagen.Es ist die „Schau der Besten“, in der die SG Bomlitz-Lönsheide als neues Zugpferd des Tischtennis-Kreisverbands gleich in fünf Disziplinen besticht: Mit Spitzenspieler Tobias Badenhop stellt die SG  den stärksten Spieler der abgelaufenen Saison,  mit Senkrechtstarter Florian Rogge an zwei  den besten Spieler der Rückrunde oben und mit Rückrunden-Neuzugang Ulrich Drochner auch den besten  Spieler im mittleren Paarkreuz der Rückrunde. Hinzu kommen  Badenhop/Rogge als bestes  Doppel der Rückrunde und  Markus Münch und Sascha Lampe als  das erfolgreichste Doppel der ganzen Saison. Dieser atemberaubende Erfolg begeistert auch die Altmeister im Verein, die dem neuen Aushängeschild  nicht nur bei Heimspielen, sondern oft auch auswärts den Rücken stärken.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 28. April 2018)
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