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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Pkw brennt aus - Insassen unverletzt

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Die Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr Walsrode reißen derzeit nicht ab. Nachdem sie am Donnerstag zunächst bei einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin starb, in der Innenstadt Schwerstarbeit verrichten mussten und tags darauf an der A-27-Auf- und Abfahrt Walsrode-Süd bei einem Verkehrsunfall mit fünf zum Teil Schwerverletzten, wurden sie am Sonnabend, 1. Juli, gegen 17.20 Uhr auf die Autobahn 27 gerufen. Zwischen den Anschlussstellen Walsrode-West und Verden-Nord brannte ein Fahrzeug.Walsrode. Bereits auf der Anfahrt war von Weitem eine große Rauchsäule zu erkennen. Bei Ankunft der Feuerwehr stand ein schwarzer Audi auf dem Pannenstreifen in Vollbrand. Die Insassen, ein Ehepaar aus Bremen, hatten ihr Auto noch rechtzeitig verlassen können und blieben unverletzt. Sie gaben an, dass der Wagen plötzlich zu Qualmen begonnen habe, beim Ausrollen auf dem Seitenstreifen hätten sich schon die ersten Flammen entwickelt. Somit ist als Ursache ein technischer Defekt anzunehmen.Unter Atemschutz löschten die Aktiven das Feuer mit Schaum. Zur Sicherheit überprüften sie das Wrack mit der Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester. Die Polizei sperrte die Autobahn 27 während der Arbeiten halbseitig. Nach rund anderthalb Stunden rückten die Einsatzkräfte wieder ab und ließen den stellvertretenden Ortsbrandmeister Alfred Suhr hochleben, der trotz seines Geburtstages mit ausgerückt war.

766.000 Euro für den Stadtumbau

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Freitag, der 30. Juni, war ein guter Tag für die Stadt Bad Fallingbostel. Denn am Nachmittag überreichte die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) zwei Förderbescheide über insgesamt 766.000 Euro an Bürgermeisterin Karin Thorey.Bad Fallingbostel. Das Geld stammt aus dem Programm „Stadtumbau West“ und ist für die beiden Sanierungsgebiete in der Kreisstadt gedacht: „Sanierungsgebiet Weinberg“ (400.000 Euro) und „Sanierungsgebiet Wiethop“ (366.000 Euro). „Das sind wichtige Stücke Papier für unsere Arbeit“, stellte Thorey klar (ausführlicher Artikel in der WZ vom 3. Juli).

Viertes Sommer-Festival in der Vorbrück

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Zum bereits vierten Mal lädt das Schützenkorps Vorbrück am ersten August-Wochenende auf dem Schützenplatz Am Tierhof zum "Sommer-Festival" ein, in das das traditionelle Schützenfest eingebettet sein wird.Walsrode. "Wir versuchen es noch einmal in Eigenregie", sagt der Schützenkorps-Vorsitzende Walter Bösche. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Verein "mit Bauschmerzen" das gesamte Festival selbst auf die Beine gestellt - mit allen Vor- und Nachteilen. "Aber unterm Strich hat es funktioniert", stellt Bösche klar (ausführlicher Artikel in der WZ vom 3. Juli).

