Quantcast
Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live

Keine Alternative zu NSG oder LSG

$
0
0
Dass er vor einigen Wochen noch Wirtschaftsminister war, erscheint wie ein Kapitel aus einem anderen Leben und irgendwie schon weit weg. Olaf Lies ist im Fahrwasser seines neuen Amtes angekommen.Am Sonnabend war der frischgebackene Umweltminister Teilnehmer einer besonderen Gesprächsrunde im Restaurant „Rethemer Fähre“, die der SPD-Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke initiiert hatte. Das Thema – die Schutzgebietsausweisung im Aller-Leine-Tal – war nicht neu, die Art der Veranstaltung hingegen schon.(ausführlicher Artikel in der WZ vom 15. Januar)

Der Wolf vor der Haustür

$
0
0
„Guten Morgen, eine Hundebesitzerin ist eben gerade beim Spaziergang vom Wolf angeknurrt worden. Das war an der Schonung am Friedhof. Bitte informiert alle Hundebesitzer im Dorf.“ Diese Nachricht machte am sehr frühen Freitagmorgen, 12. Januar, in Borg-Cordingen die Runde. Einen Tag zuvor, am Donnerstag, 11. Januar, gegen 9.30 Uhr hatte ein Autofahrer einen Wolf wenige hundert Meter von dem in der Nachricht beschriebenen Ort, und zwar am Kiebitzmarkt in Cordingen, gefilmt. Eine Stunde vorher, am Donnerstag, 11. Januar, gegen 8.30 Uhr, waren von Benefelder Seite aus zwei Frauen (35 und 40) mit ihren Hunden in die Eibia gegangen, als sie in der Nähe des alten Wasserwerks ebenfalls auf einen Wolf trafen, der auch keine Anstalten machte, zurückzuweichen, als die beiden Frauen ihrerseits den Rückweg antraten. Im Gegenteil: Er folgte ihnen in geduckter Haltung rund 50 Meter.Lesen Sie mehr über Wolfsbegegnungen und Wolfsrisse im Raum Eibia/Benefeld/Bomlitz in der Dienstagsausgabe der WZ vom 16. Januar.

SGW-Trainer-Duo mit Doppelbelastung

$
0
0
Bereits zum 32. Mal fand am vergangenen Wochenende der WZ-Wintercup statt. Dabei bekamen die zahlreichen Zuschauer in der Sporthalle des Walsroder Schulzentrums sechseinhalb Stunden „Budenzauber“ und mehr als 100 Tore geboten beim traditionsreichsten Hallen-Fußballturnier der Region (wie ausführlich aktuell berichtet). Auf dieser und der nächsten Seite blickt die WZ noch einmal zurück auf die Gesichter und Geschichten und „belauscht“ das Tribünengeflüster des Turniers – veranstaltet von der Walsroder Zeitung. Ausrichtender Partnerverein war Germania Walsrode. Die I. Herren der SGW sicherte sich dann auch zum 16. Mal den „Pott“ – also waren die Germanen bei genau der Hälfte der Veranstaltungen ganz vorne. Personell hat sich beim Bezirksligisten außer den Abgängen von Fabian Natter und Jascha Gölitzer (zum TVJ Schneverdingen) nichts mehr getan.Abgänge hat Germania Walsrode II zu melden. Matheis Heikoop (TVE Nordwohlde) und Ayinto Diar (Ciwan Walsrode) verlassen den Kader von Trainer Carsten Meyer, der ebenfalls beim WZ-Cup fehlte. So mussten Gerrit und Christian Strehl nicht nur die I. Herren coachen, sondern betreuten auch die Reserve. Fast wäre es ja zum direkten Duell gekommen, aber die SGW II scheid dann im Viertelfinale aus. Trotz der Abgänge bleiben die Walsroder selbstbewusst und peilen den Klassenerhalt an. Es gelte jetzt, mit personeller Unterstützung aus derI. Herren, so viele Siege wie möglich zu erzielen.Beim SV Hodenhagen wurden Rückkehrer Dennis Koglin (SV Lindwedel-Hope) und Fabian Schmidt neu im Team begrüßt. Beide wollen die Hodenhagener unterstützen, deren Spielform in der Hinserie mehr als miserabel war und den Grün-Weißen den vorletzten Kreisliga-Tabellenplatz bescherte. Das Austreiben der Undiszipliniertheit und die Rückkehr von Langzeitverletzten sind Aufgaben, die Trainer Rosario Grosso dabei vornehmlich ins Auge gefasst hat. Es gilt für ihn, die Mannschaft in der Kreisliga zu halten.(Ausführliche Berichte auf zwei Sonderseiten in der WZ vom 16. Januar.)

