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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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"Baby-Boom" hält weiter an

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Die Hebammen Mutter Griepsch, Hebammengemeinschaft am Heidekreis-Klinikum (HKK) Walsrode, sind ordentlich gefordert. Denn seit Jahren jagt ein Geburtenrekord den nächsten.2017 wurde die "magische Grenze" von 1000 Geburten nur noch ganz knapp verfehlt. 990 Babys kamen dort bis Jahresende zur Welt, darunter waren 20 Mehrlingsgeburten. Mädchen (504) waren gegenüber Jungen (486) knapp in der Überzahl. Geburtenreichster Monat war nach Angaben von Manuela Stehr-Schmidt, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im HKK, der August mit 100 Geburten (ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. Januar).

Rogalla räumt Trainerstuhl in Essel zum Saisonende

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Am kommenden Donnerstag startet Fußball-Bezirksligist SV Essel in die Vorbereitung aufs neue Fußball-Jahr. Und dabei erwartet den abstiegsbedrohten und im alten Jahr personell heftig gebeutelten Tabellenzwölften, der nur zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hat, eine harte Aufgabe. Vorab gibt es jedoch bereits eine Weichenstellung für die neue Saison: So hat Trainer Detlev Rogalla einvernehmlich mit der Spartenleistung seinen Abschied zum Saisonende bekannt gebeben. Trainer und Vereinsführung wollen damit den Weg frei machen für neue Impulse.Der aus Hagen (Raum Neustadt am Rübenberge kommende Detlev Rogalla absolviert sein drittes Trainerjahr beim SV Essel. „Die ersten beiden Jahre waren mit Platz fünf und sieben die erfolgreichsten in der Vereinsgeschichte, da habe ich sicherlich auch ein bisschen Spuren hinterlassen“, erklärt der Trainer, „aber man sieht ja auch tabellarisch, dass das jetzt ein Rückschritt ist und da muss man die Reißleine ziehen.“ Aufgrund des kleinen Kaders und mangelndem Konkurrenzdruck sei es schwer, die Mannschaft zu motivieren und weiterzuentwickeln, betont der 50-jährige A-Lizenzinhaber, der auch als Stützpunkttrainer aktiv ist. „Die Mannschaft braucht frischen Wind und neue Ansätze“, erklärt Rogalla, oberste Priorität habe jetzt aber der Klassenerhalt, mit dem auch der Teamchef zum Saisonende auf einen positiven Abschied hofft.(Ausführlicher Bericht in W-Ausgabe vom 9. Januar 2018)

Achtung, falsche Polizeibeamte

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m Heidekreis häufen sich nach Polizeiangaben Anrufe von angeblichen Polizisten, die durch Vortäuschung falscher Rufnummern vorwiegend ältere Menschen ausspionieren wollen. So meldete sich am Montag eine Walsroderin in der WZ-Redaktion, die am Sonntag gegen 22 Uhr einen solchen Anruf erhalten hatte. Der Anrufer habe ihr zunächst eine dubiose Geschichte erzählt und dann Informationen zu ihren Vermögensverhältnissen (Schmuck und Bargeld) sowie Urlaubsgewohnheiten in Erfahrung bringen wollen.Die Frau war nicht die einzige, die am Sonntag unter der im Display angezeigten Telefonnummer (05161) 110 von unbekannten Männern angerufen wurde. Bei allen Anrufen versuchte ein angeblicher Beamter der „Polizei Walsrode“, Erkenntnisse über deren Vermögensverhältnisse zu erlangen und Verhaltenshinweise zu geben. Zu Geldforderungen kam es nicht.Durch die Rufnummer sollte offenbar der Anschein erweckt werden, dass es sich um die örtliche Polizeidienststelle handelte. Dieses Verfahren der Veränderung der Anrufnummer wird laut Polizei „Call-ID spoofing“ genannt. Die Polizei bittet dringend alle Bürger, äußerst kritisch auf solche Anrufe zu reagieren. Bei ungewöhnlichen, angeblich polizeilichen Anrufen werden Bürger gebeten, umgehend Kontakt mit der für sie zuständigen Polizeibehörde aufzunehmen.