Hinrich Brammer: Handballer durch und durch

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Hinrich Brammer ist 51 Jahre alt, verheiratet („wir hatten im Juni Silberhochzeit“), hat drei Söhne, lebt in Eversen bei Bergen und arbeitet bei der Raiffeisen Centralheide als Leiter der Außenstelle in Eschede, trinkt gerne einen Tee und ist „Handballer durch und durch“, wie er im WZ-Gespräch betont. In einem aktuellen Interview stand der Nachfolger von Wolfgang Ohlau als neuer Trainer der Handball-Landesliga-Herrenmannschaft der HSG Heidmark Rede und Antwort, wagt dabei auch einen Ausblick auf die am2. September mit dem Heimspiel gegen den SVT Uelzen/Salzwedel beginnende Saison. " Die Handballer in Dorfmark kennen mich alle, weil ich seit über 40 Jahren im Handball aktiv bin. Ich habe immer in Bergen gespielt und als Kreisläufer oft genug gegen „Matze“ Pröhl und die anderen alten Cracks gekämpft. Ich bin quasi ein Bergener Urgestein. Ich bin auch schon mal gefragt worden, als Dorfmark 1993 Niedersachsenmeister geworden ist, ob ich nicht dorthin wechseln wollte. Doch es kam für mich nie in Frage , den TuS zu verlassen", erklärt Brammer. Als Trainer hat es nun ja doch geklappt. Wie schon vor einigen Jahren als Heidmarker A-Jugendtrainer wird Brammer auch bei den Herren wieder mit Henning Wrigge zusammen arbeiten."Ich bin für den sportlichen Teil zuständig und Henning für alles Organisatorische. ...   Henning hat schon scherzhaft gesagt, dass wir beide uns gut ergänzt haben und schon wie ein altes Ehepaar sind", lacht Brammer.WZ: Der Aufwand ist groß, den Sie betreiben."Von meinem Wohnort Eversen sind es 45 Kilometer bis Dorfmark. Aber ich habe schon viel für Handball sausen lassen. Ich bin Handballer durch und durch. Das habe ich von Kindesbeinen mit viel Spaß gemacht", betont Brammer.Lesen Sie das komplette Interview in der WZ-Ausgabe vom 3. Juli 2017

WZ ist Pate für "Klasse2000" in der Düshorner Grundschule

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Der erwachsene Mensch hat ziemlich genau 206 Knochen. Wer hat’s gewusst? Für die Schüler der Klassen 1a und 1b der Ludwig-Rahlfs-Grundschule Düshorn gehört dieses Grundwissen über den menschlichen Körper zum frühen Rüstzeug fürs Leben. „Klasse2000“ heißt das Projekt, an dem sich die Schule schon längere Zeit beteiligt – jetzt auch mithilfe der Walsroder Zeitung. Denn die WZ hat für vier Jahre die Patenschaft für die beiden Klassen übernommen und finanziert das zusätzliche Angebot, bei dem Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung im Mittelpunkt stehen. Spielerisch befassen sich die Jüngsten regelmäßig mit dem Einmaleins des gesunden Lebens. Symbolfigur „Klaro“ begleitet die Aktion ebenso wie Fachkräfte des Vereins „Klasse2000“ und natürlich das Kollegium.(Bericht in der WZ vom 4. Juli 2017)

Michaelsen: Zwei DM-Titel und WM-Quali

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Am vergangenen Wochenende trugen die Mastersschwimmer (Aktive ab Altersklasse 20 aufwärts) ihre nationalen Titelkämpfe über die kurzen Strecken in der Elbe-Schwimmhalle in Magdeburg aus. Matthias Michaelsen von der SG Böhmetal holte sich dabei zwei Deutsche Meister-Titel und qualifizierte sich damit zugleich für die Masters-Weltmeisterschaft.  245 Vereine und Startgemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet hatten mehr als 800 Aktive in die Hauptstadt Sachsen-Anhalts entsandt, um die besten Schwimmer und Schwimmerinnen zu ermitteln. Von der SG Böhmetal hatten sich mit Carola Sommer (Platz 10 in in der AK 55) und Matthias Michaelsen (AK 40) zwei Athleten qualifizieren können.Lesen Sie weiter in WZ-Ausgabe vom 4. Juli 2017

Appell lautet: "Nehmen Sie das ernst!"

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250 Stühle plus Reserve: „Volles Haus“ herrschte im Bad Fallingbosteler Kursaal – und das, obwohl Montagmorgen war und der Anlass der Zusammenkunft „eher unerfreulicher“ Natur; zumindest, wenn es nach Kreislandwirt Heiner Beermann geht, der die Informationsveranstaltung moderierte, zu der das Kuratorium für Wirtschaftsberatung im Heidekreis alle Landwirte eingeladen hatte. Thema: die neue Düngeverordnung, die am 2. Juni dieses Jahres in Kraft getreten ist.Bad Fallingbostel. „Es handelt sich um ein Gesetz, das einen Wust von Bürokratie nach sich ziehen und für jeden Praktiker Auswirkungen haben wird“, stellte Beermann einleitend klar. Aufhänger für die neue Verordnung sei die Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie von 1991 in Deutschland, die eine Verunreinigung des Grund- und Oberflächenwassers durch Nährstoffe aus der Landwirtschaft, vor allem durch Düngung, verhindern soll. Dass es in Sachen Düngeverordnung EU-weit „einen klaren Rahmen gibt, bedeutet aber nicht, dass der auf Landesebene nicht noch verschärft werden kann“, mahnte Beermann an. „Wir sind noch nicht über den Berg – uns kann noch Weiteres blühen.“ (ausführlicher Artikel in der WZ vom 4. Juli)