Die Hoffnung hängt an den Sponsoren

$
0
0
Mitte Januar ist der Weihnachtszauber größtenteils verflogen, die Buden und Dekorationen auf Walsrodes ehemaligem Postparkplatz wirken wie letzte Relikte des Vorjahres.Trotzdem tummelt sich eine größere Gruppe Erwachsener am Glühweinstand, um einige letzte, wohlverdiente Heißgetränke in geselliger Runde zu genießen. Wohlverdient, weil diese Menschen der Grund sind, weshalb nicht nur Schmalzkuchen, Kakao und Kinderkarussell auf dem Asphalt für Besucher bereitstehen, sondern vor allem auch das 450 Quadratmeter große Thermozelt, in dem am vergangenen Wochenende die letzten eifrigen Schlittschuhläufer ihre Bahnen ziehen. Nun ist das „Walsroder Eisvergnügen“ abgetaut – aber nicht für immer, wenn es nach den Organisatoren vom Stadtmarketing geht, die am Freitag mit Helfern und Sponsoren das gemeinsame Projekt bilanzieren.(ausführlicher Artikel in der WZ vom 16. Januar)

Kastelruther Spatzen wieder in Originalbesetzung

$
0
0
"Premiere" in Bad Fallingbostel: Die Volksmusik-Stars „Kastelruther Spatzen“ wollen bei ihrem Konzert am kommenden Dienstag, 23. Januar, ab 20 Uhr in Bad Fallingbostel erstmals wieder nach langer Zeit in Originalbesetzung auftreten. Das teilt die zuständige Künstleragentur mit. Sänger Norbert Rier will nach seiner Herz-OP und einer erfolgreichen Reha in der Heidmark-Halle (fast) den ganzen Auftritt bewältigen, heißt es. Tickets gibt’s in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Ticketcenter Walsrode in der WZ-Geschäftsstelle, Lange Straße 14.(Bericht in der WZ vom 17. Januar 2018)

"Jeder muss jetzt alles geben"

$
0
0
Legionowski heißt die Region, in der Ende 2017 zwei Fälle der Afrikanischen Schweinepest festgestellt wurden. Das Gebiet liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Warschau - und ungefähr 900 Kilometer vom Heidekreis entfernt. Das klingt viel; ist es aber nicht, wenn man bedenkt, dass die Seuche sich mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 Kilometern pro Stunde ausbreitet. Nicht unbedingt von Schwein zu Schwein, wohl aber durch Landwirtschaft, Handel und Infrastruktur. Kurzum: durch den Menschen.​Was jeder Einzelne tun kann, um die Anstrengungen gegen die Afrikanische Schweinepest zu unterstützen, lesen Sie in der WZ vom 17. Januar. 

"Schallmauer" durchbrochen

$
0
0
Weniger Service, mehr Beratung und Digitalisierung, stetiges Wachstum und gute Zahlen: So lassen sich Bilanz für 2017 und Ausblick auf das Jahr 2018 aus Sicht der Volksbank Lüneburger Heide eG in wenigen Worten zusammenfassen. „Wir sind recht entspannt“, lautete das Fazit von Vorstand Gerd-Ulrich Cohrs und Regionaldirektor André Pannier am Montag beim Jahrespressegespräch in der Filiale in Soltau.Finanziell liegt ein Rekordjahr hinter der Genossenschaftsbank, deren Einzugsgebiet von Schwarmstedt bis Neuenfelde (bei Hamburg) und von Rethem bis Redefin (Mecklenburg-Vorpommern) reicht. Die Bilanzsumme überstieg mit 3,1 Milliarden Euro erstmals eine „magische Grenze“, nachdem sie 2016 noch bei 2,96 Milliarden Euro gelegen hatte (plus 6,5 Prozent). Ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. Januar.

Wo es den Fischen richtig gut geht

$
0
0
Bei der Jahreshauptversammlung des Sportanglervereins Walsrode haben die Mitglieder eine lange Themenliste bearbeitet. Probleme mit dem Otter, Angler, die Wiesen und Weiden unerlaubt mit Fahrzeugen befahren, und zu hoher Weißfischbestand in der Aller gehörten zu den Stichworten. Es ging aber auch um Erfolge in der Brutanlage, Wahlen, Ehrungen und viele Pläne für das Jahr 2018.(Bericht in der WZ vom 17. Januar 2018)

Verkehrsberuhigung dringend vonnöten

$
0
0
Die Gemeinde Schwarmstedt wächst. Das hat zunächst einmal positive Auswirkungen. Die Infrastruktur wird ausgebaut, und die Wirtschaftskraft steigt. Doch auch der Straßenverkehr nimmt zu, nicht erst, seit die Neustädter Brücke an der Bundesstraße 6 für Schwerlastverkehr gesperrt ist und die offizielle Umleitung über die B 214 quer durch Schwarmstedt führt.Am Dienstag befasste sich der Bau-, Wege-, Natur- und Umweltausschuss der Gemeinde in Anwesenheit zahlreicher Interessierter intensiv mit der Verkehrssituation. Einstimmig sprach sich das Gremium dafür aus, einen Antrag auf Aufnahme ins niedersächsische Modellprojekt "Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen" zu stellen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. Januar).

