Quantcast
Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live

Fußball am Wochenende

$
0
0
Herren Regionalliga NordSonntag, 14 UhrHannover 96 II - FC Eintr. Norderstedt (Sa. 13)SpVgg Drochtersen/A. - Eutin 08 (Sa. 14)BSV Rehden - VfB Lübeck (Sa. 14)Lüneburger SK - VfB OldenburgVfV Borussia Hildesheim - SSV JeddelohTSV Havelse - SC Weiche Flensburg1. FC Germ. Egestorf-L. - Hamburger SV IIHerren KreisligaSonntag, 14 UhrCiwan Walsrode - SV MunsterSVE Bad Fallingbostel - SV SchwarmstedtSVV Rethem - TSV WietzendorfHerren 1. KreisklasseSonntag, 14 UhrSG Bomlitz-L. - SV Bothmer-N.Germ. Walsrode III - TuSV StellichteSV Essel II - Ciwan Walsrode II (15)

Radweg: Lückenschluss ab Mitte 2020

$
0
0
Die Samtgemeinde Schwarmstedt setzt sich seit Jahrzehnten dafür ein, entsprechende Pläne existieren seit vielen Jahren, seit Mitte 2016 ist sogar der Kostenstreit beigelegt - nur gebaut wurde bislang nicht. Der von vielen Seiten erhoffte Radweg entlang der Landesstraße 190 von der Esseler Kreuzung bis nach Sprockhof in der Gemeinde Wedemark (Region Hannover) ist fast so etwas wie eine unendliche Geschichte.Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Die Planung sehe vor, dass 2019 die Planfeststellung beantragt wird. Mit einer baulichen Umsetzung sei ab Mitte 2020 zu rechnen, teilt der Schwarmstedter Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs gegenüber derWZ mit (ausführlicher Artikel in der WZ vom 26. Januar).

Heidmarks Damen sollen "aktiver und aggressiver werden!"

$
0
0
 Nach zwei Auswärtssiegen in Folge treten die Handball-Damen nun erstmals im neuen Jahr in eigener Halle an. Am Sonnabend um 19.30 Uhr hat die Mannschaft von Trainer Lutz Siemsglüß in der Dorfmarker Thormarcon-Arena den MTV Peine zu Gast, der im Hinspiel mit 32:28 bezwungen wurde. Auch diesmal setzt der HSG-Coach auf einen Sieg, wenngleich es im letzten Heimspiel gegen Northeim eine Niederlage setzte. „Das war letztes Jahr. Das interessiert keinen mehr“, betont Siemsglüß, „wir liegen als Dritter überraschend gut im Rennen und wollen auch gegen Peine gewinnen.“Die schon fast traditionell angespannte personelle Lage hat sich etwas weiter verschärft, da sich Kathrin Witte beim jüngsten Sieg in Tostedt einen Riss des Trommelfells zuzog und wohl zwei Wochen pausieren muss. Pia Hildebrandt fehlt weiterhin verletzt. „Aber wir haben genug Feldspielerinnen“, jammert Siemsglüß nicht, der im Training gezielte Reizpunkte setzt und betont, „wir müssen insgesamt aktiver und aggressiver werden – besonders in der Abwehr. Der Angriff ist dagegen führend in der Oberliga, wir haben die meisten Tore aller Mannschaften erzielt. Das Tempospiel klappt ganz ausgezeichnet.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 26. Januar.)

"Situation wird genau beobachtet"

$
0
0
Was bis vor Kurzem noch als Seltenheit galt, häuft sich in den vergangenen Tagen und Wochen: Wolfssichtungen. Beim Spaziergang in Wald und Flur, im Auto oder auch mitten im Ort – die grauen Einwanderer finden sich mittlerweile auf so mancher Handykamera.Nach den jüngsten Sichtungen in Walsrode und Bomlitz hat das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz angekündigt, eine Besenderung der Wölfe auf den Weg zu bringen (WZ berichtete). Wie genau das Ganze genau vonstattengehen soll, hat die Walsroder Zeitung beim Umweltministerium nachgefragt.​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 26. Januar) 