"Im Lokalen gibt es noch Journalismus"

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„Jetzt kommt Journalismus aus der Steinzeit“, verkündet Rolf Zick. Mit seinen 96 Jahren kann er sich mit Fug und Recht zum „alten Eisen“ der Branche zählen.Walsrode. Wolfgang Weihs, ehemals Fotograf bei der Deutschen Presseagentur, 72 Jahre alt, wirkt neben ihm geradezu wie ein Jungspund. Nach Stationen in Peine, Gifhorn und Hannover macht das Duo auch in der Hermann-Löns-Stadt halt, um einen kritischen Blick auf den Journalismus zu werfen und die Gegebenheiten von früher mit denen von heute zu vergleichen. „Glauben Sie nicht alles, was die Medien verbreiten“ heißt der Titel, unter dem sie ehrenamtlich berichten. So auch im Hotel Anders, auf Einladung des Seniorenbeirates der Stadt Walsrode, der etwa 40 interessierte Zuhörer mit dem Angebot lockte. (ausführlicher Artikel in der WZ vom 5. Juli)

Ian Dominique Baruk gewinnt ADAC-Kartnennen in Faßberg

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 Ian Dominique Baruk ging im NAKC (Norddeutscher ADAC Kart Cup) in Oschersleben ins Rennen. Der 14-Jährige fährt seit 2013 Kart und startet in der Klasse X30 Junior mit der Startnummer 48 für das Team IM-Racing. In Oschersleben fanden der zweite und dritte Lauf statt. Durch mehrere technische Probleme und Unfälle kam der Bomlitzer nur auf den achten Platz. In Faßberg fand anschließend das 56. ADAC Kartrennen statt, das deutlich besser endete für den jungen Bomlitzer. Dabei war es in Faßberg ein chaotisches Rennwochenende. Von starkem Regen bis schönsten Sonnenschein war alles geboten – so musste ständig zwischen Regen- und Trocken-Setup für das Kart gewechselt werden.Im dritten Rennen musste Baruk noch einmal richtig Gas geben, um ein ordentliches Ergebnis einzufahren. Nach einer tollen Aufholjagd kam er noch als Zweiter ins Ziel. Da er fleißig Punkte in den drei Rennen gesammelt hat, konnte er sich den Tagessieg sichern. Sein Trainer Bennett W. Ivens war natürlich sehr zufrieden mit der Leistung.Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 5. Juli 2017 

Spitztüten und Ratsdebatten

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Rethem. Der Ratskeller Rethem, mittlerweile im Besitz der ehrenamtlichen Unternehmer der EGRA (Energie- und Gewerbepark Rethem/Aller) ist nicht nur ein ortsbildprägendes Gebäude, sondern auch ein Gebäude mit viel Geschichte und Geschichten. Margret Dannemann-Jarchow und Klaus Jarchow haben sich die Mühe gemacht, und in den vergangenen Monaten viele dieser Geschichten in Wort und Bild gesammelt. Herausgekommen ist das Buch „Geschichten aus dem Ratskeller Rethem“mit vielen historischen Fakten, auch aus der Vorzeit des aus dem Jahr 1835 stammenden Hauses, aber vor allem mit den Anekdoten, die den Ratskeller zu dem machten, was er viele Jahrzehnte war: der Mittelpunkt der Stadt Rethem.„Die Arbeit an dem Buch hat sehr viel Spaß gemacht“, schmunzelt Klaus Jarchow nach den unterhaltsamen und informativen Recherchen. Und: Es ist noch so viel Material übrig, dass seine Frau nicht nur eine Ausstellung mit historischen Aufnahmen aus Rethem plant, sondern eventuell noch ein zweites Ratskeller-Buch entstehen könnte – vielleicht passend zur neuen Nutzung des historischen Gebäudes. Denn ein Ratskeller-Sanierungskonzept treibt EGRA ebenfalls seit einiger Zeit voran.Mehr dazu in der WZ-Printausgabe vom 5. Juli 2017

