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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Am ersten Sonnabend im Monat geöffnet

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Das Bürgerbüro der Stadt Walsrode soll künftig nur noch am ersten Sonnabend im Monat von 9 bis 12 Uhr geöffnet sein. Diese Empfehlung hat der Walsroder Ausschuss für Bürgerdienste einstimmig an den Rat ausgesprochen.Walsrode. Bislang hat die Einrichtung im Rathaus von Mai bis September an jedem Sonnabend geöffnet, zwischen Oktober und April ist sie sonnabends geschlossen.Auch wenn es der Abteilungsleiter Bürgerdienste, Frank Hoffmann, nicht aussprach, hat das Vorhaben einen finanziellen Hintergrund. Gleichzeitig, so Hoffmann, solle künftig ganzjährig an einem Sonnabend im Monat die Öffnung gewährleistet sein. Im Rahmen einer anonymen Abfrage bei den Besuchern sei geplant über sechs Monate zu ermitteln, aus welchen Gründen Kunden das Bürgerbüro ansteuern – um ihren Personalausweis zu verlängern oder um Gelbe Säcke abzuholen. „Wenn wir feststellen, dass es sonnabends einen sehr großen Bedarf gibt, ist die Öffnung an einem zweiten Sonnabend eine Option“, stellte Hoffmann klar.Ähnliche Erfahrungen habe das Standesamt gemacht. Standesamtliche Trauungen sind dort aufgrund der großen Nachfrage seit Anfang des Jahres auch an einem zweiten Sonnabend im Monat möglich. „Über das Jahr hinweg sind die Termine sehr gut ausgebucht“, sagte der Standesbeamte.

Powels: "Ich schmeiße nicht hin!"

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Walsrode. Viel bitterer geht es kaum: Da steht eine Mannschaft nur ein einziges Mal während der gesamten Saison auf einem Abstiegsplatz. Aber da das ausgerechnet am letzten Spieltag der Fall ist, steigt das Team ab. Dieses Unglück passierte (wie aktuell berichtet) am Wochenende der SG Nordheide in der Fußball-Kreisliga. Weil die Truppe von Trainer Peter Powels nicht über ein 2:2-Unentschieden beim SV Schwarmstedt hinaus kam, rutschte die Spielgemeinschaft aus SV Kirchboitzen, TSV Nordkampen und SV Vethem auf den vorletzten Platz und muss nun den bitteren Gang in die 1. Kreisklasse antreten. Auch einen Tag nach dem Debakel sind die Nordheider noch im Krisen-Modus. „Wir stehen  alle unter Schock und müssen erst einmal klare Gedanken fassen“, erklärt Trainer Peter Powels, der vor der nun abgelaufenen Saison mit großem Elan den Posten bei seinem Heimatverein angetreten hatte, nachdem er zuvor jahrezehntelang beim TSV bzw. FC Verden als Spieler, Trainer und Funktionär tätig war. „Es stehen jetzt erstmal Gespräche mit dem Vorstand an, in denen wir die Situation gemeinsam analysieren. Ich trage natürlich die sportliche Verantwortung und der stelle ich mich auch“, meint Powels, „aber ich schmeiße die Brocken nicht hin! Wenn die Mannschaft natürlich auseinanderbrechen sollte, muss man allerdings neu überlegen ...“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 31. Mai.)

Der Abriss des MVZ hat begonnen

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Ehemaliges Schwesternwohnheim, Lehrsaalgebäude und Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) in Walsrode – dieses Gebäude-Ensemble in unmittelbarer Nähe des Heidekreisklinikums, zu dem auch ein Garagentrakt gehört, wird es schon bald nicht mehr geben. An der Ecke von Saarstraße und Von-Stolzenberg hat der Abriss begonnen, der mehrere Wochen in Anspruch nehmen wird. Das MVZ ist bereits vor zwei Wochen auf ein Nachbargrundstück umgezogen, wo der Betrieb bis zur Fertigstellung eines neuen Gesundheitszentrums in einem Ausweichquartier aufrecht erhalten wird (WZ berichtete). Im  neuen Gesundheitszentrum, dessen Gesamtkosten rund 11,5 Millionen Euro betragen, sollen Fachärzte, MVZ, Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Psychiatrische Tagesklinik sowie Krankenpflegeschüler und Ärzteappartements untergebracht werden.

