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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Bürgermeister Lebid verweigert Zustimmung

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Sechs Millionen Euro weniger Einnahmen aus der Gewerbesteuer – diese Hiobsbotschaft hatten die Verantwortlichen der Gemeinde Bomlitz kurz vor Ostern zu verkraften. Was folgt, ist nun ein Nachtragshaushalt, den der Rat der Gemeinde Bomlitz am Dienstagabend beschloss – gegen die Stimme von Bürgermeister Michael Lebid, der sich vor allem gegen die drastischen Kürzungen im Kindergartenbereich wandte. „Die, die das Geld haben, werden nicht zur Kasse gebeten. Den Schwächeren hingegen nehmen wir etwas weg“, sagte Lebid.Das uneinheitliche Abstimmungsbild bezüglich des Nachtragshaushalts in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro spiegelt die Situation der Gemeinde wider: Die Verantwortlichen in Rat und Verwaltung wirken deutlich angeschlagen vor dem Hintergrund des Zwanges zu sparen und der damit verbundenen Aufweichung dessen, was die Gemeinde immer hochgehalten hat: die Bildungskette im „sozialen Bomlitz“.Mehr in der WZ vom 1. Juni 2017

Firma spricht von "Planungsfehler"

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Mit der Beseitigung der sogenannten „weißen Flecken“ hat der Heidekreis ein großes und kostspieliges Vorhaben in Angriff genommen, das die Lebensattraktivität vor Ort erhöhen und Gewerbeansiedlungen erleichtern soll. Die Planungen für die Ausstattung von mehr als 7000 Wohn- und Geschäftseinheiten mit schnellem Internet laufen auf Hochtouren, doch schon vor dem Baustart gibt es nun große Probleme, wie die Heidekreis-Verwaltung in einer Pressemitteilung erklärt: „Völlig überraschend hat das Unternehmen Komnexx dem Heidekreis mitgeteilt, dass zum Ausbau des Breitbandnetzes in den unterversorgten Gebieten deutlich höhere Investitionen erforderlich sind“, heißt es in dem Schreiben. Ganz konkret bedeutet das: Das Unternehmen scheint nicht mehr bereit, für rund fünf Millionen Euro Zuschuss die Erschließung der noch unterversorgten Adressen in Bomlitz, Wietzendorf, Bad Fallingbostel, Soltau, Walsrode sowie in den Samtgemeinden Rethem und Schwarmstedt vorzunehmen.Mehr in der WZ vom 2. Juni 2017

Michael Kurth erster Vorsitzender

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Einsatz für eine verbesserte Infrastruktur, Ausrichtung von Musik- und Kunstveranstaltungen, Bürgerbegegnung: Das sind die Ziele des neu gegründeten Bürgervereins Ahlden und Eilte. Bei der gut besuchten Auftaktveranstaltung im örtlichen Sportheim wählten die 30 Anwesenden den ersten Vorstand des neuen Vereins.Ahlden. Ihm gehören als erster Vorsitzender Michael Kurth, als zweiter Vorsitzender Frank Hollemann, Undine Zimmermann als Schriftführerin, Birgit Heidt als Kassenwartin und Klaus Todtenhausen als Beisitzer an (mehr in der WZ vom 2. Juni).

Starke Ergebnisse erzielt

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Essel. Am vergangenen Wochenende trugen die Bogenschützen des KSV Fallingbostel ihre Kreismeisterschaften in Essel aus. Von 31 gemeldeten Teilnehmern gingen letztlich 28 Bogner bei fast optimalen Bedingungen an den Start. Selbst ein kurzer Regenschauer während des ersten Durchgangs konnte die Bogner nicht in ihrer Konzentration stören, die Ergebnisse zeugen vom hohen Niveau dieser Meisterschaft.Die Recurve-Bogenklassen sind und bleiben eine Domäne des TV Jahn Walsrode: Hannes Sonnemann war seinem Kontrahenten Leon Möller vom SV Fulde in der Schülerklasse B klar überlegen. Gudrun Wiechers war in der Altersklasse Damen eine Klasse für sich. In der Herren Altersklasse machten Reiner Schmidt, Jürgen Schneider und Joachim Hohls den Titel unter sich aus. Letzterer hatte diesmal mit einem starken zweiten Durchgang und insgesamt 574 Ringen das glücklichere Ende für sich. Die ersten drei Plätze bedeuteten gleichzeitig den Sieg in der Mannschaftswertung.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 2. Juni.)