Schoko-Hunger: Heidjer essen 1340 Tonnen Schokolade pro Jahr

$
0
0
56 Sattelschlepper voll mit Schokolade: So groß ist der Hunger auf Süßes im Heidekreis pro Jahr. Von der Tafel über die Praline bis zum Riegel: 1340 Tonnen Schokolade aßen die Menschen dort zuletzt rein statistisch – gut 9,5 Kilo pro Kopf. Beim Käse waren es 3440 Tonnen – 24,5 Kilo pro Einwohner. Und beim Bier wurden 146.000 Hektoliter im Jahr getrunken (104 Liter pro Kopf). Schokolade, Käse, Bier – nur drei Beispiele, die zeigen, welche Bedeutung Lebensmittelindustrie und -handwerk haben, sagt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).Rund 2090 Arbeitsplätze hängen im Heidekreis laut Arbeitsagentur an der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln. „Die Branche ist aber nicht nur regional ein Schwergewicht. Nimmt man den Umsatz, ist sie der drittgrößte Industriezweig in Deutschland – ein Großteil der Produktion geht in den Export – und schafft es damit auf die internationalen Teller“, sagt Steffen Lübbert von der NGG Lüneburg. So seien Hersteller aus der Region auch regelmäßig auf der Grünen Woche – der weltgrößten Agrar- und Verbrauchermesse – in Berlin präsent.​Neue Food-Trends wie gluten- oder laktosefreies Essen seien eine Herausforderung auch für die heimische Ernährungswirtschaft, so Lübbert. Die sei gut aufgestellt und belege bei Produktions- und Hygienestandards weltweit einen Spitzenplatz. „Kaum irgendwo ist die Lebensmittelsicherheit höher als bei uns“, sagt der Geschäftsführer.Eine Voraussetzung für gutes Essen und Trinken sei jedoch, dass dieses fair produziert werde – angefangen vom Anbau der Zutaten bis hin zu den Arbeitsbedingungen in der Verarbeitung. Dazu hat die NGG eine lebensmittelpolitische Initiative gestartet. Steffen Lübbert: „Gute Ernährung und gute Arbeit gehören zusammen. Hygiene unter Zeitdruck – das kann zum Beispiel nicht gut gehen.“Mit Sorge sieht die NGG den Trend zur Verramschung: „Gerade bei Getränken, Fleisch und Süßwaren erleben wir regelrechte Rabatt-Schlachten in den Supermärkten. Damit werden Lebensmittel oft weit unter Wert verkauft“, kritisiert Lübbert. Weniger als 70 Cent für eine Tafel Marken-Schokolade sei in einer fairen und umweltgerechten Produktion nicht machbar.An die Verbraucher appelliert die NGG daher, nicht nur auf den günstigsten Preis zu achten. „Gute Lebensmittel sollten den Menschen beim Einkauf etwas wert sein. Gleichzeitig können sie damit die heimische Wirtschaft stärken – und beim Essen neben dem Genuss auch noch ein gutes Gewissen haben.“​ 

Hospizhaus-Bau im Zeitplan

$
0
0
Gute Nachrichten rund um laufende Bauprojekte sind selten. Anders beim Hospizhaus Heidekreis in Dorfmark: Das Richtfest am Freitag war geprägt von der Freude darüber, dass die erste Einrichtung ihrer Art im Landkreis aller Voraussicht nach wie geplant im August/September den Betrieb aufnehmen kann. „Ich bin zufrieden. Wir sind im Zeitplan“, freute sich Herbert Voedisch, Geschäftsführer des Betreibers Johanniterhaus Bremen gGmbH.(Bericht in der WZ vom 27. Januar 2018)