"Viel mehr Gesamtschule ist kaum möglich"

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Auf dem Papier ist die ehemalige Haupt- und Realschule Bomlitz bereits seit Jahren Oberschule. Intern ist es jedoch ein anhaltender Umbau- und Umdenk-Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist. So hat die Gesamtkonferenz nun ein ganz neues Unterrichtsprinzip beschlossen: In den Klassen fünf und sechs soll auf die äußere Leistungsdifferenzierung komplett verzichtet werden. Das bedeutet, der Unterricht findet in allen Fächern im Klassenverband statt, eine Einteilung und Trennung in Leistungskurse wird nicht mehr vorgenommen. Ab Klasse sieben wird es zwar weiterhin Kurszuweisungen geben, die Schüler arbeiten aber auch dann weiterhin im Klassenverband – nur eben mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen und -anforderungen sowie unterschiedlichen Arbeiten.Der fünfte Jahrgang wird bereits nach dem neuen Prinzip unterrichtet, das stark an das Gesamtschulsystem angelehnt ist. Die beiden Lehrerinnen Carolin Meyer und Rebecca Kunz sowie Kristopher Kohn von der kooperierenden Förderschule am Walde in Bad Fallingbostel beschreiben die Vorteile: „Nicht nur der Lernerfolg, sondern vor allem auch das Arbeits- und Sozialverhalten steigt massiv.“ Der didaktische Leiter Frithjof Selz ergänzt: „Es gibt auch eine größere Beweglichkeit. So wird nämlich noch nicht in Klasse fünf vorgegeben, welcher Abschluss am Ende steht.“ Schulleiter Andreas Böhm freut's: „Viel mehr Gesamtschule ist kaum möglich.“

"Frauen führen Unternehmen anders"

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Kooperation statt Konkurrenz: Unter diesem Motto sind Unternehmerinnen im Heidekreis vernetzt – und das bereits seit zehn Jahren. Zum runden Geburtstag des U-Netz Heidekreis  am6. Juni ziehen die ehemalige Vorsitzende Natascha Fabian und ihre aktive Nachfolgerin Annette Günther ein positives Fazit: „Wir haben eine Anlaufstelle geschaffen für Unternehmerinnen und solche, die welche werden wollen“, so Natascha Fabian. Und: „Der regelmäßige Austausch ist enorm wichtig“, findet Annette Günther.„Frauen gründen und führen Unternehmen anders“, weiß Natascha Fabian, die von Beginn an dabei ist. „Sie kommunizieren auch anders“, unterstreicht sie, warum das U-Netz Sinn macht. Und die amtierende Vorsitzende Annette Günther ergänzt: „Frauen gründen in der Regel eher kleinere Unternehmen mit minimaler Ausstattung. Sie wollen etwas machen, was man auch schaffen kann.“(Bericht in der WZ vom 1. Juni 2016)

Trainerwechsel in Bomlitz: Richard Rodzos löst Dieter Welke ab

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 Die SG Bomlitz-Lönsheide meldet zum Saisonabschluss der 1. Fußball-Kreisklasse noch einen Trainerwechsel. So wurde der bisherige Trainer Dieter Welke am vergangenen Sonntag nach dem letzten Saisonspiel auf eigenem Platz gegen den SVN Düshorn verabschiedet. Und als neuer Trainer wurde Richard Rodzos vorgestellt.  Der langjährige Spieler von Germania Walsrode kann aus Verletzungsgründen nicht mehr selber spielen und will sich daher jetzt erstmals in seiner Fußball-Laufbahn als Trainer engagieren.Die SG Bomlitz-Lönsheide hatte sich laut Spartenleiter Peter Dieball bereits in der gerade abgeschlossenen Saison 2015/16 sportlich  mehr versprochen, schaffte am Ende als Tabellenzehnter aber nur knapp den Klassenerhalt. Laut Spartenleiter Peter Dieball habe die Mannschaft daher auch neue Impulse durch einen neuen Trainer gefordert, so dass der aktuelle Teamchef Dieter Welke am vergangenen Sonntag nach vier Jahren Trainertätigkeit für die SG verabschiedet wurde.  „Gerade bei den älteren Bomlitzern habe ich auch festgestellt, wie groß die Erwartungen sind“, berichtet auch der neue Hoffnungsträger Richard Rodzos, der die Euphorie nach eigenen Worten aber etwas zu bremsen versucht.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 1. Juni 2016)