150 Jahre WZ: Verbundenheit zeigen und 50 Euro gewinnen

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Walsrode. Die Redakteurinnen und Redakteure der Walsroder Zeitung kommen viel rum im Heidekreis, besonders im südlichen Teil. Dass sie dabei stets die Augen offen halten, gehört eindeutig zum Beruf und ist zudem im Straßenverkehr unerlässlich. Aber ab heute gibt es für sie noch einen weiteren Grund: Sie achten nun ganz besonders auf Kraftfahrzeuge aller Art: Pkw, Lkw, Motorräder und Trecker, die ein unverwechselbares Merkmal haben. Um das gesteigerte Interesse der WZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zu wecken, muss das Fahrzeug nicht besonders neu oder alt sein, auch spielt es keine Rolle, ob es top gepflegt ist oder schon leicht angerostet. Denn es kommt einzig und allein auf einen besonderen Aufkleber an, der so auf dem Fahrzeug backen muss, dass er zusammen mit dem amtlichen Kennzeichen fotografiert werden kann. Das könnte für den Halter oder die Halterin des Autos (oder ähnlichem) nämlich bares Geld wert sein – 50 Euro, um genau zu sein.Was ist zu tun? In jeder Walsroder Zeitung vom 3. Juni liegen zwei Aufkleber („Tradition hat Zukunft“) anlässlich des 150. WZ-Geburtstags bei – einer in Weiß und einer in Schwarz. Einer dieser beiden Sticker (die übrigens den Lack nicht angreifen) muss in der beschriebenen Art und Weise auf das Fahrzeug geklebt werden. So dokumentiert derjenige zugleich seine Verbundenheit zu „seiner“ Walsroder Zeitung.Wenn dann ein WZ-Redakteur, eine -Redakteurin oder -Volontärin ein entsprechendes Gefährt mit einem WZ-Aufkleber entdeckt und dann noch ein Foto schießt, ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Gewinn. Aus der Vielzahl der Bilder, die so im Laufe einer Woche geknipst werden, wird jeweils Mittwoch ein Foto gezogen und dann am Donnerstag in der WZ veröffentlicht.Der Halter des Fahrzeugs hat dann eine Woche Zeit mit seinem Gefährt, auf dem der Aufkleber drauf ist (und dem Kfz-Schein), in die WZ-Geschäftsstelle (Lange Straße 14 in Walsrode) zu kommen und sich seine Freundschafts-Prämie von 50 Euro in bar abzuholen.Doch damit nicht genug: Denn dieses ist nicht die erste Aufkleber-Aktion in 150 Jahren Walsroder Zeitung. 1992 hieß es „Der Morgen kommt, die WZ auch“. 1997 lautete der Spruch „... weiß ich schon, WZ gelesen“. Und im Jahr 2008 gab es einen Aufkleber: „WZ-Lesen macht ganz schön schlau“.Im Jubiläumsjahr dürfen die Besitzer von Fahrzeugen mit einem Aufkleber aus den vorherigen drei Aktionen an einem gesonderten Losverfahren teilnehmen. Alle Kfz-Halter, die einen (zwei oder sogar alle drei) Aufkleber aus den drei genannten Gewinnspielen noch auf ihrem Fahrzeug kleben haben, können unter Angabe ihrer persönlichen Adress-Daten per E-Mail an aktion@wz-net.de oder Post (Walsroder Zeitung, Kennwort „Aufkleber-Aktion“, Lange Straße 14, 29664 Walsrode) ein entsprechendes Foto einreichen, auf dem der oder die „alten“ WZ-Aufkleber zusammen mit dem Kennzeichen zu erkennen sind, zudem die Kopie des Kfz-Scheins.Am Ende der aktuellen Aufkleber-Aktion, am 12. August, wird dann aus allen diesen Einsendungen zusätzlich gelost: Die Teilnehmer haben die Chance auf 200 Euro, 100 Euro und zweimal 50 Euro in bar.