Lokale Talente Seite an Seite mit Weltklasse-Stars bei 28. Sport-Gala

$
0
0
Wenn der Applaus des Publikums besser „runter“ geht als das leckerste Pausenbrot, dann ist für rund 20 „Turngrazien“ vom MTV Schwarmstedt Showtime statt nüchternem Schulalltag angesagt — denn den nehmen die High-Energy-geladenen quirligen jungen Turnerinnen um Trainerin Katrin Sonntag lieber aufs Korn. Bei der 28. Sport-Gala  am 3. Februar in „ihrem“ längst vertrauten „Showdome“ in Krelingen (Glaubenshalle) wollen „Katrins Turngrazien“ mal wieder die Fetzen fliegen lassen und nehmen die erwarteten rund 2600 Zuschauer — Karten sind noch erhältlich im Ticketcenter Walsrode (Walsroder Zeitung) — mit auf einen „letzten Schultag“, der die Bühne mit rasanter Akrobatik,  glühenden Ideen und heißem Sound aus Disneys berühmten Highschool-Musical zum Beben bringen wird.Seite an Seite mit Weltklassestars aus Akrobatik, Comedy und Tanz auftreten: Das ist gerade für die lokalen Teilnehmer der Sport-Gala immer wieder ein prickelnder Moment, dem viele von ihnen schon seit Monaten entgegen fiebern. Dafür wird eisern trainiert und gefeilt und mit der Videokamera manche Einstellung eigens noch mal genau unter die Lupe genommen. Dabei erleben gerade die lokalen Mitwirkenden immer wieder, dass sie als die heimlichen Stars des Publikums ganz besonders geliebt werden mit ihren tollen Ideen und dem besonderen Engagement, gemeinsam im Team auf ein großes Ziel hinzuarbeiten.Was es bedeutet, eine außergewöhnliche Idee in einen sportlichen Traum zu verwandeln, haben die jungen Cheerdancerinnen der SG Benefeld-Cordingen bereits in ihrem eigentlichen sportlichen Metier im vergangenen Jahr nachhaltig erlebt und dabei ihre außergewöhnliche Klasse bewiesen. Mit ihrem „Nordish-Dance-Project“ als brandneue Fern-Kooperation mit Rot-Weiß Cuxhaven sind die Benefelder Cheerdance-Tänzerinnen um Trainerin Stefanie Brause innerhalb eines Jahres von der zündenden Idee und den ersten gemeinsamen rasanten Schritten zum Deutschen Meister 2017 in der Klasse Senior High Kick emporgeschnellt. Was High Kick in höchstem Tempo und minutiöser Abstimmung bei dieser Heide-Küsten-Kooperation bedeutet, wird das neue Flaggschiff der stürmischen „Brausewinde“ bei der Sport-Gala ebenso beweisen wie die „Red Sharks Dancer“, die quirlige Nachwuchsgruppe der Benefelder Cheerdancer, die mit „Pom meets Afrika“ die Bühne rocken will.Dass aber nicht nur junge Mädchen, sondern auch junge und jung gebliebene Damen über gemeinsames sportliches Engagament und kreative Verwirkllichung große Begeisterung zu entwickeln vermögen, beweisen 15 Frauen und ein Mann vom MTV Soltau mit ihrem selbst entwickelten Show-Medley aus Step Aerobic, garniert mit einem kleinen Teil „Hoopin Fitness“ und kräftigen Schuss heißer Charts-Musik.Die 28. Sport-Gala am Sonnabend, 3. Februar in der Glaubenshalle in Krelingen bietet darüber hinaus internationale und nationale Top-Künstler auf, Weltklasse-Akrobaten, Comedians und Tänzer. Das rund zweieinhalbstündige Show-Highlight wird präsentiert von der Walsroder Zeitung und den Sponsorpartnern Volksbank Lüneburger Heide, Stadtwerke Böhmetal, Dow und dem Sportbund Heidekreis. Die Show findet in zwei programmgleichen Vorstellungen statt (15.30/20 Uhr), Karten im Vorverkauf sind noch erhältlich im Ticketcenter Walsrode (Walsroder Zeitung). Weitete Infos unter www.sportgala-walsrode.de und www.fancebook.com/sportgalawalsrode.

Bis zu 1500 Essen - und eine Rösterei

$
0
0
Es ist etwas mehr als 100 Jahre her, dass der „Pulverkrug“ errichtet wurde. In dem Gaststätten-Gebäude, das zum denkmalgeschützten Ortsensemble gehört, fanden früher einmal Ratssitzungen statt, später gingen dort die Mitarbeiter des gegenüberliegenden Werkes Mittag essen. Zuletzt jedoch war der Pulverkrug keine Erfolgsgeschichte mehr: Als Restaurant genutzt, waren Gäste Mangelware; unterschiedliche Betreiber konnten den Betrieb des „Rosmarin & Thymian“ dort nicht etablieren. Nun hat das Haus, das 1913 errichtet wurde, einen neuen Besitzer: Der Trägerverein der Heide-Werkstätten hat das Gebäude gekauft – und will dort auf etwa 1500 Quadratmetern Nutzfläche nicht nur Menschen mit Handicap eine Beschäftigung bieten, sondern auch die unattraktive Bomlitzer Ortsmitte beleben. Die Verantwortlichen planen, dort eine Großküche für die Mitarbeiter zu betreiben. Außerdem soll eine Rösterei mit kleinem gastonomischen Betrieb und ein Teil der Verwaltung dort einziehen.Mehr in der WZ vom 27. Januar 2018