Dow erweitert seine MC-Anlage

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Das Projekt „Erweiterung der MC-Anlage“  – in Fachkreisen nur MC5+ genannt – bei Dow im Bomlitzer Industriepark nimmt konkrete Formen an. Bereits in wenigen Wochen soll mit den umfangreichen Bauarbeiten am Standort begonnen werden. Ziel ist es, ein zusätzliches Produktionsvolumen von 5000 Tonnen des Walocel Cellulose Ethers zu schaffen. „Die Entscheidung wurde als Teil einer Reihe von Maßnahmen getroffen, die allesamt darauf abzielen, die Effizienz und das Volumen von Methylcellulose zu steigern“, heißt es seitens des Unternehmens. Die Investitionssumme sollte allerdings nicht genannt werden – nach WZ-Informationen handelt es sich um rund fünf Millionen Euro am Standort in Bomlitz. Neue Arbeitsplätze sind mit der Produktionsausweitung allerdings – zumindest zunächst – nicht verbunden.Ausführlicher Bericht in der Mittwochausgabe der WZ

Autobahn 27 wird am Wochenende gesperrt

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Autofahrer rund um Krelingen dürften sich am kommenden Wochenende (mal wieder) auf etwas mehr Verkehr einrichten. Schon seit Monaten dauern die Arbeiten, in deren Zuge die Brücke entlang der Kreisstraße 146 bei Krelingen über die Autobahn 27 durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt wird. An diesem Wochenende muss in diesem Zusammenhang nun die Autobahn erneut gesperrt werden – weil von Freitag, 3. Juni, bis Sonntag, 5. Juni, die Montage des Traggerüstes über die Fahrbahn der A27 vorgenommen wird. Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden mit. Für die Verkehrssicherheit müsse  jeweils eine Fahrtrichtung der A27 abwechselnd voll gesperrt werden. Die Fahrtrichtung Bremen wird von Freitag, 3. Juni, ab 15 Uhr, bis Sonnabend, 4. Juni, 10 Uhr, voll gesperrt. Anschließend wird die Fahrtrichtung Hannover dann von Sonnabend, 4. Juni, ab 10 Uhr, bis Sonntag, 5. Juni, 10 Uhr, voll gesperrt. Die dafür notwendigen Verkehrssicherungen sind bereits eingerichtet worden, der Umleitungsverkehr dürfte im Südkreis für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen sorgen.Vom 5. bis zum 7. August wird dann für den Ausbau des Traggerüstes und das Ausschalen des Brückenüberbaus eine weitere Vollsperrung von etwa 20 Stunden für jede Fahrtrichtung erforderlich.

Pieczonka: "Bester Haushalt 2016"

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 Als im Rahmen der Buchholzer Ratssitzung das Thema Haushalt 2016 anstand, herrschte am vergangenen Dienstag so etwas wie Weltuntergangsstimmung. Gewitterwolken verdunkelten den Sitzungsraum in der Lindenwirtschaft, dicke Regentropfen prasselten an die Fenster, und auch leichtes Donnergrollen war zu vernehmen. Ein Omen für das Zahlenwerk, das Kämmerin Nina Pieczonka vorstellte? Mitnichten. Es herrschte spürbare Zufriedenheit am Ratstisch, Pieczonka vergab gar den Titel „Bester Haushalt 2016“ – wenn sie auch nur für die Samtgemeinde Schwarmstedt sprechen kann.

Umlage bleibt weiterhin unverändert

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 Der Haushaltsplan stand im Mittelpunkt der Zusammenkunft des Zweckverbands Aller-Leine-Tal am Dienstag im Schwarmstedter Uhle-Hof. Gute Nachricht: „Wir können einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen“, gab die Kämmerin der Samtgemeinde Schwarmstedt, Nina Pieczonka, bekannt. Ebenfalls erfreulich: Die Zweckverbandsumlage bleibt weiter konstant. Sie beträgt seit 2004 unverändert 155.100 Euro.(Bericht in der WZ vom 2. Juni 2016)