Zwischen Druckplatten und Papier

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„Wow“, „Boah, wie groß“. Die Reaktionen der Grundschüler der Hermann-Löns-Schule in Bad Fallingbostel waren ganz ähnlich, als sie das große Druckhaus im Gewerbegebiet in Walsrode betraten. Als WZ-Klasse hatten die Kinder der Schülerzeitungs-AG, die aus Schülern der dritten und vierten Klasse besteht, gemeinsam mit den Lehrkräften Melissa Mattis und Kai-Uwe Zillmer die Möglichkeit, einmal „hinter die Kulissen“ zu schauen und zu erfahren, wie eine Tageszeitung gedruckt wird.Die WZ-Klasse ist ein Kooperationsprojekt von Walsroder Zeitung und Stadtwerken Böhmetal, mit dem Ziel, bei Jugendlichen die Medienkompetenz zu steigern.(Mehr dazu in der WZ vom 3. Juni 2017)

Doch keine günstigen Einzeltickets?

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Die geplante Einführung von Einzeltickets im Regionaltarif zum 1. Januar 2018 ist unrealistisch geworden. Hintergrund sind Ausgleichsforderungen einiger beteiligter Eisenbahnunternehmen in Höhe von bis zu fünf Millionen Euro. Diese Forderungen seien inakzeptabel, so Experten.

Derby-Sieger Pato Muente: "Glück gehört dazu!"

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Strahlend, mit federndem Schritt und leuchtenden braunen Augen betritt Patricio, genannt „Pato“, Muente (sprich Mu-ente) die Stallgasse des Gestüts Eichenhof in Soltau-Timmerloh. Der 43-Jährige hat auch allen Grund, gut gelaunt zu sein. Denn am vergangenen Sonntag gewann der gebürtige Argentinier, der auch einen US-amerikanischen Pass besitzt, mit einer Deutschen verheiratet ist und für Slowenien (das Geburtsland seiner Mutter) startet, das Deutsche Spring-Derby in Hamburg-Klein Flottbek (wie aktuell berichtet). „Wir waren bestens vorbereitet und ich wusste, dass wir eine Chance haben. Aber ich hätte niemals erwartet, dass wir das Derby gewinnen“, sprudelt es nur so aus dem sympathischen Reiter heraus, „denn egal, wie gut man präpariert ist. Man kann nicht alles planen. Glück gehört dazu!“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 3. Juni.)

Meiße-Brücke wird saniert

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Der Ortschaft Hodenhagen steht in Bezug auf die zu erwartenden Verkehrsmengen wieder einmal ein "heißer Sommer" bevor.Hodenhagen. Der Grund dafür ist die notwendige Sanierung der Meiße-Brücke in der Ortsdurchfahrt auf Höhe des Cafés am Deich. Während der Arbeiten, die sich nach Angaben der Landesstraßenbaubehörde mindestens von Mittwoch, 7. Juni, bis zum 18. August hinziehen werden, wird der Bereich rund um die Brücke auf einer Länge von rund 100 Metern auf eine Fahrspur verengt, eine Ampelschaltung eingerichtet. Damit droht bei Stausituationen auf der Autobahn 7 nicht zum ersten Mal ein "Verkehrsinfarkt" in Hodenhagen.Hinzu kommt, dass die Erneuerung der Brücke auch für die Samtgemeinde Ahlden ein großes und vor allem teures Ärgernis darstellt. Denn ihr entsteht völlig unverschuldet ein erheblicher finanzieller Schaden (ausführlicher Artikel in der WZ vom 6. Juni).