Die Frist läuft langsam ab: Jetzt Anmelden zur WZ-Mini-WM

$
0
0
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland wirft ihre Schatten voraus. Um das WM-Fieber weiter zu schüren, veranstaltet die Walsroder Zeitung in der Woche vor dem Beginn der „echten“ WM, die „WZ-Mini-WM“ auf der Karl-Frewert-Anlage des SVN Buchholz. Am Sonnabend, 9. Juni, geht es rund. Als Partner der WZ-Mini-WM sind die Stadtwerke Böhmetal, die AOK, die Bäckerei Vatter und die VGH-Vertretung Luhmann & Piskorz dabei.Es handelt sich diesmal erneut um ein Kleinfeld-Turnier für E-Junioren-Teams (U10 und U11, auch Mädchen-Mannschaften). Die Einladungen an die Fußball-Jugendleiter der Vereine im gesamten Kreisgebiet mit E-Junioren-Teams wurden von Fußball-Kreisjugend-Obmann Rainer Breitzke (Schneverdingen) via DFB-net perE-Mail am 8. Dezember verschickt. Die WZ bittet um verbindliche Anmeldung der Mannschaften bis zum 1. Februar bei Rainer Breitzke via DFB-net per E-Mail.Wichtig: Aufgrund vieler Anfragen wird den Vereinen das Melden von „gemischten“ Mannschaften gestattet, um möglichst vielen Kindern die Teilnahme an dieser Veranstaltung zu ermöglichen. Es können also auch Teams pro Verein gemeldet werden, die so nicht am offiziellen Spielbetrieb teilnehmen. Dazu dürfen natürlich auch Kicker jüngerer Mannschaften bei der Mini-WM mitspielen. Beispiel: Zu einer „normalen“ U10 gehören 14 Spieler, es dürfen bei der Mini-WM aber nur 11 pro Team teilnehmen. Dann kann ein Verein auch einige U9-Spieler dazu nehmen und dann zwei Teams mit jeweils 9 oder 10 Spielern melden. Auch das Melden von reinen U9-Teams ist möglich. Weitere Infos dazu erteilt Organisator Heiko Oetjen aus der WZ-Sportredaktion unter (  (05161) 600555 oder per E-Mail an heiko.oetjen@wz-net.de.Das Turnier wird analog zur „großen“ WM ausgetragen. Es nehmen also 32 Mannschaften teil, die in acht Vierergruppen die 16 Achtelfinal-Teilnehmer (jeweils die beiden Gruppenersten) ermitteln. Dann geht es weiter bis zu den Finalspielen. Es wird auf drei Kleinfeldern parallel von 10 bis 17 Uhr gespielt. Jedes Team darf aus maximal elf Spielern (mit Torwart) bestehen, wobei auf dem Feld ein Keeper und fünf Feldspieler stehen. Die teilnehmenden Mannschaften werden einem „echten“ WM-Teilnehmer zugelost und erhalten entsprechende Länder-Trikots.So wird am Ende der „WZ-Mini-Weltmeister“ feststehen, beispielsweise die JSG Heidmark als Japan. Die Auslosung findet in großem Rahmen mit einem „Star“ als Glücksfee im Frühjahr statt.Es wird ein interessantes Rahmenprogramm mit vielfältigen Aktivitäten während des gesamten Tages geboten. So soll der 9. Juni in Buchholz für die kleinen Kicker, die Betreuer, die Eltern und auch die neutralen Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Jeder Spieler erhält ein tolles Erinnerungsgeschenk und darf sein jeweiliges Nationalmannschafts-Trikot behalten. Zudem gibt es lukrative Preise bei den verschiedenen Aktionen zu gewinnen – auch für Gäste. Die vier erstplatzierten Teams erhalten obendrein tolle Pokale und Sachpreise.Es wird auch wieder die beliebte WZ-Foto-Aktion für alle Fußball-Fans geben, bei der sich Interessierte mit den originalgetreuen, offiziellen Kopien der Meisterschale und des DFB-Pokals aus dem Museum des Hamburger SV fotografieren lassen können.