Erziehung aus dem Bauch heraus

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Schnell füllte sich am Montagabend das Forum der Oberschule Hodenhagen, denn viel mehr Eltern als gedacht folgten der Einladung der Kindergärten der Samtgemeinde Ahlden. Sie bereuten ihr Erscheinen nicht, denn Referent Thomas Rupf überzeugte mit seinem Vortrag über „Machtkämpfe in der Familie“.Hodenhagen. Rupf stellte sich den interessierten Eltern als Diplom-Pädagoge vor, dessen Ziel es sei, nicht Pädagogik von oben zu diktieren, sondern an das gesunde Bauchgefühl der Eltern zu appellieren. Er appellierte, dass Eltern und Kinder mehr Freiräume haben müssten (ausführlicher Artikel in der WZ vom 10. Januar).

Wegbereiterin im Förder-Dschungel

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Wenn Saskia Trumann durch das Fenster ihres Büros im Walsroder Rathaus blickt, dann hat sie derzeit fast so etwas wie ihre Arbeitsplatzbeschreibung vor Augen: Sie blickt auf ein mächtiges Baugerüst. Und im übertragenen Sinne sind Baugerüste quasi das, womit sich die 37-Jährige hauptsächlich beschäftigt. Saskia Trumann ist nämlich Regionalmanagerin, sie kümmert sich seit knapp zwei Jahren vornehmlich um Strukturen, wenn es um EU-Fördermittel in der Vogelpark-Region geht. Und in vorderster Front steht da das Leader-Programm.(Bericht in der WZ vom 10. Januar 2018)

Siemsglüß sieht positive Ansätze bei Turnier in Stade

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Am vergangenen Wochenende nahmen die Handball-Damen der HSG Heidmark am traditionellen „Drei-Königs-Turnier“ in Stade teil. Gegen hochklassige Konkurrenz musste das Team von Trainer Lutz Siemsglüß, das nicht in bester Besetzung auflaufen konnte, drei Niederlagen einstecken, zeigte aber dennoch ansprechende Leistungen. „Wir haben uns gut geschlagen“, war Siemsglüß im Hinblick auf die am kommenden Wochenende wieder beginnende Oberliga-Punktrunde insgesamt zufrieden. Die HSG verlor gegen  Drittligisten SFN Vechta (17:21), den Oberliga-Zweiten   AMTV Hamburg (14:27) und   Gastgeber VfL Stade (25:29). Doch Trainer Siemsglüß sah vor allem eine verbesserte Abwehr: ,„Für uns war es wichtig, in der Deckung wieder Stabilität zu bekommen. Auch wenn einige Spielerinnen gefehlt haben, hat sich dieses Turnier für uns gelohnt."(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 10. Januar 2018)

Kreisbrandmeister tritt zurück

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Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski wird zum 31. März sein Amt niederlegen - aus gesundheitlichen Gründen, wie Abschnittsleiter Süd, Richard Meyer, gegenüber der WZ bestätigte. Die Nachricht ist frisch und verbreitet sich in Feuerwehrkreisen wie ein Lauffeuer, denn Staschinski ist beliebt und noch bis 2020 gewählt. Ein offenes Geheminis ist aber, dass er vor zwei Jahren einen schweren gesundheitlichen Einschnitt hinnehmen musste, zwar wiederhergestellt war, sich aber offensichtlich nicht mehr fit genug fühlt für dieses verantwortungsvolle und zeitraubende Ehrenamt. Laut Richard Meyer sind am Donnerstag abend, 11. Januar, alle Stadt- und Gemeindebrandmeister kurzfristig zu einer Versammlung nach Dorfmark eingeladen worden. Dort soll über diese Personalie gesprochen worden. Gleichwohl sei die Kreisfeuerwehr weiter voll leistungsfähig, "wir haben jetzt auf den Modus Krankheitsvertretung umgeschaltet", so Meyer. Es werde keine außerordentliche Dienstversammlung geben, es bleibe beim regulären Termin 6. April. Vermutlich dann wird auch über eine Nachfolge entschieden. Richard Meyer selbst, das schloss er aus, wird sich nicht bewerben, "ich bin zu alt."