Kreishaus jetzt mit einem Dienstleistungsbüro

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Um- und Erweiterungsmaßnahmen in Höhe von vier Millionen Euro / Ab sofort greift ein Sicherheitskonzept / Arbeiten noch bis NovemberVon Rolf HillmannSeit etwa einem Jahr wird das Kreishaus in Bad Fallingbostel umgebaut, saniert und umgestaltet. Die gesamte Maßnahme kostet rund vier Millionen Euro. Am Montag konnte ein wesentlicher Funktionsbereich – der Anbau des Dienstleistungsbüros und der neu gestaltete Eingangsbereich – seiner Bestimmung übergeben werden. Damit endete auch der etwas unglückliche Zustand des unkontrollierten Betretens und Bewegens durch das gesamte Kreishaus. Das neue Sicherheitskonzept lässt dies nicht mehr zu.Bad Fallingbostel. Neben Zulassungs- und Führerscheinstelle gehört auch – neudeutsch – ein „Servicepoint“ zum Gesamtkonzept. Dort hat Antje Schmale die Regie übernommen. Ihre Aufgabe ist es seit Montag, Besucher und „Kunden“ der Kreisverwaltung in Empfang zu nehmen, zu beraten und den „Kundenstrom“ zu lenken. Ebenfalls in dem neuen Eingangsbereich ist ein Wartebereich ausgewiesen, in dem die Kunden die Wartezeit bis zum Aufruf ihrer gezogenen Nummer überbrücken können. Alles wirkt hell und freundlich.Ausführlicher Bericht in der Donnerstagsausgabe der WZ vom 2. Juni

"Eintrittskarte für das nächste große Problem"

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Walsrode. Sogar Kreisliga-Staffelleiter Klaus Hackbarth musste sich „in Sicherheit“ bringen, als er am Sonntag den Meister und Aufsteiger in die Kreisliga offiziell vom Verband auszeichnen wollte. Denn die Spieler, Verantwortlichen und Fans des SV Ciwan Walsrode sorgte mit Bier-, Cola- und Sektduschen für ein feuchtfröhliches Spektakel nach dem abschließenden 4:2-Sieg gegen den Breloher SC. „Der Aufstieg ist unsere Eintrittskarte für das nächste große Problem“, blickt Erfolgstrainer Hannes Luhmann bereits realistisch nach vorne.In der Saison 2008/09 stiegen die Walsroder aus der Bezirksliga ab und versuchten seit dem immer vergeblich, wieder nach oben zu kommen. Gleich im ersten Jahr unter der Leitung von Coach Luhmann wurde das Ziel nun erreicht. Es kamen sogar Glückwünsche von weit her. Denn Ciwan-Vorsitzender Nasir Kilinc bereiste zusammen mit einigen Freunden die USA und ließ es sich nicht nehmen, via Facebook mit zu jubeln.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 2. Juni.)

