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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Fußball am Wochenende

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Herren Regionalliga NordSonntag, 14 UhrFC St. Pauli II  - SV Meppen (Sa. 14)VfB Lübeck - VfL Wolfsburg II (Sa. 14)U.L.M. Wolfsburg - Hannover 96 II (Sa. 14)Eintr. Braunschweig II  - SV Eichede (Sa. 14)VfV  Hildesheim - FC Eintr. NorderstedtLüneburger SK - 1. FC Germ. Egestorf-L.ETSV Weiche Flensburg - Hamburger SV IISpVgg Drochtersen/A. - TSV Havelse (15)BSV Rehden - VfB Oldenburg (15)Herren Oberliga Niedersachsen OstSonntag, 15 UhrSSV Jeddeloh - FC Eintr. Northeim (Sa. 15)Heeslinger SC - Arminia Hannover (Sa. 15)VfL Osnabrück II - VfL Oldenburg (Sa. 16)BV Cloppenburg - FT Braunschweig (14)SC Spelle-V. - TB UphusenHSC Hannover - 1. FC WunstorfTuS Bersenbrück - SVG GöttingenSV Bornreihe - MTV GifhornHerren Landesliga LüneburgSV Pennigbüttel - Rotenburger SV (Sa. 14)Herren Bezirksliga Lüneburg 2Sonntag, 15 UhrTuS Celle FC - SV Nienhagen (Sa. 14)Ashausen-G. - SG Scharmbeck-P. (Sa. 15)Eintr. Elbmarsch - TuS EschedeGerm. Walsrode - MTV SoltauVfL Westercelle - Ciwan WalsrodeSV Essel - TSV ElstorfTVJ Schneverdingen - TSV Auetal Herren KreisligaSonntag, 15 UhrGerm. Walsr. II - TSV Wietzendorf (12.45)SV Essel II - SV Munster (13)SVV Rethem - SV HodenhagenSV Soltau - SV Lindwedel-H.SV Schülern - SVE Bad FallingbostelSG Wintermoor - SV SchwarmstedtSG BHS - SVN BuchholzHerren 1. KreisklasseSonntag, 15 UhrSG Benefeld-C. - MTV Soltau IISG Fulde - SG NordheideSV Trauen-O. - Ciwan Walsrode IIKSV Krelingen - TVJ Schneverdingen IIFSG Südheide - TuSV StellichteTSV Neuenkirchen - SVN DüshornFC Schneverdingen - SG Bomlitz-L.Herren 3. Kreisklasse SüdMTV Eickeloh-H. - SV Bothmer-N. II (So. 15)Frauen Kreisliga HK/CE/UETuS Lachendorf - Union Bevensen (So. 14)

Der erste Mietvertrag ist unterschrieben

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Neues von der „Dauerbaustelle“ Rethem, dieses mal sind es allerdings positive Nachrichten: Der Rohbau des zweiten Abschnittes der Seniorenwohnanlage ist fertig, die Fenster sind eingesetzt und der erste Mietvertrag ist bereits unterschrieben. Und auch die Kooperation mit der benachbarten Sozialstation Aller-Leine-Tal nimmt konkrete Form an. David Korte vom Investorenbüro GMP in Nordhorn ist bei seinem jüngsten Baustellenbesuch daher mehr als zufrieden mit der Entwicklung in Rethem.Auch der Planungsrahmen in Höhe von 1,3 Millionen Euro wird derzeit voll eingehalten. Spätestens im August soll das Gebäude bezugsfertig sein. Den künftigen Bewohnern der Seniorenwohnanlage werden dann sechs altersgerechte, wohlig-beheizbare Wohnungen – Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad, Balkon – im Obergeschoss des Neubaus zur Verfügung stehen und acht Wohngruppeneinheiten im Erdgeschoss, jeweils für eine Person. Beide Etagen haben dabei separate Eingänge. Das Besondere an dem Wohngruppenmodell: Es handelt sich zwar um eigenständige Appartments, das heißt, neben dem Wohn-/Schlafraum gibt es jeweils eine Pantryküche und ein eigenes Badezimmer. Die Wohneinheit im Erdgeschoss verfügt jedoch zusätzlich über einen Gemeinschaftsraum und eine Gemeinschaftsküche, so dass die Bewohner auch miteinander Zeit verbringen können.Und auch aus dem ersten Bauabschnitt vis-à-vis gibt es Neuigkeiten: Die Wohnungen sind alle belegt, die letzte Dachgeschosswohnung soll jetzt verkauft werden. Damit stehen in Rethem zehn Wohnungen im „Altbau“ und 14 Wohneinheiten im Neubau zur Verfügung. „Das ist für Rethem bedarfsgerecht“, so Korte.