HSG-Heidmark-Herren: Brammer schleift Kader fürs Titelrennen

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Vor dem Landesliga-Neustart hat Hinrich Brammer den Handball-Herren der HSG Heidmark einen Kaderschliff fürs weitere Titelrennen verpasst. Da auch Frederik Grobe aus Kanada zurück ist, hat der Trainer den stark angewachsenen Kader von 20 auf 16 Akteure reduziert: Vier Spieler mussten raus.  „Wir hatten einfach keine Lust mehr darauf, am Freitagabend nach dem Training oder unmittelbar vor dem Spiel entscheiden zu müssen, wer nur auf der Bank sitzen kann“, begründete Brammer die nachvollziehbare Entscheidung: „Immerhin haben wir noch 14 Feldspieler im Aufgebot“, wodurch die Qual der Wahl für das Gespann auch weiterhin vorhanden bleibt.Von den vier "durchs Raster" gefallenen Akteuren, die sich Brammer eigentlich für die Verstärkung des Unterbaus in der II. Herren wünschte, hat der erst zu Saisonbeginn von der HSG Lohheide gekommene Maximilian Rathje den Verein inzwischen mit unbekanntem Ziel verlassen.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 11. Januar 2018)

Von Glückskindern und fiktiven Herrschern

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Wenn in ein paar Jahren in Walsrode eine Mutter ihre Tochter Sophie ruft, könnte es passieren, dass nicht nur ein Kind in ihre Arme gelaufen kommt. Der Name Sophie ist neben Marie der am häufigsten vergebene weibliche Vorname des Jahres 2017 im Standesamtsbezirk Walsrode. Häufigste Jungennamen waren Leon Ben und Elias.Bei vielen Namen spielt die Bedeutung eine Roll. So bedeutet Ben "Glückskind". Doch es gibt auch kuriose Namen. So wurde in Walsrode 2017 ein Mädchen Khaleesi genannt - nach einem erfundenen Adelstitel aus der Serie "Game of Thrones" (ausführlicher Artikel in der WZ vom 11. Januar).

"Colossos"-Comeback für 2019 geplant

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Gute Nachrichten für die Fans von Europas höchster Holzachterbahn: Nachdem "Colossos" 2016 über die halbe und 2017 über die komplette Saison stillgelegt war, soll sie ab 2019 wieder den Betrieb aufnehmen. Das kündigte eine Parksprecherin am Donnerstag an. Das eineinhalb Kilometer lange Schienennetz soll dafür mit 320 Elementen komplett erneuert werden. Kosten: rund 12 Millionen Euro. "Es geht um den Erhalt des unverwechselbaren Fahrgefühls und des Nostalgiefaktors", bekräftigte Geschäftsführerin Sabrina de Carvalho. Die bis zu 60 Meter hohe Holzachterbahn "Colossos"  gehörte seit ihrer Eröffnung 2001 zu den beliebstesten Attraktionen des Heide-Parks. Rund 15 Jahre lang konnten Mutige mit bis zu 110 Stundenkilometern und einem Gefälle von bis zu 61 Grad über die Schienen jagen.​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 12. Januar)

Die Welt ein Stück sicherer machen

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Mit einer Feierstunde haben hochrangige Gäste – darunter der libysche Außenminister Mohamed Siala – am Donnerstag in Munster den Abschluss eines Projekts gewürdigt, das die Welt ein Stück sicherer macht: die Vernichtung von Restbeständen des früheren libyschen Chemiewaffen-Programms. Damit sei „ein Stück mehr Sicherheit und Stabilität für die ganze Welt geschaffen worden“, sagte Siala. Rund 500 Tonnen toxischer Stoffe wurden auch deshalb mit internationaler Hilfe vernichtet, um dem sogenannten "IS" den Zugriff darauf unmöglich zu machen. Zahlreiche Staaten hatten das Projekt unterstützt.(Bericht in der WZ vom 12. Januar 2018)