Ein Wolf in der Walsroder Innenstadt

$
0
0
Innerhalb von Minuten herrschte am Dienstagabend, 16. Januar in den sozialen Netzwerken in Walsrode der Ausnahmezustand. Ein Bild von einem Wolf wurde hundertfach geteilt, das das Tier an der Ecke Verdener Straße/Oskar-Wolff-Straße zeigt. Wilde Spekulationen wurden erhoben, anderthalb Stunden später steigerten sich die Diskussionen dahingehend, dass der Wolf von der Polizei erschossen worden sei.Bei derlei Gerüchten und Mutmaßungen macht es Sinn, die Fakten zu recherchieren. Und das hat die WZ getan: Als sicher gilt mittlerweile, dass das Foto echt ist. Es stammt aus der Handykamera von Ayaz Alyoussef, Auslieferungsfahrer bei einem Pizzabringdienst. Er hat das Foto am Dienstagabend, 16. Januar um 21.13 Uhr gemacht, als er mit dem Auslieferungswagen auf die Oskar-Wolff-Straße abgebogen war.Ayaz Alyoussef rief die Polizei an und meldete die Wolfssichtung, gab seinen Namen an und teilte auch mit, dass er ein Foto besitze. Dieses Foto teilte er anschließend in einer lokalen Gruppe eines sozialen Netzwerks. Die Polizei, die gemeldeten Wolfsichtungen nachgehen muss, schickte einen Streifenwagen zu dem Ort der Sichtung, kam aber zu spät. Der Wolf, der dort vor wenigen Minuten noch gesehen worden war, war verschwunden.Dass der Wolf erschossen worden sei, ist definitiv ein Gerücht. Die Polizei wäre gesetzlich schon gar nicht autorisiert, einen Wolf „zu entnehmen“, wie es im Behördendeutsch heißt, sprich zu erschießen. Eine Entnahme müsste ministeriell angeordnet werden. Wie ein Polizeisprecher ganz deutlich machte, stehe der Wolf unter strengstem Schutz, der Schusswaffengebrauch bei einer Wolfssichtung sei auf eine absolute Notwehrsituation beschränkt. Derlei Verselbstständigung von Gerüchten in sozialen Netzwerken sei allerdings keine Seltenheit, beklagte der Polizeibeamte.Von Schüssen, die an dem späten Abend in Walsrode zu hören gewesen sein sollen, sei der Polizei nichts bekannt. Es mag sie gegeben haben, so der Beamte, gemeldet wurden sie allerdings nicht. „Wir wissen davon nichts.“Unterdessen mehren sich die Hinweise, dass der Wolf die Verdener Straße heruntergelaufen war, bevor er zur Oskar-Wolf-Straße abbog. Eine Walsroderin hatte ihn etwa zur gleichen Zeit in Höhe eines Autohauses an der Verdener Straße gesehen.Der WZ gelang es am Mittwochvormittag, 17. Januar, mit Ayaz Alyoussef in Kontakt zu treten, um mit ihm über sein Erlebnis zu sprechen. Der 22-jährige gebürtige Syrer lebt sein 19 Jahren in Deutschland, ist deutscher Staatsbürger, Fachhochschulabsolvent und wartet auf einen Studienplatz. Um sich ein wenig Geld hinzu zu verdienen, liefert er für einen Bringdienst Pizza aus. Am Dienstagabend hatte er eine Fahrt an die Marktstraße. „Als ich von der Verdener Straße auf die Oskar-Wolff-Straße abbog, sah ich das Tier. Ich dachte erst, es sei ein Husky. Da habe ich angehalten, um zu schauen, ob der jemandem gehört. Beim Näherkommen habe ich gesehen, dass es ein großer Wolf ist. Ich habe spaßeshalber 'Ey‘ gerufen, weil ich sehen wollte, was er macht.“ Der Wolf habe ihn daraufhin angesehen. „Ich beschloss, ein Foto zu machen. Am liebsten hätte ich ein Video gemacht, aber ich war zu aufgeregt. Das war ein beeindruckendes Tier, sehr groß, aber auch sehr schön.“ Als er das Bild gemacht habe, sei der Wolf auf ihn zugelaufen. „Da bin ich losgefahren, und der Wolf lief noch einige Meter hinter mir her.“In den sozialen Netzwerken hätten ihm viele Menschen unterstellt, das Bild sei ein „Fake“. „Das finde ich respektlos, wenn Menschen ohne Vorwissen behaupten, dass das Bild nicht echt ist.“ Zum Beweis zückte Ayaz Alyoussef sein Smartphone, rief das Originalfoto auf und zeigte die hinterlegten Google-Earth-Koordinaten.Keine Frage: Das Foto ist echt.