Fußball am Wochenende

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Herren Bezirksliga 2Relegation HalbfinaleSonntag, 15 UhrTuS Eschede - FC Firat BergenSV Lindwedel-H. - TVV Neu Wulmstorf(in Neuenkirchen)Frauen Kreisliga HK/CE/UESonntag, 11 UhrTVJ Schneverdingen - MTV SoltauSG Wietze/O. - SC TewelESV Fortuna Celle  II - SVN DüshornSG Wathlingen-G. - SV HodenhagenMTV Barum  II - SV Teut. Uelzen  IIB-Junioren U17 Bezirksliga St. 2Samstag, 16 UhrJSG Flotwedel - JFV ConcordiaJFV Rotenburg - VfB WalsrodeB-Junioren U16 Bezirksliga St. 1SV Scharnebeck - JSG Holdenstedt/B/S (Sa. 11)VFL Breese-L. - JSG Ilmenautal (So. 11)C-Junioren U15 Bezirksliga St. 2FSV Langwedel/V. - JSG Leinetal (Mi. 19)JSG Gnarrenburg - JFV Rotenburg (Fr. 18)JSG Auetal/B. - JFV Concordia I (Sa. 14.35)C-Junioren U14 Bezirksliga St. 1Freitag, 18.30 UhrJSG Aue Holden I - VFL Breese-L.FSG Heidmark - JSG Estetal-M.Teut. Uelzen - JSG Ilmenautal (Sa. 15.30)B-Juniorinnen Bezirksliga Aufstiegsr.Uhlen-Kickers/Rip - Ahlerstedt/O. (Sa. 11.30)FJSG Bederkesa - MSG Buchholz (So. 14)A-Junioren U18 + U19 KreisligaJSG Leinetal - TSV Wietzendorf U19 (So. 14)FJSG Allertal/D. - SPVG Schülern (Mo. 19)B-Junioren U16 KreisligaSamstag, 10 UhrVfB Walsrode - JSG NordringJSG Benefeld/B. - SV Soltau (15)C-Junioren U15 KreisligaFSG Heidmark - TSV Wietzendorf 9 (Sa. 14)C-Junioren U14 KreisligaVfB Walsrode - FJSG Allertal/D. (Fr. 18.30)SG BHS - JSG Leinetal (Sa. 11.30)D-Junioren U13 KreisligaTVJ Schneverdingen - VfB Walsrode (Sa. 18)D-Junioren U13 1. KreisklasseTSV Wietzendorf - Germ. Walsrode (Sa. 14.45)D-Junioren U12 1. KreisklasseSamstag, 10 UhrJSG Leinetal - FSG Heidmark II 7JSG Leinetal  II - MTV Soltau  II (14)E-Junioren U11 KreisligaFJSG Allertal/D. I - Germ. Walsrode (Fr. 17)E-Junioren U10 1. KreisklasseSG Wintermoor - VfB Walsrode (Sa. 15)A- und B-Juniorinnen KreisligaFC Heidetal - SC Tewel U17 9 (Mo. 18.30)Pokalendspiele der Senioren und Junioren/innen am 04.06. und 05.06. in Bad FallingbostelSamstag, 04.06.2016Platz A10.00 Uhr U15-JuniorenJSG Benefeld/B. - JSG Leinetal11.30 Uhr U16-JuniorenTVJ Schneverdingen - FJSG Allertal/D.13.15 Uhr U17-JuniorenJSG Rethem - JSG Munster-B.15.00 Uhr U14-JuniorenJSG Nordring - FSG Heidmark16.30 Uhr Kreispokal HerrenSG BHS II - SVV Rethem IIPlatz B110.00 Uhr F2-Junioren U8SG Wintermoor - JSG Munster-B.11.00 Uhr F1-Junioren U9JSG Leinetal - JSG Leinetal IIPlatz B210.00 Uhr E2-Junioren U10JSG Munster-B. - JSG Leinetal11.15 Uhr E1-Junioren U11MTV Soltau - JSG LeinetalPlatz B13.00 Uhr D2-Junioren U12JSG Nordring - FJSG Allertal/D.14.30 Uhr D1-Junioren U13JSG Leinetal - JSG NordringSonntag, 05.06.2016Platz A11:00 Uhr AltseniorenTVJ Schneverdingen - TuSV Stellichte12:30 Uhr AltherrenSV Soltau - SVV Rethem14:00 Uhr U18-JuniorenFSG Heidmark - MTV Soltau16:00 Uhr DFB PokalSG Nordheide - SV HodenhagenPlatz B111.00 Uhr U16-JuniorinnenJSG Rethem - SG Wintermoor13:00 Uhr U17-JuniorinnenSVN Buchholz - TVJ Schneverd.Platz B210:30 Uhr Altsenioren 7nerSV Soltau - MTV Soltau12:00 Uhr D-JuniorinnenMTV Soltau - VfB Walsrode13:30 Uhr Kreispokal FrauenVfB Walsrode - SV Trauen/O. II

Handball am Wochenende

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Oberliga, Herren:HSG Nienburg - Lehrter SVHF Helmstedt - HSG Schaumburg-NordMTV Vorsfelde - HG Rosdorf-GroneVfL Hameln - Eintr. Hildesheim IIVfL Wittingen - Northeimer HCSV Alfeld - MTV GroßenheidornSG Börde Handball - TG MündenMTV Soltau - MTV Braunschweig (Sa. 19.15)2. Relgationssrunde zur Landesliga, männliche Jugend C:In Langwedel, Sonntag, 10 bis 18.15:TSV Daverden - TSV BremervördeHSG Heidmark - MTV Wisch (10.50 Uhr)MTV Dannenberg - TSV BremervördeTSV Daverden - HSG Heidmark (12.30)MTV Wisch - MTV DannenbergTSV Bremervörde - HSG Heidmark (14.10)MTV Dannenberg - TSV DaverdenTSV Bremervörde - MTV WischHSG Heidmark - MTV Dannenberg (16.40)MTV Wisch - TSV Daverden