"Jetzt geht es endlich richtig los"

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Am Pfingstsonntag, einem der größten christlichen Feste, ereignete sich in der Stadtkirche Walsrode Bemerkenswertes.Walsrode. Schon die offizielle Übernahme einer Pfarrstelle in der Kirchengemeinde durch Thorben Bernhardt war etwas Besonderes. Noch viel besonderer war, dass der erst 26-Jährige im Ordinationsgottesdienst von Landessuperintendent Dieter Rathing in sein Amt als Pastor eingeführt wurde. So etwas hat es in der St.-Johannis-der-Täufer-Kirche seit 21 Jahren nicht mehr gegeben. Bernhardt war zwei Tage zuvor noch ganz entspannt: ´"Bei mir herrscht Vorfreude. Denn ich habe mich ganz, ganz lange auf diesen Tag vorbereitet - jetzt geht es endlich richtig los." (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 6. Juni).

SV Werder trainiert in Schneverdingen

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Das werden sicherlich Festtage für alle Fans des SV Werder Bremen: Die Mannschaft des Fußball-Bundesligisten absolviert vom 24. bis 29. Juli ein Trainingslager in Schneverdingen. Das Team um Chef-Trainer Alexander Nuri wird im Landhotel Schnuck logieren und im nahen Osterwald-Stadion des TV Jahn Schneverdingen trainieren. Da der Termin des zweiten von insgesamt wohl drei Trainingslagern der Hansestädter zur Saisonvorbereitung genau in die niedersächsischen Sommerferien fällt, dürften sich rund um das Stadion und das Hotel die Anhänger der Grün-Weißen – gerade die ganz jungen – nur so tummeln.„Und das ist auch so gewollt!“, unterstreicht Michael Rudolph, Medien-Direktor der SV Werder, im WZ-Gespräch, „wir wollen uns den Fans vor Ort präsentieren. Es werden Profis zum Anfassen sein.“ Rudolph verweist darauf, dass die Bremer in den vergangenen Jahren in den neuen Bundesländern Station gemacht hätten in der Vorbereitung. „Jetzt bleiben wir quasi in unserem Kernland. Wir wissen, dass wir viele Fans im Heidekreis und in der gesamten Region haben“, erklärt der Medien-Direktor, „zudem sind wir nur rund 70 Kilometer von Bremen weg. Das erleichtert die Logistik, wenn sich ein Spieler verletzen sollte oder man mal eben etwas aus Bremen holen muss. Insgesamt ist es in Schneverdingen ein sehr gutes Paket aus Unterbringung und naher Trainingsmöglichkeit.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 6. Juni.)

Ökumene und Mühlenfeste

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turinteressierte und Feierfreunde sind rund um Pfingsten im südlichen Heidekreis voll auf ihre Kosten gekommen.Rethem. Am Pfingstsonntag lockte vor allem das Fest in Benzen die Massen an. Am Pfingstmontag nutzten viele den Vormittag, um an einem Gottesdienst unter freiem Himmel teilzunehmen. Anschließend ging es nach Benefeld oder Rethem, dort richteten die jeweiligen Forum-Vereine Mühlenfeste aus (ausführlicher Artikel in der WZ vom 6. Juni).

Unterschriften für Radwegebau

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Eine Initiative, zu der neben Ortsvorsteher Manfred Bolsewig auch der stellvertretende Walsroder Bürgermeister Jörg Schoechert gehört, ging beim Benzer Pfingstfest mit Unterschriftenlisten herum. Ihr Anliegen: Auf dem Streckenabschnitt der Kreisstraße 118 zwischen Walsrode und Benzen, gerne auch weiter in Richtung Hollige und Altenboitzen, müsse endlich ein Fahrradweg errichtet werden.Benzen. Bei der Walsroder Bürgermeisterin Helma Spöring stößt das Anliegen auf offene Ohren. „Ich habe vor rund zwei Wochen den Landkreis in dieser Sache angeschrieben“, sagt sie. Die Stadt Walsrode unterstütze das Anliegen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. Juni).