Auf der Suche nach "Kundschaft"

$
0
0
Es ist kalt an diesem Donnerstagmorgen. Der Wind pfeift, immer wieder regnet oder schneit es. „Das Wetter stoppt die Täter nicht“, sagt Rainer Kahr, „uns aber auch nicht.“ Kahr ist Einsatzleiter der Großkontrolle, die am Donnerstag an der Autobahn 7 stattfand. Etwa 80 Einsatzkräfte der Polizeiinspektion (PI) Heidekreis, der Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei aus Walsrode und des Hauptzollamtes Hannover waren involviert und an den sechs Autobahnab- und -zufahrten in Schwarmstedt und an den beiden Soltauer Anschlussstellen verteilt.Der ganz große Fang blieb gestern aus – trotzdem zeigte sich Einsatzleiter Rainer Kahr mit den Ergebnissen der Großkontrolle zufrieden. 44 Fahrzeuge wurden genauer inspiziert, 64 Identitäten festgestellt. Zwei Fahrzeugführer wurden ohne Fahrerlaubnis angetroffen, ein anderer war alkoholisiert.Festnahmen gab es keine, aber zahlreiche Ordnungswidrigkeiten wurden ausgesprochen, zweimal wurde die Weiterfahrt untersagt. Zwei Fälle von Asylverstößen nahmen die Einsatzkräfte auf, zudem Verdachtsfälle von illegaler Arbeitsaufnahme – darum wird sich der Zoll nun intensiv kümmern. Mehr in der WZ vom 19. Januar 2018