Lomé malen, fotografieren und gewinnen

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Eines der drei niedlichen Pinselohrschweine, die sich im Sambesi-Kraal des Zoos Hannover wohlfühlen, ist Lomé, das WZ-Patentier. Und weil „unser“ Schweinchen ganz besonders knuffig und süß ist, hat die Walsroder Zeitung in Zusammenarbeit mit dem Erlebnis-Zoo eine besondere Aktion gestartet: „Lomé malen oder fotografieren und gewinnen“.Walsrode. Bis zum Ende der Sommerferien am 2. August sammelt die WZ alle Bilder, die kleine und große Leser von Lomé machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein mit einer „Profi“-Kamera geschossenes High-End-Foto, ein Smartphone-Selfie oder ein gemaltes Bild handelt – die Gewinnchancen sind gleich. Wichtig ist, dass das Bild lustig ist und Spaß macht, es anzusehen. Wer möchte, darf Lomé auch basteln – aus Knetgummi, Wolle oder woraus auch immer.Die Bilder können bis zum 2. August in der WZ-Geschäftsstelle abgegeben werden (Lange Straße 14, in Walsrode). Ebenso können die kleinen oder großen Kunstwerke auch gemailt werden an aktion@wz-net.de. Den Absender (Name, Adresse und Alter) nicht vergessen. Die WZ-Redaktion lost dann im Laufe der Aktion drei Bilder aus, deren Einsender vom Erlebnis-Zoo Hannover jeweils eine Familien-Freikarte (zwei Erwachsene und zwei Kinder) als Preis und Belohnung erhält.

Die Praxisnachfolge ist gesichert

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Ärztemangel auf dem Land, überalterte Hausärzte, „Headhunter“, die noch an der Universität die Kräfte anwerben: Der Wind weht rauer, was das Thema Praxisnachwuchs angeht, auch im Heidekreis. Viele niedergelassene Haus- und Fachärzte haben eigentlich das Rentenalter erreicht, wollen oder können aber nicht aufhören, weil es keine Nachfolge gibt und sie ihre Patienten nicht im Stich lassen wollen. Andererseits: „Wenn die Ärzte weitermachen und bei der Kassenärztlichen Vereinigung weiter gemeldet sind, dann gibt es auf dem Papier keinen Ärztemangel in der Region – und dementsprechend auch keine Förderung und keinen Handlungsbedarf“, bringt Allgemeinmedizinerin Beate Heitmann das Problem auf den Punkt. Diesen Teufelskreis wollte sie durchbrechen, und hat bereits vor Jahren die Weichen für ihren Eintritt in den Ruhestand gestellt.Beate Heitmann betrieb bisher zusammen mit Dr. Matthias Zink eine Gemeinschaftspraxis in Rethem und seit 2011 eine Zweigstelle in Kirchboitzen. Und in die Kirchboitzer Praxis kam 2011 auch Andrea Stendel im Rahmen ihrer Ausbildung vor der Facharztprüfung. Beate Heitmann zögerte nicht lange und unterbreitete ihrer Kollegin recht schnell das Angebot, als angestellte Ärztin im Team anzufangen, mit der Aussicht Heitmanns Nachfolgerin zu werden. Und genau das ist Andrea Stendel jetzt: Ende Juni hat sich Beate Heitmann nun auch offiziell in den Ruhestand begeben.Zum Team Zink/Stendel gehören insgesamt 13 Mitarbeiter, unter anderem auch die Internistin Luiza Leica. Zudem kommt ab 1. Januar 2018 ein Weiterbildungsassistent für die zweijährige praktische Arbeit – wie einst Andrea Stendel – dazu. 2100 bis 2300 Patienten werden von der Gemeinschaftspraxis an beiden Standorten Rethem und Kirchboitzen betreut, das Kapazitätsende ist erreicht.Andrea Stendel teilt Heitmanns Liebe zu ihrer anspruchsvollen und interessanten Arbeit als Hausärztin, bei der von Kinderkrankheiten bis Platzwunde und Notfällen alles dabei ist. Dass das als Anreiz für viele Studenten nicht ausreicht, ist auch ihr klar. „Wenn wir Praktikanten haben, dann meistens welche, die Kontakte oder Familie hier in der Region haben.“ Stendel selbst ist auch im Heidekreis aufgewachsen, hat hier schon beim Rettungsdienst gearbeitet. Doch auch die Landarztpraxen können punkten, zum Beispiel mit der Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten. „Als ich angefangen habe, war mein Kind noch klein – ich habe nur drei Tage die Woche gearbeitet“, berichtet sie.„Das ist zwar nicht immer einfach, aber es muss sein“, weiß Beate Heitmann, was gerade für die vielen Frauen, die Ärztin werden wollen, zählt, wenn schon die (politischen) Rahmenbedingungen immer schwieriger werden.