Germania im Derby gegen Soltau unter Druck

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Walsrode.  „Ich warte das kommende Wochenende noch ab mit der Ansetzung der aufgelaufenen Nachholspiele“, erklärt Hartmut Jäkel, Staffelleiter der Fußball-Bezirksliga, auf WZ-Anfrage. Dieser Plan dürfte angesichts der Regenfälle kein schlechter sein, denn es drohen erneut weitere Ausfälle. Angesetzt für Sonntag um 15 Uhr und bis WZ-Redaktionsschluss am Donnerstagabend noch nicht abgesagt, sind zumindest die Heimspiele von Germania Walsrode (Derby gegen den MTV Soltau) und des SV Essel (gegen den TSV Elstorf) sowie die Auswärtspartie des SV Ciwan Walsrode beim VfL Westercelle.Germania Walsrode – MTV Soltau: Nach der „Last-Minute“-Pleite in Nienhagen steht Germania Walsrode im Derby gegen den alten Rivalen MTV Soltau bereits unter Druck im Kampf um die Aufstiegsplätze. Aber auch die Gäste müssen nach der jüngsten 0:2-Heimniederlage gegen Schneverdingen den Blick wieder nach unten richten.SV Essel – TSV Elstorf:  Als „wichtigstes Spiel des Jahres“ hatte der Esseler Trainer Detlev Rogalla die Partie gegen den Drittletzten unmittelbar nach der jüngsten 0:4-Pleite seiner Mannschaft in Elbmarsch bezeichnet. „Wir sind noch in der Komfortzone und sollten jetzt die Punke holen, anstatt später Punkte holen zu müssen“, fordert der Coach von seinen Spielern die richtige Einstellung.VfL Westercelle – Ciwan Walsrode: „Das ist eine kaum lösbare Aufgabe für uns“, meint Gäste-Trainer Hans-Jürgen Kotteck vor dem Spiel beim Tabellenzweiter Westercelle, der auch schon in Walsrode mit 5:0 siegte, „die sind fast schon eine Nummer zu groß für uns, so dass wir in erster Linie versuchen müssen, möglichst lange ein Gegentor zu verhindern und deren Klein-Klein-Spiel zu unterbinden.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 24. Februar.)

Schwerer Unfall: Pkw-Fahrer übersieht Radfahrer beim Abbiegen

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Am Donnerstagnachmittag um 15.10 Uhr ereignete sich auf der Quintusstraße in Walsrode ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde.Der 48-jährige Walsroder fuhr auf dem Radweg, der parallel zur Quintusstraße verläuft, in Richtung Innenstadt. Ein Pkw-Fahrer, der auf Höhe eines Pflegeheimes an der Brückstraße nach rechts abbiegen wollte, übersah den Mann und fuhr ihn mit seinem Auto an. Der Radfahrer stürzte und erlitt schwere Kopfverletzungen. Er wurde zunächst mit einem Rettungswagen in das Heidekreis-Klinikum Walsrode gebracht. Von dort aus musste der Schwerverletzte mit einem Hubschrauber nach Hannover verlegt werden.

Gut zu merken: Am 7.7.17 oder 17.7.17 Ringe tauschen

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Drum prüfe, wer sich ewig bindet – ob sich ein tolles Datum findet. In diesem Jahr gibt es mehrere Möglichkeiten, den 7.7.17 oder 17.7.17 zum Beispiel. Teilweise melden niedersächsische  Standesämter bereits, dass sie an diesen begehrten Tagen im Juli ausgebucht sind. Eine Befragung der Walsroder Zeitung im südlichen Heidekreis ergab allerdings, dass Heiratswillige in der Region zurückhaltend bleiben. Weil in allen Standesämtern mehrere Mitarbeiter Trauungen durchführen dürfen, bleibt auf jeden Fall  genügend Spielraum für alle, die sich erst später entscheiden oder sogar spontan die Ringe tauschen möchten. Auf jeden Fall reduziert sich die Gefahr, Hochzeitstage zu vergessen, wenn Eheschließungen an markanten Tagen stattfinden.(Bericht in der WZ vom 24. Februar 2017)