Handball am Wochenende

$
0
0
Oberliga, Damen: HSG Schaumburg-Nord - VfL WolfsburgMTV VJ Peine - Hannoverscher SCTuS Bergen - HSG GöttingenTuS Jahn Hollenstedt - HG Rosdorf-GroneMTV Tostedt - HSG Heidmark (So. 16)Eintracht Hildesheim - MTV RohrsenNortheimer HC - HSG Hannover-Badenstedt II Verbandsliga, Herren: MTV Braunschweig II - SV AltencelleHSG Oha - HV BarsinghausenMTV Geismar - MTV Soltau (Sa. 18)VfB Fallersleben - TSG EmmerthalHSG Nienburg II - VfL WittingenEintracht Hildesheim II - MTV EmbsenHSG Rhumetal - TuS Vinnhorst Verbandsliga, männliche Jugend A: VfL Fredenbeck - HSG Heidmark (So. 15)JSG GIW Meerhandball - Elsflether TB Verbandsliga, weibliche Jugend B: SVGO Bremen - HSG Bützfleth/DrochtersenHSG Heidmark - TV Oyten (Sa. 15.15) Landesliga, Herren: HV Lüneburg - MTV Soltau II (Sa. 17)MTV Eyendorf - HSG Heidmark (Sa. 19.15)SVT Uelzen/Salzwedel - MTV MüdenTV Uelzen - SG Luhdorf/ScharmbeckTuS Bergen - TuS Jahn HollenstedtSG Südkreis Clenze - HBV 91 CelleTSV Wietzendorf - MTV Dannenberg (Sa. 19.30) Landesliga, Damen: MTV Ashausen/Gehrden - TSV WietzeTuS Oldau/Ovelgönne - SV Grßen-Celle IIIHSG Lachte-Lutter - SV AltencelleHG Winen/Luhe - MTV Embsen Landesliga, männliche Jugend A: TSV Wietzendorf - HSG Verden/Aller (Sa. 14.15)MTV Schwarmstedt - HSG Schaumburg-Nord (Sa. 16.15)SG Misburg - TSV Anderten IIHV Lüneburg - TuS Jahn HollenstedtTSV Neustadt - Jugendhandball Wümme Landesliga, männliche Jugend B: HSG Lachte-Lutter - Mellendorfer TVTS Großburgwedel - MTV Soltau (Sa. 17.15)HV Lüneburg - TSV Burgdorf IIHSG Verden-Aller - HSG Heidmark (So. 14)TuS Bothfeld - HG Winsen/Luhe Landesliga, weibliche Jugend C: MTV Tostedt - MTV EyendorfHSG Hannover-Badenstedt II - HSG NienburgHSG Schaumburg-Nord - HSG Heidmark (So. 13) Regionsoberliga, Herren: TSV Wietzendorf II - HG Winsen/Luhe (Sa. 17.15)HSG Seevetal - VfL WestercelleMTV Schwarmstedt - MTV Eyendorf II (Sa. 18)SV Munster - TV Jahn Schneverdingen (Sa. 18)HSG Adelheidsdorf - MTV TostedtTVV Neu Wulmstorf - SG Adendorf/Scharnebeck Regionsliga, Herren: HSG Heidmark II - HSG Lohheide (Sa. 19.30)VfL Westercelle II - HSG Adelheidsdorf IIHSG Lachte-Lutter - TSV Wietzendorf III (So. 17)TuS Bergen II - MTV Müden II Regionsklasse I, Herren: HSG Heidmark III - TSV Wietzendorf IV (Sa. 17.30)SV Altencelle II - MTV Müden IIITV Jahn Schneverdingen II - MSG Wietze/Winsen (So. 18) Regionsliga, Damen: SV Munster - SV Garßen-Celle III (Sa. 16)TV Uelzen II - TV Jahn Schneverdingen (Sa. 17)HSG Lohheide - TuS Hohne/Spechtshorn (Sa. 19) Regionsoberliga-Mitte, männliche Jugend A: HSG Lachte-Lutter - JSG Örtzetal Regionsliga, Staffel II, männliche Jugend B: HBV 91 Celle - TSV NettelkampTSV Wietze - TSV Wietzendorf (Sa. 18.45)SG Südkreis Clenze - HSG Lohheide (So. 13.30) Regionsoberliga, männliche Jugend C: SVT Uelzen/Salzwedel - TSV BardowickHG Winsen/Luhe - TV Jahn Schneverdingen (So. 12)TuS Bergen - HSG Heidmark (So. 12.45) Regionsliga-Süd, männliche Jugend D: In Lachendorf, Samstag, 10 bis 13.45 Uhr: JSG Örtzetal - HSG Lachte-LutterJMSG HBV Celle/Altencelle - TSV Wietzendorf IIHSG Lachte-Lutter - MTV Soltau IITSV Wietzendorf II - JSG ÖrtzetalMTV Soltau II - JMSG HBV Celle/Altencelle Regionsoberliga, männliche Jugend E: SG Südkreis Clenze - TSV Gellersen In Winsen/Aller, Samstag, 10 bis 13.15 Uhr: TSV Wietze - TuS BergenSG Adendorf/Scharnebeck - TSV GellersenTuS Bergen - SG Adendorf/ScharnebeckTSV Wietze - TSV Gellersen In Winsen/Luhe, Sonntag, 9.30 bis 14 Uhr: TuS Jahn Hollenstedt - HG Winsen/LuheTVV Neu Wulmstorf - HV LüneburgHSG Heidmark - MTV SchwarmstedtTuS Jahn Hollenstedt - TVV Neu WulmstorfHG Winsen/Luhe - MTV SchwarmstedtHSG Heidmark - HV Lüneburg Regionsliga-Süd, männliche Jugend E: In Schneverdingen, Samstag, 10.30 bis 13.45 Uhr: TV Jahn Schneverdingen - SV MunsterHSG Lachte-Lutter - HSG LohheideSV Munster - HSG Lachte-LutterHSG Lohheide - TV Jahn Schneverdingen Regionsoberliga, weibliche Jugend A: MTV Eyendorf - TSV Wietzendorf (So. 13)MTV Dannenberg - SV Garßen-CelleTuS Bergen - SG Adendorf/Scharnebeck II Regionsliga, weibliche Jugend B: TSV Bardowick - SG Südkreis ClenzeTVV Neu Wulmstorf - SV Garßen-CelleSV GW Hodenhagen - HSG Lachte-Lutter (So. 15) Regionsliga, Staffel II, weibliche Jugend C: TSV Wietzendorf - HSG Seevetal (Sa. 12.30) Regionsoberliga, weibliche Jugend D: In Dorfmark, Sonntag, 10 bis 13.30 Uhr: HSG Heidmark - SV Garßen-CelleJMSG Bodenteich/Nettelkamp - HSG ElbmarschJMSG Bodenteich/Nettelkamp - SV Garßen-CelleHSG Elbmarsch - HSG Heidmark In Hollenstedt, Sonntag, 10 bis 13.30 Uhr: TVV Neu Wulmstorf - HSG SeevetalTuS Jahn Hollenstedt - HV LüneburgHSG Seevetal - HV LüneburgTuS Jahn Hollenstedt - TVV Neu Wulmstorf Regionsoberliga, weibliche Jugend E: In Celle, Samstag, 10 bis 13.45 Uhr: JMSG Oldau/Wietze/Winsen - SV Garßen-CelleTuS Bodenteich - HSG HeidmarkJMSG Oldau/Wietze/Winsen - HBV 91 CelleSV Garßen-Celle - TuS BodenteichHBV 91 Celle - HSG Heidmark