Verkehr und Bildung größte Herausforderungen 2018

$
0
0
Umtriebig, fleißig, gut informiert: All diese Attribute treffen auf den Schwarmstedter Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs zu. Fehlt noch etwas? "Ich kann auch nerven", stellt Gehrs lachend klar.Im WZ-Interview erklärt der Verwaltungsleiter in seiner Doppelfunktion als Samtgemeindebürgermeister und Gemeindedirektor aller Mitgliedsgemeinden, wem gegenüber er im laufenden Jahr ungemütlich werden wird, welche bedeutenden Projekte 2018 auf der Agenda stehen und wieso er das Konstrukt der Samtgemeinde nach wie vor für "ideal" hält (ausführliches Interview in der WZ vom 29. Januar).

"Tagesbaustellen abbauen"

$
0
0
Die Stimmung ist außergewöhnlich gut bei den Genossen. Kein Wunder: Rekord-Anmeldezahl von rund 240 Teilnehmern für diesen Sonntagvormittag. Mit Sebastian Zinke wieder ein SPD-Mitglied aus der Region im Landtag vertreten. Ein sozialdemokratischer Kultusminister Grant Hendrik Tonne, der kurzweilig vorträgt und mit vielversprechenden Ideen daherkommt. Und ein Bundestagsabgeordneter Lanrs Klingbeil aus dem Heidekreis, der als Generalsekretär der Partei brandheiße Bundes- und etwas Weltpolitik in die Heide spült: Beim Neujahrsempfang der SPD in Walsrode mischten sich Spannung und ein bisschen Aufbruchstimmung. Wenn nur nicht das leidige Thema "Bildung einer Bundesregierung" wäre ...(Bericht in der WZ vom 29. Januar 2018)

Größte Fußball-Fusion im Südkreis jetzt fest beschlossen

$
0
0
 Die geplante große Fußball-Fusion zwischen dem SV Schwarmstedt, SV Essel und SV Bothmer-Norddrebber ist nun fest beschlossen. In drei getrennten Versammlungen ließen die Vereine am Wochenende ihre jeweilige Mitgliederbasis abstimmen, die für die Gründung der SG Eintracht Leinetal als neuer eingetragener Verein (e.V.) votierte.  Während die Abstimmung beim SV Schwarmstedt und bei der SV Bothmer-Norddrebber sogar einstimmig (unter den anwesenden Mitgliedern) für die bislang größte Fußball-Fusion im Herrenbereich des südlichen Heidekreises ausfiel, ging die Abstimmung beim SV Essel eher knapp aus mit etwa zwei Dritteln zu einem Drittel für die neue Fußball-Gemeinschaft,  für deren schnelle  Umsetzung nun weitere Schritte beim Niedersächsischen Fußball-Verband (NFV) eingeleitet werden sollen.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 29. Januar 2018)

"Ich habe Sie im Blick!"

$
0
0
Ein schwungvolles "frohes und gesundes neues Rest-Jahr!" ist auch vier Wochen nach Silvester noch erlaubt. Beim Neujahrsempfang der Stadt Walsrode am Freitagabend in der Stadthalle gab es allen Grund für gute Wünsche. Schließlich hatten die Räte aus Bomlitz und Walsrode eine Woche zuvor einstimmig die Weichen gestellt für eine „neue Zeit“: den Zusammenschluss der beiden Kommunen Anfang 2020. Bürgermeisterin Helma Spöring stellte dieses Ereignis an den Anfang ihrer Rede: „Der Kostendruck, die Digitalisierung und der Fachkräftemangel zwingen uns auf der kommunalen Ebene, nach neuen Wegen zu suchen.“ Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann (CDU) versprach Unterstützung aus Hannover: "Ich habe Sie im Blick!"(Bericht in der WZ vom 29. Januar 2018)