"Die Situation ist dramatisch"

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Ein Blick auf die "Landkarte der Unterversorgung" des Deutschen Hebammenverbandes erweckt den Eindruck, dass im Heidekreis noch "heile Welt" herrscht. Die Ausführungen zahlreicher Hebammen am Dienstag bei einer vom Grünen-Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler initiierten und vom Geburtshaus Walsrode ausgerichteten Veranstaltung, an der diverse Bundestagsabgeordnete und -kandidaten, Hebammen, die Walsroder Bürgermeisterin Helma Spöring und die Vorsitzende des Hebammenverbandes Niedersachsen, Veronika Bujny, teilnahmen, beweisen das Gegenteil. Walsrode. "Die Situation ist dramatisch", stellte Johanna Schuck vom Geburtshaus klar. "Sie ist für Frauen vor Ort gruselig - das betrifft die Vorsorge, die außerklinische Geburtshilfe und die Versorgung in Kreißsälen. Die Sicherheit von Frauen und Kindern ist so dauerhaft nicht mehr gewährleistet." (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 6. Juli.)

Philippa Bartels dreht auf bei Special Olympics

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 In Hildesheim fanden die Landesspiele der Special Olympics für Sportler mit geistigem Handicap statt. Rund 800 Athleten waren in acht Sportarten gemeldet. Ganz vorn dabei war  Radsport-Ass Philippa „Pippa“ Bartels aus Lindwedel mit einem Sieg und einem zweiten Platz.Sportstätten und das gesamte Rahmenprogramm waren von der Stadt Hildesheim und den zuständigen Sportkoordinatoren gut vorbereitet. Neben den klassischen Sportarten wie Leichtathletik und Schwimmen waren diesmal erstmalig auch die Reiter, Voltigierer und Radfahrer mit dabei.Die Radsportler hatten ihren Rennkurs im Ortsteil Marienburg vor der schönen Kulisse des Schlosses.Lesen Sie weiter in WZ-Ausgabe vom 6. Juli 2017

"Das ist ein stolzes Stück Automobil-Logistik"

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Der Wolfsburger Logistikdienstleister Schnellecke hat am Donnerstag den Betrieb eines Verpackungszentrums in Soltau aufgenommen. In einer 45.000 Quadratmeter großen Halle im Industriegebiet Soltau-Ost III kommissioniert und verpackt Schnellecke Autoteile für Audi-Produktionsstätten in aller Welt. „Das ist ein stolzes Stück Automobil-Logistik“, sagte Professor Rolf Schnellecke, Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens. Die Schnellecke Group AG & Co. KG ist 1939 gegründet worden. Gut 16.000 Mitarbeiter werden an 50 Standorten in aller Welt beschäftigt. In Soltau werden zum Start 90 Menschen beschäftigt, mehr als 300 Arbeitsplätze sollen insgesamt entstehen.(Bericht in der WZ vom 7. Juli 2017)

Von Eigenlob bis Stressabbau

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46 Seiten stark, handliches Din-A5-Format, kostenlos: Das Weiterbildungsprogramm für das zweite Halbjahr 2017 der Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft Heidekreis ist ab sofort erhältlich.Soltau. Es ist in einer Auflage von 7000 Stück gedruckt worden und liegt unter anderem in Ämtern, Behörden, Banken, Arztpraxen, Kindergärten, Supermärkten und Toto-Lotto-Annahmestellen aus. Zudem ist es online verfügbar. Inhaltlich reicht das Spektrum von Workshops und  Veranstaltungen von Eigenlob über Berufsrückkehr bis Stressabbau (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. Juli).