Tischtennis am Wochenende

$
0
0
Vorschau der Landesliga Damen Lüneburg:19.01.18 20:00  TSV Altenbruch-TuSG Ritterhude II;20.01.18 13:00  Dahlenburger SK-TuSG Ritterhude II;21.01.18 11:00  FSC Stendorf-Dahlenburger SK;  Vorschau der Bezirksoberliga Herren Ost:19.01.18 20:15  TSV DE Bardowick-ESV Lüneburg II;21.01.18 12:00  ESV Lüneburg II-TTC Fanfarenzug Garßen;21.01.18 12:30 v TSC Steinbeck-Meilsen-VfL Westercelle II;  Vorschau der Bezirksliga Herren CE/HK:19.01.18 20:00  ASV Adelheidsdorf-MTV Soltau;19.01.18 20:00  TTSG Leinetal-MTV Oldendorf;20.01.18 16:00  TuS Eicklingen-TuS Bergen;20.01.18 17:30  MTV Soltau-MTV Fichte Winsen;  Vorschau der Bezirksklasse Herren HK:18.01.18 20:15  SV Hodenhagen-TSV Nordkampen;19.01.18 20:15  TTC 93 Soltau-VfL Luhetal II;19.01.18 20:15  MTV Soltau II-SV Viktoria Rethem;20.01.18 17:00  VfL Luhetal II-SV Viktoria Rethem;20.01.18 18:00  TTSG Leinetal II-TV Jahn Schneverdingen;  Vorschau der Bezirksoberliga Damen Ost:19.01.18 19:30  TSV Adendorf-TuS Fleestedt II;19.01.18 20:00  SC Vierhöfen-MTV Oldendorf;19.01.18 20:00  TTC Fanfarenzug Garßen-MTV Ashausen-Gehrden;  Vorschau der Bezirksliga Damen CE/HK:19.01.18 20:15  VfL Westercelle-MTV Oldendorf II;22.01.18 20:00  SG Heber-Wolterdingen-SV Munster;  Vorschau der Bezirksliga Schüler:17.01.18 17:00  TuS Celle-TuS Celle II;20.01.18 13:00  TuS Reppenstedt-Dahlenburger SK;  Vorschau der Kreisliga Herren:19.01.18 20:15  SG Bomlitz-Lönsheide III-TTC Blau-Rot Walsrode II;  Vorschau der 2. Kreisklasse Herren Süd:22.01.18 20:00  SV Viktoria Rethem II-TuSV Stellichte II;  Vorschau der 3. Kreisklasse Herren Süd:22.01.18 20:00  SG Bomlitz-Lönsheide VI-SV Hodenhagen III;  Vorschau der 4. Kreisklasse Herren Mitte:22.01.18 20:00  SG Bomlitz-Lönsheide VII-SV Soltau;  Vorschau der 3. Kreisklasse Herren Nord:22.01.18 20:15  TV Jahn Schneverdingen IV-TSV Dorfmark III;  

Bienen brauchen dringend aktive Unterstützung

$
0
0
Die Bürgerliste für Bad Fallingbostel (BLBF) setzt ihre Ankündigung, verstärkt Natur- und Umweltschutzthemen zu behandeln, in die Tat um. Zu Beginn der politischen Aktivitäten in diesem Jahr hat die BLBF-Ratsfraktion einen Antrag eingebracht, der sich mit Maßnahmen zum Schutz von Bienen befasst. Fachgremium und Rat sollen diskutieren und zahlreiche Beschlüsse zu dem Komplex fassen.(Bericht in der WZ vom 19. Januar 2018)

220 Wohnungen sollen erhalten bleiben

$
0
0
Eigentümer und Mieter in den Sanierungsgebieten „Stadtumbau Wiethop“ und „Stadtumbau Weinberg“ in Bad Fallingbostel haben jetzt genauere Vorstellungen davon, wie es für sie weitergehen könnte. Am Mittwochabend haben Fachplaner des Büros „plan-werkStadt – Büro für Stadtplanung und Beratung“ aus Bremen den Entwurf des sogenannten Städtebaulichen Rahmenplans öffentlich im Ratssaal vorgestellt. Wesentliche Punkte der Empfehlungen: Im Gebiet „Wiethop“ sollen gut 43 Prozent der Wohnungen erhalten bleiben. Im Sanierungsraum „Weinberg“ bleiben die Gebäude „Oerbker Berg“ stehen, raten die Planer. Jetzt müssen sich Fachausschüsse und Stadtrat mit den Detailplanungen befassen.(Bericht in der WZ vom 19. Januar 2018)