Die nächste Baustelle in der Innenstadt

$
0
0
In der Walsroder Innenstadt herrscht weiterhin Bewegung. Nach zahlreichen Bauvorhaben in der Langen Straße (Augenklinik, Hotel Walsroder Hof) und der Moorstraße (neben dem Samocca) wird nun an der nächsten Stelle des Innenstadtrings eine Großbaustelle eingerichtet: An der Moorstraße 65 verrichten Abrissbagger derzeit ganze Arbeit, das Gebäude wird in diesen Tagen dem Erdboden gleichgemacht. „Wir werden dort ein neues Wohn- und Geschäftshaus errichten“, erklärt Rolf Knop, dessen Unternehmen das Haus an der Moorstraße 65 bereits vor Jahren gekauft hat und in Sachen Immobilienvermietungen eine feste Größe vor Ort ist. Ganz früher wurde dort in dem Gebäude eine Kneipe betrieben, später dann hatte die Schlachterei Stern dort einen Betrieb. Den meisten Walsrodern bekannt sein dürfte allerdings jener Familienbetrieb, der von 1968 bis Ende 2014 an dieser Adresse zum Stadtbild gehörte: das Porzellanhaus Neumann.Mehr in der WZ vom 30. Januar 2018

Viel Arbeit direkt an der Autobahn

$
0
0
Gebäudebrände, schwere Verkehrsunfälle, Dauereinsätze bei Sturmschäden und Hochwasser: Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Dorfmark haben schon wegen der Lage direkt an der Autobahn 7 zwischen Soltau und Bad Fallingbostel traditionell viel zu tun. Bei der Jahreshauptversammlung am Sonnabend bezeichnete Ortsbrandmeister Peter Zahn die 45 aufgelisteten Einsätze im vergangenen Jahr dennoch als „nicht außergewöhnlich“. Die Zahl liege leicht über dem Durchschnittswert. Bei näherem Hinsehen gab es aber dann doch einige Besonderheiten. Zahn, der zum letzten Mal im Amt des Ortsbrandmeisters eine Hauptversammlung leitete, konnte vor allem über eine positive Mitgliederentwicklung berichten. Zum Programm gehörten auch Ehrungen und Beförderungen.(Bericht in der WZ vom 30. Januar 2018)

Abstrakt statt bildhaft

$
0
0
"Es war Zeit für etwas Neues, Modernes, Frisches." So begann der Schwarmstedter Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs am Montag im Uhle-Hof seine Ausführungen zum neuen Logo für Leader-Region und Zweckverband Aller-Leine-Tal (ALT). Jenes Logo ersetzt die 27 Jahre alte bildhafte Darstellung (mehr in der WZ vom 30. Januar).

Handball: Doppelte(s) Glück nur von kurzer Dauer für Heidmark-Damen

$
0
0
Einen besonderen Glücksmoment hatten die Handball-Damen der HSG Heidmark am Wochenende ohnehin schon — das erste Oberliga-Heimspiel seit langer Zeit. Hinzu kam die Freude über den klaren 39:29-Sieg  gegen den  MTV Peine.  Einen anderen doppelten Glücks-Moment der besonderen Art durften die Heidmarker Spielerinnen und Zuschauer ebenfalls genießen: Das Heimdebüt von Neuzugang Lena Glück an der Seite ihrer Schwester Anna Glück, das Trainer Lutz Siemsglüß immerhin willkommene zusätzliche Optionen im knappen Kader verschaffte.Doch das (die) doppelte Glück im Heidmarker Trikot wird nur von kurzer Dauer sein. Denn Lena Glück wird  beruflich bedingt in Kürze nach Kiel ziehen und steht so schon wieder vor dem Abschied.Weniger Glück empfanden die Heidmarkerinnen  bereits angesichts ihrer Vorfreude auf das erste Heimspiel nach langer Zeit beim Blick auf die nur äußerst spärlich besetzten Zuschauerräng. Auf mehr Resonanz hoffen Trainer und Tean im kommenden Topduell gegen den Tabellenzweiten Hannoverscher SC, wo die HSG mit einem Sieg selber noch mal  in den Kampf um Rang zwei eingreifen will.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 30. Januar 2018)

"Umweltschutz wird nicht betrieben, um Leute zu ärgern"