Gründung soll Anfang April erfolgen

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Anfang Januar haben die Initiatoren den Schritt in die Öffentlichkeit gewagt und konkrete Pläne für die Gründung eines Beteiligungs- und Pflegeverbands (BPV) Aller-Böhme-Region unter dem Dachverband Aller-Böhme vorgestellt. Im BPV sollen die Interessen all jener gebündelt werden, die von anstehenden Schutzgebietsausweisungen im Heidekreis, aktuell des Aller-Leine-Tals, betroffen sind.Walsrode. Der BPV soll einmal eine eigene Interessenvertretung gegenüber der Unteren Naturschutzbehörde des Heidekreises bilden, unter deren Federführung derzeit zahlreiche Arbeitsgruppen damit beschäftigt sind, die Kriterien für die anstehende Ausweisung des Schutzgebiets zu erarbeiten. Die WZ hat rund eine Woche vor Ablauf der von den BPV-Initiatoren gesetzten Frist am 28. Februar, bis zu der möglichst viele Verbände ihren Willen zum Beitritt erklärt haben sollen, nachgefragt, wie der Stand der Dinge ist, was Sinn und Zweck des Verbandes ist und welche Ziele der BPV verfolgen soll. Zentrale Antworten: Der Verband soll Anfang April gegründet werden, 36 Verbände haben bereits ihre Unterstützung zugesagt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Februar).

"Entwurf muss zugestimmt werden"

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Die kostenlose Schülerbeförderung ab Jahrgang 11 ist ein Dauerbrenner-Thema, nicht nur im Heidekreis. Im Vorfeld der nächsten öffentlichen Sitzung des Kreisschulausschusses am Montag, 27. Februar, ab 16 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses in Bad Fallingbostel hat die Kreisverwaltung einen Beschlussvorschlag ausgearbeitet, über den diskutiert und abgestimmt werden soll. Er sieht vor, dass ab dem Schuljahr 2017/2018 die Schülerbeförderungssatzung um einen Erstattungsanspruch ergänzt wird, nach dem Schüler der Jahrgänge 11 bis 13 künftig nur noch einen Eigenanteil von 15 Euro pro Monat für die Beförderung aufbringen müssen.Soltau. Der Kreisschülerrat um die Sprecher Birhat Kacar und Amelie Patzelt begrüßt diesen Vorstoß ausdrücklich. „Es darf nicht sein, dass Bildung vom Geldbeutel der Eltern abhängig ist“, stellt Kacar klar, „deshalb muss diesem Entwurf zugestimmt werden.“ (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Februar).

Böhme tritt Pflegeverband nicht bei

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Mit einer knappen Mehrheit von fünf zu vier Stimmen hat der Gemeinderat Böhme den Beitritt zum noch zu gründenden Beteiligungs- und Pflegeverband Aller-Böhme (siehe auch Bericht auf Seite 7 in dieser Ausgabe) abgelehnt. Wie die Gemeinde Häuslingen, bemängelte vor allem Bürgermeister Gert Jastremski die bisher bekannten Satzungsmodalitäten des Pflegeverbandes. Zwar hat der Verband, der im Zuge der geplanten Naturschutzgebietsausweisung durch den Landkreis ein Wörtchen mitreden will, bereits angekündigt, nachzubessern, doch am Ende blieben die Zweifel größer als das Vertrauen in eine selbstverwaltete Körperschaft öffentlichen Rechts, die ihren Mitgliedern nach derzeitigem Stand keinerlei Rechenschaft ablegen muss.Matthias Freiherr von Hodenberg (CDU) konnte dieser Haltung nicht folgen: „Wir haben hier einen Grundsatzbeschluss zu treffen, ob wir uns der Sicht des Landkreises anschließen bei der Ausweisung, oder ob wir nach differenzierteren Mitteln Ausschau halten sollten.“ Trotz der Arbeitskreise, die der Heidekreis bereits im derzeit laufenden Vorverfahren zur Mitwirkung aller betroffenen Gruppierungen eingerichtet hat, ist von Hodenberg die Vorgehensweise „zu einseitig, es findet keine Interessensabwägung statt“, so der Ratsherr.Zwischenzeitlich haben die Kommunen der Samtgemeinde Rethem allerdings einen gemeinsamen 66-Punkte-Katalog erarbeitet und der Unteren Naturschutzbehörde vorgelegt. „Ich möchte nicht jetzt schon auf Konfronationskurs gehen, wo der Entwurf noch gar nicht vorliegt.“ Dieser Auffassung schlossen sich bei der Ratsabstimmung dann auch Jastremskis SPD-Fraktionskollegen an. 