Glaubwürdige Gespräche auf Augenhöhe

$
0
0
Friedhelm Eggers freute sich als stellvertretender Soltauer Bürgermeister besonders, in diesem Jahr die Laudatio zur Verleihung des Kreispräventionspreises halten zu dürfen. Denn am Mittwochabend wurde im Bad Fallingbosteler Kreishaus eine Soltauer Institution vom Kreispräventionsrat mit dem mit 500 Euro dotierten Preis ausgezeichnet: Der Verein Teestube bietet einen Treffpunkt, ein Kommunikationszentrum für Suchtkranke, psychisch Kranke, deren Angehörige, Selbsthilfegruppen und alle Interessierten.Vorstandswahlen standen beim Kreispräventionsrat aktuell nicht an, dennoch gibt es seit der Mitgliederversammlung am Mittwoch eine Person mehr in Amt und Würden: Einstimmig votierten die Mitglieder dafür, den ehemaligen Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Rabe, zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Zwar konnte Rabe aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich anwesend sein, der „offizielle Akt“ soll aber demnächst bei einem Hausbesuch vom Vorstandsvorsitzenden Gerd Engel nachgeholt werden.Eine personelle Veränderung gab es im Vorstand nach dem Tod von Dr. Jörg-Helge Strickstrack. Bernd Lipinski wird den Posten übernehmen. Zudem stimmten die Mitglieder einstimmig einer Satzungsänderun g zu, um den Status "gemeinnützig" erhalten zu können.22 juristische Personen sowie 53 natürliche Personen (plus zwei im Jahr 2017) sind Mitglied im Kreispräventionsrat, den es seit Oktober 2004 gibt. Der Verein steht aktuell auf stabilen finanziellen Füßen, sodass viele Projekte auch in 2018 realisiert werden können. Eines der erfolgreichsten im vergangenen Jahr war der Start des Projektes „Elterntaxi“ samt Hol- und Bringzonen in Schulnähe (WZ berichtete). Von den 25.000 Euro, die im Kreishaushalt bereitstehen, haben 22 Schulen bereits ihre jeweils 1000 Euro abgerufen.

Brammers "Jammern auf hohem Niveau"

$
0
0
Am Sonnabend um 19.15 Uhr kommt es in der Handball-Landesliga der Herren zum absoluten Topspiel zwischen dem gastgebenden Tabellenzweiten MTV Eyendorf (zwei Minuspunkte) und dem verlustpunktfreien Spitzenreiter HSG Heidmark. „Ich bin optimistisch!“ Eyendorf hat eine gute Mannschaft, aber von uns durchaus zu schlagen“, erklärt HSG-Trainer Hinrich Brammer und will mit seiner Mannschaft die weiße Weste auch im letzten Spiel der Hinrunde wahren.Dabei war der Coach nach dem jüngsten Heidmarker 27:24-Sieg gegen Lüneburg ausgesprochen unzufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge. Doch inzwischen relativiert er seine Kritik. „Das war vielleicht etwas überzogen“, erklärt er, „wir nach zwölf Spielen ohne Minuspunkt Erster. Da können wir nicht so viel falsch gemacht haben. Das ist wohl Jammern auf einem hohen Niveau. Aber ich habe eben hohe Ansprüche an meine Mannschaft.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 19. Januar.)

Sturm "Friederike" hinterlässt kaum Spuren

$
0
0
Auch der Heidekreis wurde von Sturm Friederike am Donnerstag nicht gänzlich verschont, aber verglichen mit anderen Regionen in Deutschland waren die Auwirkungen im Heidekreis vergleichsweise harmlos. Nach bisher vorliegenden Informationen kamen keine Menschen zu Schaden.​Los ging es kurz nach 14 Uhr, als die Ortsfeuerwehr Walsrode ausrückte, um auf der K 118 zwischen Benzen und Walsrode zwei Bäume zu beseitigen. Knapp eine Stunde später rückte die Ortsfeuerwehr Bad Fallingbostel in den Bereich der Oberen Teichstraße aus, da dort ein Baum auf die Bahngleise gestürzt war. Eine kurzzeitige Streckensperrung war zwischen Walsrode und Bad Fallingbostel notwendig.Auch die Ortsfeuerwehren im Gemeindegebiet Ahlden bzw. Hodenhagen wurden alarmiert, um Bäume von Straßen zu beseitigen, genau wie im Bereich Lindwedel, Buchholz, Essel und Hope. Die Feuerwehr Riepe rückte in Richtung Kroge aus, die Feuerwehr Ostenholz in Richtung des Hotels Heidekröpke. Im Bereich Schneverdingen rückte die Ortsfeuerwehr Heber aus, da Wasser in ein Gebäude eindringen sollte, es war aber kein Eingreifen notwendig. In Soltau mussten die Einsatzkräfte ebenso tätig werden wie im Gemeindebereich Neuenkirchen.

"Kein Miteinander, aber ein Nebeneinander"

$
0
0
Kaum ein Thema ist im Heidekreis so allgegenwärtig und wird so kontrovers diskutiert wie die Rückkehr der Wölfe. Auch, wenn die Diskussion zwischenzeitlich abebbt, bleibt die Unsicherheit – nicht nur bei den Weidetierhaltern, die immer wieder Verluste hinnehmen müssen, sondern auch bei vielen anderen Menschen. Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Olaf Lies bezieht gegenüber der WZ Stellung zum Thema.​​Das Interview lesen Sie in der Wochenendausgabe der WZ vom 20. Januar. 
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live