Fußball-Schule sorgt für Begeisterung

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Walsrode.  Bereits zum achten Mal machte die Fußball-Schule von Bundesligist Hannover 96 über Pfingsten Station beim VfB Vorbrück Walsrode. 60 Kinder im Alter zwischen fünf und 14 Jahren nahmen an den drei Tagen – von Freitag bis Sonntag – mit Feuereifer teil und trainierten wie die Profis. Das erfahrene, insgesamt siebenköpfige Trainer-Team wurde angeführt von den Ex-Profis Dieter Schlindwein (186 Bundesliga- und 211 Zweitliga-Spiele) und Fatmir Vata (88 Bundesliga- und 131 Zweitliga-Spiele).(Ausführlicher Bericht in WZ vom 7. Juni.)

L 159 wird erneuert

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Die nächste Großbaustelle im südlichen Heidekreis steht an.  Zwischen Montag, 12. Juni, und Sonnabend, 8. Juli, sollen Arbeiten auf einer Länge von rund sieben Kilometern verrichtet werden - und zwar entlang der Landesstraße 159 von Böhme bis zur Einmündung auf die L 190 bei Hodenhagen.Böhme. Nach Informationen der Landesstraßenbaubehörde werden Umleitungsstrecken eingerichtet. In Richtung Hodenhagen wird der Verkehr ab der Kreuzung Bundesstraße 209/L 159 bei Altenwahlingen über dieB 209 nach Rethem geleitet und von dort weiter über die L 157 nach Eilte und Ahlden sowie über die L 191 nach Hodenhagen. Für die Fahrtrichtung Verden gilt die Umleitungsstrecke entsprechend gegenläufig (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. Juni).

Unbeschwerte Ferienwochen

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Rund 100 Kinder aus Osteuropa sollen unbeschwerte Ferienwochen im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen (GRZ) verbringen. Bereits zum dritten Mal veranstaltet das GRZ gemeinsam mit der Stiftung „Die Brücke zum Leben“ solche Freizeiten. In diesem Jahr kommen die Kinder aus Weißrussland und der Ukraine. Auf dem Programm stehen Sport und Spiel, Basteln, gemeinschaftlichen Aktionen und Ausflüge in die Umgebung.Die Freizeiten finden vom 14. bis 28. Juni und vom 3. bis 17. August statt.Für Menschen aus der Region besteht die Möglichkeit, konkret etwas zum Gelingen dieser Freizeiten beizutragen. Die Kinder, die zwischen acht und zwölf Jahre alt sind, benötigen dringend Kleidung. Deshalb sind Spenden von gut erhaltener Kleidung (Unterwäsche, Oberbekleidung, Jacken, Schuhe) willkommen. Aber auch mit Spielsachen (gewaltfrei), zum Beispiel mit Bällen, Puppen, Autos und auch mit Bastelmaterial kann man den Kindern eine Freude machen. Kleider- und Sachspenden können an der Rezeption des Krelinger Freizeit- und Tagungszentrums abgegeben werden. Auch Geldspenden für Eintrittsgelder, Bastelmaterial, Versicherungen und für die Unterbringung und Verpflegung sind willkommen. Weitere Informationen erteilt Hans Wölk unter (05167) 970257.

Anschlussstelle gesperrt

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Sommerzeit – Baustellenzeit: Nachdem die Ortsdurchfahrt Hodenhagen durch die Sanierung der Meiße-Brücke in den Sommerferien gesperrt und auch die Landesstraße 159 zwischen der Landesstraße 190 und Bierde instand gesetzt wird, müssen die Autofahrer bei Bad Fallingbostel in der kommenden Woche eine andere Auffahrt (bzw. Abfahrt) an der Autobahn suchen. Im Zuge des Autobahn 7-Ausbaus wird von Montag, 12. Juni, bis Sonntag, 18. Juni, die Anschlussstelle Bad Fallingbostel in Fahrtrichtung Hamburg gesperrt. Grund dafür sind Bauarbeiten zur Herstellung der provisorischen Verbreiterung der Richtungsfahrbahn Hamburg der A 7. Für die Dauer der Arbeiten ist ein Abfahren von der Autobahn aus Richtung Hannover kommend und ein Auffahren auf die Autobahn in Richtung Hamburg an der Anschlussstelle Bad Fallingbostel nicht möglich. Auf der Richtungsfahrbahn Hannover ist die Anschlussstelle weiterhin nutzbar.Ausführlicher Bericht in der Donnerstagausgabe der WZ vom 8. Juni