"Helfer-Syndrom" und Spaß dabei

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Düshorn. „Mach' da bloß nicht so eine große Sache draus!“, gibt Wolfgang Ahrens mit den Weg. Doch Ehre, wem Ehre gebührt: Und wenn der Erste Vorsitzende eines Sportvereins nach auf den Tag genau 22 Jahren seinen Posten auf eigenen Wunsch in jüngere Hände abgibt, ist das allemal eine „große Sache“ wert. Am Freitagabend (nach Redaktionsschluss) wurde auf der Jahreshauptversammlung des SV Niedersachsen Düshorn ein neuer Vorsitzender gewählt. Und damit ging gleichsam auch eine Ära zu Ende. Denn Wolfgang „Wolle“ Ahrens, der sich selbst als „Ehrenamtler mit Leib und Seele“ bezeichnet, führte seinen Verein nicht nur seit 1995 als  Erster Vorsitzender. Schon von 1968 bis 73 fungierte der 1950 geborene Ahrens als Betreuer beziehungsweise Trainer von Fußball-Jugendmannschaften und war von 1971 bis 73 Jugendleiter. 74/75 übernahm er erstmals das Amt des (Spieler-)Trainers der Ersten  Herren, das er mit Unterbrechungen bis 1992 insgesamt fünfmal für insgesamt 13 Jahre inne haben sollte. „Mit dem absoluten Highlight, der Kreisliga-Meisterschaft 1986 und dem Aufstieg in die Bezirksliga“, wie er sich erinnert.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 25. Februar.)

Bundespolizei verabschiedet 150 Absolventen

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Froh über das Ende der Ausbildung – aber gleichzeitig auch in gespannter Erwartung auf das, was kommt:  Das Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum Walsrode hat am Freitag 150 junge Menschen nach zweieinhalbjähriger Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst ins aktive Berufsleben verabschiedet.  Die meisten Absolventen des Jahrgangs beginnen am kommenden Montag mit der Arbeit in den Flughäfen Frankfurt/Main und München, aber auch in Uelzen, Ratzeburg und anderen Standorten. Polizeidirektor Reinhard Voß, Leiter des Ausbildungszentrums in Walsrode, bescheinigte den ehemaligen Anwärtern „großartige Leistungen“. Die beruflichen Aussichten seien gut: Wegen der aktuellen Sicherheitslage sieht eine Einstellungsoffensive allein in diesem Jahr mindestens 2700 zusätzliche Polizisten vor.

Sebastian Zinke SPD-Kandidat

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Nach dem ersten Wahldurchgang war die Entscheidung bereits gefallen: Sebastian Zinke (35) aus Bomlitz zieht als Kandidat der SPD im Wahlkreis 43 Walsrode in den Landtagswahlkampf. Er erhielt bei der Wahlkreiskonferenz der Genossen am Sonnabendvormittag in Bad Fallingbostel 87 von 142 möglichen Stimmen. Für Mitbewerberin Claudia Schiesgeries (52, Bothmer) votierten 40 Stimmberechtigte, Rolf Schneider (51, Bad Fallingbostel) kam auf 15 Stimmen. Die einzige Bewerberin im Wahlkreis 44 Soltau, Tatjana Bautsch (46, Schneverdingen), erhielt 46 von 49 möglichen Stimmen.  Die Landtagswahl in Niedersachsen steht am 14. Januar 2018 auf dem Programm.

Ab sofort wieder "Solar-Checks"

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Der Frühling kommt näher:  Das freut besonders Besitzer von Solaranlagen, denn die Wärmekollektoren und Photovoltaikzellen auf Dächern und an Fassaden bescheren mit Sonnenkraft ihren Eigentümern klimafreundlichen, günstigen Strom oder solarerwärmtes Wasser. Wer ebenfalls von der Kraft der Sonne profitieren möchte, kann sich vom 27. Februar bis zum 14. April einen kostengünstigen, einstündigen „Solar-Check“ mit einem von der Energieagentur Heidekreis beauftragten unabhängigen Experten sichern. Anmeldungen nimmt die Energieagentur Heidekreis wochentags in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr unter Telefon (05162)  98 562 98 entgegen.