Vom Wandel und der Angst vorm "Supergau"

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Bad Fallingbostel steckt mittendrin im Wandel. Der Abzug des britischen Militärs ist fast schon Geschichte, die Folgen wiegen jedoch schwer: Die Bevölkerungszahl ist spürbar geschrumpft, die Sanierungsgebiete „Wiethop“ und „Weinberg“ bringen Stadtverwaltung und Haushaltsplan an ihre Kapazitätsgrenzen, der Innenstadtausbau läuft auf Hochtouren. Hinter manchem Thema steht noch ein großes Fragezeichen. Die WZ hat Bürgermeisterin Karin Thorey nach ihrem ganz persönlichen Fazit 2017 und den Wünschen und Plänen für 2018 gefragt.(Bericht in der WZ vom 12. Januar 2018)

32. WZ-Wintercup: Spannung und Emotionen beim großen Budenzauber

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 Feuer frei zum großen Budenzauber heißt es am kommenden Sonntag, 14. Januar, wieder beim WZ-Wintercup, dem großen und traditonsreichen Hallenfußballschlager der Walsroder Zeitung. Von 10.30 Uhr bis gegen 17 Uhr steigt die mit Spannung erwartete 32. Auflage des lokalen Hallenfußball-Klassikers in der Walsroder Sporthalle Schulzentrum. Ein besonderes Festival auch für die hiesigen Fußball-Fans, denn beim größten Hallenturnier des Kreises präsentieren sich auch 16 der besten Mannschaften des Heidekreises von der Bezirksliga bis zur 1. Kreisklasse. Die besondere Faszination des Klassikers bezieht zieht sich auch darauf, dass hier nicht nur nahezu alle Top-Teams des Kreises nach der Winterpause erstmals auf einen Blick zu bewundern sind und sich dabei gegebenenfalls auch das ein oder andere neue Gesicht in den einzelnen Teams präsentieren wird und es die neuesten Neuigkeiten aus den einzelnen Lagern auszutauschen gibt beim Fan-Plausch auf der Tribüne oder in gemütlicher Runde im gut bestückten Catering-Bereich, der von Mitausrichter Germania Walsrode betrieben wird.Der große Lokalmatador steht auch sportlich natürlich wieder besonders im Rampenlicht, denn als absoluter Rekordtitelträger beim WZ-Cup hat der Bezirksligist die begehrte Trophäe bereits 15 Mal gewonnen, zuletzt sogar zweimal in Folge. Schaffen die Germanen nun sogar den Hattrick oder sorgt vielleicht sogar der erstmals seit einigen Jahren wieder beim WZ-Cup mitmischende SV Lindwedel-Hope für Furore, nachdem der Aufsteiger als Senkrechtstarter in der Bezirksliga bislang für mächtig Furore sorgt? Erfahrungsgemäß lassen sich aber auch gerade die klassentieferen vermeintlichen Außenseiter von der Euphoriewelle von den Rängen tragen, wie zuletzt die SG Nordheide, die sogar als damaliges Team aus der 1. Kreisklasse den spektakulären Sprung ins Finale schaffte und erst dort vom erneuten Titelgewinner Germania Walsrode gestoppt wurde.(Kompletter Spielplan und Gruppen-Einteilung siehe WZ-Ausgabe vom 12. Januar 2018) 

Ein Hauch Spanien im Schnuckendorf

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Am Sonntag, 14. Januar, sind 4716 Neuenkirchener aufgerufen, für die kommenden acht Jahre ihren Bürgermeister zu wählen. Die Qual der Wahl besteht lediglich darin, ein „Ja“ oder „Nein“ anzukreuzen: Amtsinhaber Carlos Brunkhorst, CDU, ist der einzige Bewerber. Der 50-Jährige, ein Alteingesessener und Verwaltungsprofi, wünscht sich dennoch eine starke Beteiligung und viel Unterstützung im „Schnuckendorf“ und den Ortschaften. Nur mit einer soliden Basis ließen sich die künftigen Herausforderungen meistern. Der Sohn einer spanischen Mutter und eines deutschen Vaters arbeitet bereits seit Jahrzehnten in der Neuenkirchener Gemeindeverwaltung.(Bericht in der WZ vom 13. Januar 2018)