$
0
0
„Eigentlich sind die Grünen eine Großstadtpartei“, findet Dr. Hans-Peter Ludewig. Ellen Gause stimmt zu: „Auf dem Land sind wir Einzelkämpfer. Lars Klingbeil hatte im Bundestagswahlkampf 50 Mitarbeiter seiner Partei vor Ort – wir hatten fünf.“Aber Manpower hin oder her: Die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen wollen etwas bewegen, sind sich die beiden Kreisvorsitzenden einig. Besonders jetzt, da die Schutzgebietsausweisung im Aller-Leine-Tal ansteht, sehen sie sich in der Pflicht, für mehr Naturschutz zu kämpfen – im wahrsten Sinne des Wortes.„Der politische Wille tendiert eher zu mehr Landschaftsschutzgebiet“, bedauert Dr. Ludewig – und meint damit konkret die SPD- und die CDU-Fraktion im Kreistag. „Dabei könnten sich die bedrohten Bestände im NSG viel besser erholen, weil damit ein Verbesserungsgebot einhergeht“, ist er sich sicher. „Im LSG würden sie womöglich aussterben.“​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 30. Januar)

Antrag: Kein Glyphosat auf Samtgemeinde-Flächen

$
0
0
Die Gruppe SPD/Grüne im Schwarmstedter Samtgemeinderat fordert in einem Antrag, dass die Samtgemeinde künftig generell auf den Einsatz des Totalherbizids Glyphosat verzichten soll. Dem Antrag zufolge soll die Regelung bereits ab dem 1. April gelten; und zwar auf allen Flächen, die im Besitz der Samtgemeinde Schwarmstedt sind.Beim Abschluss neuer Pachtverträge für landwirtschaftlich genutzte Flächen und bei der Verlängerung von Pachtverträgen solle eine Klausel die Pächter zum vollständigen Verzicht auf den Einsatz von Glyphosat-haltigen Mitteln auf diesen Flächen verpflichten. Die Gruppe bittet die Mitgliedsgemeinden, sich diesem Antrag anzuschließen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 31. Januar).

Der Fiskus will noch einen Zahn zulegen

$
0
0
Der Vorsteher des Finanzamts Soltau, Jörg Zimmermann, fasst sich kurz: „Zufrieden“, lautet seine Bilanz für das Jahr 2017. Mit insgesamt 551 Millionen Euro Steuereinnahmen (Vorjahr: 539 Millionen) konnte die Behörde ein Rekordergebnis verbuchen – ein Indiz für hohe Beschäftigung und eine gute Wirtschaftslage in der Region. Bereits dreimal sei damit im Heidekreis die Grenze von einer halben Milliarde Euro überschritten worden. Der Fiskus will noch einen Zahn zulegen:  Noch mehr Bewohner sollen die Steuererklärung online erledigen. Das kostenlose Programm „Elster“, das aktuell gut 60 Prozent der „Steuerbürger“ nutzen, ist überarbeitet worden und soll jetzt noch komfortabler und schneller funktionieren.(Bericht in der WZ vom 31. Januar 2018)

Gold für Jürgen Schneider und Lukas Köpsel

$
0
0
Am vergangenen Wochenende trafen sich die besten Bogenschützen des Niedersächsischen Sportschützenverbandes (NSSV) zu ihrer 13. Landesverbandsmeisterschaft (LM) in der Heidmark-Halle in Bad Fallingbostel. Rund 320 Bogner gingen an beiden Tagen auf drei Startgruppen verteilt an den Start. Und waren 15 Teilnehmer des KSV bei einer LM schon Rekord, so ist es die Erfolgsbilanz mit zwei Gold-, einer Silber- und drei Bronzemedaillen und neun Platzierungen unter den ersten Elf erst recht. Den Anfang machten am Sonnabend die Youngster des Kreisschützenverbands (KSV) Fallingbostel in der Schülerklasse B Recurve: Mit der Teilnahme seiner Trainingspartner Leon Möller und Jannik Meins (beide erstmals bei einer LM dabei) hatte sich ein lang gehegter Wunsch von Hannes Sonnemann (TV Jahn Walsrode) endlich erfüllt. Die drei suchten gemeinsam ihre Chance im Einzel und nutzten sie gut: Jannik Meins wurde Siebter, Leon Möller Fünfter und Hannes Sonnemann belegte am Ende mit 441 Ringen den dritten Platz und gewann die Bronzemedaille.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 31. Januar.) 
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>