Bewährter Vorstand bleibt im Amt

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Die Mitglieder des Verkehrsvereins Bomlitz können aufatmen: Alle Angehörigen des Vorstandes stellten sich bei den turnusmäßigen Wahlen wieder der Abstimmung.  Die nächsten zwei Jahre werden nach einstimmigen Votum Lothar Hacker als erster Vorsitzender, Wolfgang Krohne als zweiter Vorsitzender, Manfred Both als Schriftführer, Ilse-Marie Fedderke als Schriftführerin und Ingrid Krohne als Beisitzerin dafür sorgen, dass die Gäste in Bomlitz mit seinen Ortschaften Ansprechpartner im Verkehrsverein vor Ort haben. Hacker kündigte an, nach der Wahlperiode das Amt in jüngere Hände legen zu wollen.(Bericht in der WZ vom 27. Februar 2017)

An der gestrichelten Linie wird's brisant

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Mit der Markierung eines Schutzstreifens für Radfahrer auf der Heerstraße hat Hodenhagen vor Jahren eine Vorreiterrolle im Heidekreis übernommen. Doch Erfahrungen mit der gestrichelten Linie und eine veränderte Verkehrslage sorgen für Unzufriedenheit: Zu oft gebe es gefährliche Situationen auf der Durchgangsstraße (L 190). Der örtliche Bauausschuss beschloss am Freitagabend, den Fahrradverkehr in beiden Richtungen mit einer neuen Beschilderung „umzuleiten“ und so von der viel befahrenen Landesstraße möglichst fernzuhalten. Außerdem soll beim anstehenden Ortstermin mit Vertretern der zuständigen Behörden Alternativen erläutert werden.(Bericht in der WZ vom 27. Februar 2017)

Heidmark-Herren bewahren kühlen Kopf beim 36:34

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Dorfmark/Bad Fallingbostel. Die Handball-Herren der HSG Heidmark setzten sich nach einer fünfwöchigen Spielpause in der Landesliga beim SVT Uelzen/Salzwedel mit 36:34 durch und verbesserten sich durch den sechsten Sieg in Folge wieder auf den dritten Tabellenplatz. „Das war eine runde Sache“, freute sich Trainer Wolfgang Ohlau über die starke Offensivleistung seiner Mannschaft in stimmungsvoller Atmosphäre in der Salzwedeler Sporthalle. (Ausführlicher Bericht in WZ vom 27.Februar.)

Die Narren sind los in der Heide

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Helau und Alaaf: Fast 1200 große und kleine Jecken feierten am Sonnabend die große Kinderkarneval-Party in der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle – mit 2000 bunten Luftballons, einem „echten“ Kapitän, Kamelle und Elferrat. Zum 67. Mal lud der SVE Bad Fallingbostel den närrischen Nachwuchs mit Anhang zur großen Sause ein.(Bericht in der WZ vom 27. Februar 2017)

"Casanovas Comeback" begeistert

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Gleich dreimal präsentierte die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Nordkampen am Wochenende den plattdeutschen Dreiakter „Casanovas Comeback“ von Andreas Wening - und sorgte damit für Lacher am laufenden Band. Schräge Charaktere und viele Verwirrungen begeisterten zahlreiche Zuschauer.(Bericht in der WZ vom 28. Februar 2017)

Tobias Kunz neuer Vorsitzender

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Düshorn. Dass Wolfgang Ahrens nicht zur Wiederwahl antrat, war keine Überraschung –  sein Abgang war gut vorbereitet (WZ berichtete). „Dies ist keine Fake News, dies ist Reality. Jetzt ist Schluss!", verkündete der scheidende Vorsitzendes bei der Jahreshauptversammlung des SVN Düshorn. Es gab dann stehende Ovationen, als der Antrag des Vorstandes bekannt wurde, Ahrens zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen.Mit den Wahlen hielt man sich nicht lange auf: Neuer  Vorsitzender ist Tobias Kunz, seine Stellvertreter Bernd Lamann und Matthias Gehrke,  Finanzen: Nora Krsmanovic, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung: Diethelm Wagner, Organisation: Michael Schreck, Geschäftsführer: Matthias Berg, Abteilungsleiter Fußball: Frank Wiesinger, Tennis: Anne Heemann, Turnen und Hallensport: Bettina Gerlhoff, Tischtennis: Andreas Hausmann, Boule: Friedemann Bach, Soziales und Versicherungen:  Willi Hinz.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 28. Februar.) 