Im Falle eines Falles das Widerspruchsrecht wahrnehmen

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Stadtwerke-Vertriebsleiter Thomas Heine und Stadtwerkesprecher Matthias Kerl haben festgestellt, dass die Anzahl der von Kunden gemeldeten Werbeanrufe und Haustürgeschäfte durch fremde Lieferanten in den letzten zwei Jahren massiv zugenommen habe. Dabei handele es sich um unlautere Wettbewerbsmethoden, denn auch Werbeanrufe – so genannte Cold Calls – seien gesetzlich verboten. Die Masche, die dabei immer wieder angewendet wird, basiere auf Lügen.Ausführlicher Artikel in der Freitagausgabe der WZ vom 7. Juli.

Feier mit ukrainischen Tänzen

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„Der Wettergott muss ein Fan der Koveler sein – herzlichen Dank, Petrus!“, bedankte sich ein strahlender Michael Haacke auf der großen Bühne des „Walsroder Mittwoch“ angesichts milder Temperaturen und unzähliger Gäste. Schließlich war es für den Verein „Kinderhilfe Kovel/Wolynien e.V.“, der in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen der Ferienmaßnahme feiert, schon eine Herausforderung, eine solch große Veranstaltung zu organisieren. Angeleiert hatte die ganze Veranstaltung Maik Pagels („DJ Maik“), der unter anderem die Kontakte zu den Musikern hergestellt hatte und am Mittwoch auch die Moderation übernahm. 38 Kinder und drei Dolmetscher aus Kovel, die zurzeit zu Gast in Walsrode sind, Gasteltern und Helfer konnten so vier Stunden lang zusammen mit Musikern und Gästen ein fröhliches deutsch-ukrainisches Fest feiern, bei dem es zusätzlich als Spezialität „Ukrainisches Schaschlik“ gab.(Mehr dazu in der WZ vom 07. Juli 2017)

Germania Walsrode als Titelverteidiger gejagt

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 Mit Hochdruck sind inzwischen fast alle hiesigen Teams in die Vorbereitung auf die neue Fußball-Saison eingestiegen. Am kommenden Sonntag, 9. Juli, steht auch das erste große Vorbereitungsturnier im Südkreis an mit dem Volksbank-Sommercup. Bereits zum 15. Mal trägt der SVN Buchholz dieses Traditionsturnier mit Unterstützung der Volksbank Lüneburger Heide aus. Mit dabei sind Bezirksligisten wie Germania Walsrode I und der MTV Soltau I, sowie der SV Lindwedel-Hope, der mit einer gemischten Mannschaft ausI. und II. Herren antritt, sowie Kreisligisten aus dem Heidekreis und dem Raum Hannover-Land.Zahlreiche Top-Teams des Heidekreises und angrenzender Landkreise haben hier die Möglichkeit, ihre Formation zu testen. Acht Mannschaften treten zunächst in zwei Vorrundengruppen an, angeführt von Titelverteidiger Germania Walsrode, der sich im Vorjahr erst im spannenden Elfmeterschießen gegen Blau-Gelb Elze durchsetzte. Das Turnier beginnt um 11 Uhr, Siegerehrung ist gegen 16.30 Uhr.Ausführlicher Bericht und kompletter Spielplan in WZ-Ausgabe vom 7. Juli 2017

Premiere: Panzerringstraße wird erstmals freigegeben

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Am Sonnabend, 8., und am Sonntag, 9. Juli, wird erstmalig die Platzrandstraße am Truppenübungsplatz mit allen Abschnitten zwischen Ostenholz und Langemannshof bei Wietzendorf als Bedarfsumleitung für den zivilen Verkehr freigegeben.Dorfmark. Die Genehmigung der Bundeswehr zur Freigabe zwischen Sonnabend, 8, und Sonntag, 20 Uhr, wurde nach Angaben des Heidekreises erteilt. Die Platzrand- beziehungsweise Panzerringstraße soll zukünftig als Bedarfsumleitung bei langanhaltenden Staulagen auf der Autobahn 7 genutzt werden, damit die bisher zur Verfügung stehenden Umleitungsstrecken, die durch Städte und Dörfer des Heidekreises führen, vom Umleitungsverkehr entlastet werden.
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