Mehr Augenmaß in turbulenten Zeiten

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„Turbulent“ war wohl das Wort, das bei der Versammlung des Land- und Forstwirtschaftlichen Vereins Rethem am Donnerstagnachmittag am häufigsten fiel: Egal, ob Wetter, politische Debatten oder neue Skandale – für die Landwirtschaft war das vergangene Jahr zeitweise eine wilde Achterbahnfahrt.Bezirkslandwirt Till-Erik Meyer erinnerte noch einmal an einige der Turbulenzen. „Das Wetter war erst sehr trocken, dann sehr nass, und Regentage haben die Ernte erschwert.“ Ähnlich sei es mit den Temperaturen gewesen – im ersten und vierten Quartal zu warm, zwischendurch zu kalt. Immerhin sei eine dennoch durchschnittlich gute Ernte eingefahren worden. „Die politischen und gesellschaftlichen Diskussionen waren ebenso turbulent wie das Wetter, fernab von Sachverstand – und oftmals hochemotional“, so Meyer abschließend. Das hat auch Carsten Poppe, Vorsitzender des Land- und Forstwirtschaftlichen Vereins und Eierproduzent, am eigenen Leib zu spüren bekommen – im Zuge des Fipronil-Skandals: „Die Menschen haben Mitarbeiter in Märkten beschimpft, es gab Anrufe, ob wir sie vergiften wollten“, sogar Drohungen mit der Polizei.Kreislandvolkvorsitzender Jochen Oestmann sprach in dem traditionellen Agrarpolitischen Grußwort weitere Turbulenzen und Aufreger an, zum Beispiel die Südlink-Trasse, Glyphosat, die auf dem Vormarsch befindliche Afrikanische Schweinepest und die neue Düngeverordnung. „Wir sind unter besonderer Beobachtung der Gesellschaft“, so Oestmann. Dennoch forderte er gerade von der Politik mehr Augenmaß für die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft. „Was nützen Vorgaben und Gesetze, wenn am Ende niemand mehr da ist, der sie umsetzen kann?“ 

Größte Fußball-Fusion im Südkreis geplant

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 Massive Bewegung kündigt sich zum neuen Jahr im Fußball der Samtgemeinde Schwarmstedt an. Der SV Schwarmstedt, SV Essel und SV Bothmer-Norddrebber planen schnellstmöglich eine Kooperation über die Ausgliederung der Herren-Fußball-Spielbetriebe in eine gemeinsam zu gründende SG Eintracht Leinetal als eingetragener Verein (e.V.). Bereits in knapp zwei Wochen, am 26. und 27. Januar,  sollen die Mitglieder der drei Hauptvereine in eigens dafür einberufenen Mitgliederversammlungen über die Pläne im Detail informiert werden und nach der erwarteten Diskussion per Abstimmung einen entsprechenden Beschluss fassen. Vorab können die Mitglieder auf Wunsch Einsicht nehmen in die bereits vorliegenden Entwürfe der Kooperationsverträge zu der angestrebten schnellen Umsetzung der bislang wohl größten Fußball-Fusion im Südkreis.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 13. Januar 2018)

"Das Interesse ist da, wir wollen das durchziehen"