Kein Gesamtkonzept für Rethem

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 In Rethem wird es ruhig im Herbst: Das Niedersächsische Landesamt für Straßenbau und Verkehr plant ab Ende August nämlich die Sanierung der Bundesstraße 209 ab dem Kreisel in Schneeheide bis einschließlich der Langen Straße in Rethem (WZ berichtete). Und zwei Vollsperrungen an den Ortseinfahrten der Allerstadt werden sich zeitlich überschneiden: Wenn voraussichtlich vom 10. bis 21. Oktober der Abschnitt derB 209 von der Altenwahlinger Kreuzung bis zur Allerbrücke vorgenommen wird (Vollausbau samt Radweg), dann laufen die Arbeiten an der Landesstraße 200, die von Rethem in Richtung Eystrup führt und ebenfalls im Maßnahmenpaket enthalten ist, bereits. Der Vollausbau des Abschnitts zwischen Bundesstraße 209 innerorts und der Wölpe außerorts ist vom 23. September bis 21. Oktober terminiert. Da auch hier die Straße voll erneuert werden muss samt Parkstreifen, plant die Verkehrsbehörde ebenfalls eine Vollsperrung. Diese Überschneidung der einzelnen Bauabschnitte ist jedoch nicht das einzige Planungsdetail, das beim Bauausschuss der Stadt Rethem am Mittwochabend für Kopfschütteln sorgte. Denn bereits in Vorgesprächen hatten Vertreter der Kommune mit dem Straßenbauamt in Verden auch eine mögliche Ergänzung weiterer sinnvoller und dringend nötiger Baumaßnahmen erörtert, von der zu schmalen Fahrbahn der Langen Straße, über die ebenfalls zu schmalen Parkbuchten bis zum Engpass an der Einmündung zur L 200 (Eisdiele/Bäcker). Doch dem Vorschlag, das alles gleich mitzubeheben, folgten die Planer nicht.Auch für eine bauliche Veränderung der Radwegsituation auf der Allerbrücke machte der Planer keine Hoffnung, ebenso wenig wie für eine mögliche Verkehrsinsel oder einen Überweg über die B 209 in Höhe des Burghofes, um die Sicherheit für Fußgänger zu erhöhen.  „Es ist zwar gut, dass endlich etwas passiert, aber es ist nicht zufriedenstellend, dass nicht in einem Gesamtkonzept gedacht wird“, brachte Ausschussvorsitzender Heinz Bäßmann das Dilemma auf den Punkt.Mehr dazu, auch zu den einzelnen Bauabschnitten, in der WZ vom 3. Juni 2016.

SV Lindwedel fiebert Relegation entgegen

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  Packendes Saisonfinale für den SV Lindwedel-Hope: Erst am vergangenen Sonntag hat sich das Team von Trainer Christian Kammann am letzten Spieltag der Fußball-Kreisliga nach einer starken Aufholjagd in der Rückrunde auf den letzten Drücker mit dem 3:0-Sieg über den direkten Rivalen SV Schülern noch den zweiten Platz und damit den Einzug in die Aufstiegsrelegation gesichert. Dort trifft der Heidekreis-Vizemeister nun am kommenden Sonntag um 15 Uhr in Neuenkirchen auf den Harburger Vizemeister TVV Neu Wulmstorf und will die Tür zur Bezirksliga ein weiteres großes Stück aufstoßen.„Die letzten Wochen waren schon sehr aufregend“, räumt Lindwedels Trainer Christian Kammann ein, „aber ich habe  den Jungs gesagt, dass es keinen Grund zur Nervosität gibt, denn wir haben ja seit März praktisch nur Endspiele gehabt.“ Damit spricht Lindwedels Coach auf die atemberaubende Aufjagd  in der Rückrunde von Rang sechs bis auf Platz zwei an.  „Das wird uns auch das nötige Selbstvertrauen für das Spiel in Neuenkirchen geben“, ist Trainer Kammann überzeugt. Gegner TVV Neu Wulmstorf gilt dabei weitestgehend als unbekannte Größe für die Lindwedeler.  Allerdings hat der Vizemmeister der Kreisliga Harburg eine starke Saison gespielt, liegt mir 59 Punkten aus 28 Spielen nur zwei Punkte hinter Meister TSV Elstorf . Und Harburger Teams gelten zudem immer als besonders stark in der Relegation, wie auch Lindwedel vor drei Jahren schon einmal erfahren musste.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 3. Juni 2016)

Polizei sucht Bewerber aus der Region

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Das ist in dieser Form einmalig in Niedersachsen: Die Polizeiinspektion Heidekreis wirbt ab sofort in den Kinos in Walsrode und Soltau für „eigenen“ Nachwuchs. Mit dem Appell „Bewirb dich!“ endet ein 60-Sekunden-Spot, der im Auftrag der regionalen Polizei entstanden ist. Die „Schauspieler“: Sechs aktive Polizistinnen und Polizisten, die zusammen mit der Journalistin und Regisseurin Antje Diller-Wolff einen modernen und ansprechenden Kurzfilm mit Leben füllen. Hintergrund ist die Idee, mehr Polizeinachwuchs aus dem regionalen Umfeld gewinnen zu können. Seit Jahren registrieren die Verantwortlichen eine hohe Fluktuation. (Bericht in der WZ vom 3. Juni 2016)

Wie groß muss die Tonne wirklich sein?