Schülerzahlen sinken

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Alljährlich wird im Walsroder Ausschuss für Kinder und Schule die voraussichtliche Entwicklung der Schülerzahlen an den Grundschulen in den kommenden sechs Schuljahren thematisiert. Vorbehaltlich von Zu- und Wegzug ist diese Berechnung wichtig, um darauf basierend einen Ansatz für künftige Klassengrößen und auch Lehrerstunden zu erhalten.Walsrode. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist davon auszugehen, dass insbesondere in der Grundschule Düshorn (Foto), aber auch in Kirchboitzen die Schülerzahlen stark rückläufig sein werden, eine weitgehende Einzügigkeit die Folge ist. Weit weniger dramatisch stellt sich die Situation in den drei Grundschulen im Stadtgebiet (Vorbrück, Am Markt, Süd) dar. In der Grundschule Süd ist sogar mit einem leichten Plus bis 2022/2023 zu rechnen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 28. Februar).

Chefin und gute Seele in einer Person

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„Ich bin abgeschriebenes Inventar“, muss Margret Kühling selbst schmunzeln. Sie feiert heute im feierlichen Kreis in der Villa Wolff in Bomlitz nämlich Dienstjubiläum: Auf den Tag genau 40 Jahre arbeitet sie bereits für die Lebenshilfe Walsrode. „Und es gab keinen Tag, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gekommen bin.“Am 1. März 1977 startet die heutige Geschäftsführerin als Personalsachbearbeiterin und Buchhalterin. „Die Lebenshilfe war zu der Zeit noch in Walsrode an der Hermann-Löns-Straße und in Ostenholz untergebracht.“ 30 Mitarbeiter, inklusive Margret Kühling, zählt der Verein zu der Zeit, und die gelernte Sozialversicherungsfachangestellte, die an der Berufsschule eher zufällig in der Verwaltungsklasse sitzt und daher auch Wissen im Bereich Buchhaltung vorweisen kann, muss zunächst einmal grundlegende Strukturen aufbauen. Das beginnt bei den Personalnummern, die Margret Kühling gleich als erstes vergibt – bescheiden stellt sie sich als Nummer 30 hinten an – und endet bei der Umstellung auf die Buchhaltung am PC Jahre später noch lange nicht. „Heute haben wir bei der Lebenshilfe 370 hauptamtlich Beschäftigte, dazu kommen noch mal rund 150 Ehrenamtliche.Am 1. August 1984 übernimmt sie die Geschäftsführung, die pädagogische Leitung wird entkoppelt. „Ich bin der Lebenshilfe und dem Vorstand sehr dankbar, dass man mich immer so angenommen hat, wie ich bin“, betont Margret Kühling immer wieder, denn ausgerechnet ein Jahr nach ihrer Amtsübernahme bricht bei ihr die Krankheit Multiple Sklerose aus. Vier Jahre später holt der dritte Krankheitsschub sie buchstäblich von den Beinen, seither ist die Geschäftsführerin auf Gehstock und Rollstuhl angewiesen. Und vielleicht ist es gerade diese Doppelperspektive, Geschäftsführerin und Chefin auf der einen Seite, aber eben auch erkrankt und körperlich eingeschränkt auf der anderen Seite, die so ausschlaggebend für Kühlings besonderes Fingerspitzengefühl bei der täglichen Arbeit ist. Die Wertschätzung ihrer Mitarbeiter liegt ihr genauso am Herzen, wie die stabile Haushaltslage der Lebenshilfe. Dennoch ist sie aufgrund ihrer persönlichen Situation bei allen Bemühungen, nicht zu viel Geld auszugeben, immer auch aufgeschlossen für neue Ideen und Projekte für die Menschen, die unter unter dem Dach der Lebenshilfe ihren Platz und ihre Hilfe gefunden haben. "Ich weiß, was es heißt: Ich möchte normal leben." 
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