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Obwohl der Raum im Hotel und Restaurant „Balland‘s“ am Donnerstag mit 70 Personen mehr als voll war, handelte es sich bei den Anwesenden nur um einen „kleinen Kreis“, machte Ratsherr Detlev von Bestenbostel deutlich – denn das Thema des Informationsabends betrifft zunächst nicht ganz Lindwedel, sondern lediglich das Neubaugebiet „Am Grabenkamp“ und das Gebiet „von der Bahn bis zur Poststraße“, so von Bestenbostel.Gemeinsam mit Bastian Hoffmann vom Ingenieur-Netzwerk Energie eG stellte er unter dem Motto „Energie für Lindwedel“ das Nahwärmekonzept vor, das bereits in der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung bekannt geworden war (WZ berichtete) und nun konkrete Züge annimmt.​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 13. Januar)

Generationswechsel an Spitze der Bürgerliste

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Von Beginn an habe er den Plan gehabt, „an exponierter Stelle nicht zu lange zu verweilen“, sagt Werner Schoppan. Der (Ex-)Vorsitzende der Fraktion Bürgerliste für Bad Fallingbostel (BLBF) hat sich daran gehalten: Im Jahr seines 70. Geburtstags übergab er die Spitzenposition an Steffen Ahrens (45). Der Rechtsanwalt hatte 2015 die SPD verlassen und sich der BLBF angeschlossen. In ihrer zweiten Ratsperiode fühlt sich die Bürgerliste in der Kreisstadt etabliert. „Das war am Anfang anders“, erinnert sich Schoppan, „als das Wahlergebnis 2011 feststand und wir mit fünf Sitzen in den Stadtrat eingezogen waren, da hat uns keiner die Hand gegeben.“(Bericht in der WZ vom 15. Januar 2018)

Cup-König Germania Walsrode regiert in Bayern-Manier

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Nicht nur der FC Bayern München setzte zum Auftakt der Fußball-Bundesliga am Wochenende wieder ein klares Zeichen -  auch Germania Walsrode bestätigte am  Sonntag seine Rolle als „FC Bayern“ des WZ-Wintercups. Beim 32. WZ-Cup holte sich das Topteam des Südkreises aus der Bezirksliga zum 16. Mal die Siegertrophäe. Nebenbei schaffte das Team des Trainerduos Christian und Gerrit Strehl sogar den Titel-Hattrick. Den dritten Turniersieg in Folge besiegelten die Walsroder mit einem allerdings knappen 1:0-Finalerfolg gegen den Bezirksliga-Konkurrenten MTV Soltau.Vor abermals großer Kulisse in der Sporthalle des Walsroder Schulzentrums bei dem von der Walsroder Zeitung ausgerichteten größten und traditonsreichsten Hallenfußballschlager des Heidekreises schrammte Titelverteidiger Germania jedoch  schon im Halbfinale nur knapp an einem K.o. vorbei gegen den stark aufspielenden Stadtrivalen SV Ciwan, als sich der Rekordsieger nach zweimaligem Rückstand gegen das Kreisliga-Schlusslicht mit 2:2 ins Neunmeterschießen rettete und erst dort ganz knapp mit 4:3 die Nase vorn hatte.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 15. Januar 2018)

Michael Lebid: "Pleite sind wir noch lange nicht"

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„Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, dann erst recht“, sagte einst Albert Einstein. „Wir dürfen uns erst recht freuen“, bekräftigte Bürgermeister Michael Lebid am Freitagabend – und hatte damit nicht zum ersten Mal die Lacher auf seiner Seite.Mit einer Mischung aus Galgenhumor und Zuversicht manövrierte er in seiner Rede zum Neujahrsempfang der Gemeide Bomlitz durch aktuelle Themen und Brennpunkte, widmete sich der „Vergangenheitsbewältigung“ ebenso wie dem „Ausblick nach vorn“. Die Tatsache, dass sich in diesem Jahr allein 160 geladene und zahlreiche weitere Gäste – erstmals in der Ita-Wegman-Schule – eingefunden hatten, kam nicht von ungefähr: Die Fusion zwischen Walsrode und Bomlitz wirft ihre Schatten voraus, und so war eine größere Delegation aus Politik und Verwaltung der Hermann-Löns-Stadt anwesend, um dem zukünftigen „Partner“ ihre Aufwartung zu machen.(ausführlicher Artikel in der WZ vom 15. Januar)
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