Gelungenes Turnier des RFV Walsrode

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Auch wenn das Wetter nicht die ganze Zeit mitspielte und den Reitern sowie Zuschauern zusetzte, war das traditionelle Reitturnier des Reitvereins Walsrode einmal mehr ein großer Erfolg. Auf dem Stutenhof unter der Regie von Antje Ehlers tummelten sich Dressur- und Springreiter aus dem gesamten norddeutschen Raum. „Es hat wieder allen sehr viel Spaß gemacht und wir haben tollen Reitsport gesehen“, bilanzierte Ehlers nach Turnierschluss.Was der Veranstalterin auf der einen Seite sehr gefiel, war auf der anderen aber eine große administrative Aufgabe: Insgesamt gab es mehr als 100 Nachnennungen und so wurden es aus dem ursprünglich avisierten Feld von anfangs 177 zum Schluss dann fast 300 Starter. Das führte zu einer massiven Verzögerung des Zeitplans von mehr als eine Stunde. „Das eine will man, das andere muss man“, meinte Antje Ehlers dazu.(Ausführlicher Bericht und Ergebnis-Übersicht in WZ vom 8. Juni.)

Experte sieht steigende Erdbebengefahr

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Als Hans-Hermann Nack im vergangenen Februar im Bauausschuss der Stadt Walsrode verkündete, was ExxonMobil mit den Erdgasbetriebsstätten im Umkreis von Walsrode plant, glich das schon einem Paradigmenwechsel: Walsrode komme nicht mehr als Zentrum für Lagerstättenverpressung in Betracht, vor Ort werde es auch kein Fracking geben, erklärte der Unternehmenssprecher. Die WZ titelte seinerzeit: „(Fast) ausschließlich gute Nachrichten“. Die Verantwortlichen der Bürgerinitiative (BI) Walsrode griffen diese Überschrift nun auf, um im Rahmen einer Info-Veranstaltung am vergangenen Mittwoch im Hünzinger Forellenhof noch einmal die Bevölkerung zu warnen. Zwar seien die Themen Fracking und das Lagerstätten-Verpresszentrum offenbar vom Tisch, dennoch gingen von der Erdgasgewinnung nach wie vor erhebliche Gefahren aus. „Damit Sie nicht aufs Glatteis geführt werden, führen wir diese Veranstaltung durch“, sagte BI-Sprecher Peter Jahnke zu Beginn der Veranstaltung.Und die BI hatte als Unterstützung in Bernd Ebeling einen Experten nach Hünzingen eingeladen, der als Diplom-Ingenieur in seiner Heimatregion Wendland schon seit vielen Jahren auf die Folgen und Belastungen durch Erdgasproduktionsstätten und Verpresszentren aufmerksam macht. In Hünzingen ging er vornehmlich auf zwei Themen ein: Die Beeinträchtigungen durch Wartungsarbeiten und das damit verbundene Abfackeln auf der einen Seite, und auf der anderen Seite durch von Erdgasförderung und Lagerstättenverpressung verursachte Erdbeben.Mehr in der WZ vom 9. Juni 2017

Kein gemeinsamer Nenner

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Seit der Informationsveranstaltung, die im vergangenen September im Feuerwehrhaus in Benzen stattgefunden hat, hat sich rund um das Thema „Erweiterung des A27-Parks“ einiges verändert. Der Plan zur Erschließung des Gewerbegebietes wurde im Bauausschuss vorgelegt, Anwohner hatten die Möglichkeit, Stellungnahmen abzugeben, und die Stadt Walsrode ist bemüht, Vorschläge einzuarbeiten und den Plan zu ändern.Nur an der Einstellung der Benzer Bürger hat sich nichts geändert: Sie wehren sich gegen die Erweiterung des Industriegebietes – mittlerweile sogar mit großen Plakaten, auf denen sie ihren Unmut kundtun. (Mehr dazu in der WZ vom 9. Juni 2017)
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