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In den vergangenen Wochen haben viele Gewerbetreibende und Betriebe Post von der Abfallwirtschaft Heidekreis (AHK) erhalten. Darin werden viele der Angeschriebenen mehr oder weniger deutlich darauf hingewiesen, dass sie zur Abnahme eines Restabfallbehälters in einer von der AHK festgelegten Größe verpflichtet sind. Reagieren sie nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums, kündigt die AHK an, anhand vorliegender Daten und Berechnungen die entsprechende Behältergröße zuzuweisen und aufzustellen. Das Problem ist nur: Die neu vorgeschriebene Behältergröße übersteigt nicht nur in Einzelfällen die bisherigen Tonnengröße erheblich, teilweise sogar um mehrere 100 Prozent. Als Legitimation wird seitens der AHK eine Online-Erhebung „veranlagungsrelevanter Daten“ angegeben, zu der die Abfallwirtschaft die Gewerbetreibenden seit 2014 aufgefordert hatte, sowie ein Gutachten, mit dem aus den übermittelten Daten (Betriebsgröße, Mitarbeiter, Größe der Sozialräume etc.) die vermutlich anfallende Restabfallmenge errechnet wird. Die Neubemessung erfolgt dabei gemäß der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Abfallwirtschaft Heidekreis Service (AHS), die von der AHK mit der Abrechnung beauftragt worden ist. Die AHS ist eine 100-prozentige Tochter der AHK und zuständig für alle gewerblichen Kunden. Die Gewerbetreibenden, von denen sich bereits einige an die WZ gewandt haben, müssen durch die Formulierungen in den Schreiben davon ausgehen, dass der Adressat verpflichtet ist, das errechnete Mindestbehältervolumen abzunehmen. Doch genau daran zweifeln einige der Angeschriebenen, die das Vorgehen des Landkreises für rechtlich fragwürdig halten.Mehr dazu in der WZ vom 4. Juni 2016

Thomas Engelke im Media-Team bei Handball-Champions-League im Einsatz

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 Mehr geht nicht im europäischen Klub-Handball als das Final Four-Turnier der Champions League, das am vergangenen Wochenende in der Lanxess-Arena in Köln stattfand. An beiden Tagen verwandelten jeweils rund 20.000 Zuschauer  Europas größte Multifunktionsarena in ein Tollhaus. Mittendrin, statt nur dabei: Thomas Engelke aus Bad Fallingbostel. Der Rechtsanwalt und Notar mit eigener Kanzlei in Walsrode war dort zwar auch zu seinem Vergnügen, „weil ich einfach ein großer Handball-Fan bin“, wie er lächelnd betont. Aber in erster Linie musste der 50-Jährige dort arbeiten. Unentgeltlich und freiwillig, als einer von  rund 180 sogenannten Volunteers, ohne die heutzutage kaum noch eine sportliche Großveranstaltung weltweit auskommt. Die Bewerbung läuft über das Internet.Dabei war das Final Four der Handball-Champions League nicht sein erster Einsatz dieser Art. „Angefangen hat es 2008 bei der Fußball-Europameisterschaft in Österreich. Da wurde ich zwei Wochen lang in Salzburg eingesetzt“, erinnert er sich. Es folgten unter anderem Einsätze bei einem DFB-Länderspiel, beim Tennis-Davis-Cup, bei einem Fußball-Frauen-Länderspiel und der U20-WM der Fußball-Frauen. „Wenn man sich dabei nicht ganz dusselig anstellt und Einsatz zeigt, hat man sehr gute Chancen, immer wieder genommen zu werden“, betont Engelke.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 4. Juni 2016)

Alte Schule in Krelingen wird Tagespflegestätte

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Als die Stadt Walsrode vor dreieinhalb Jahren den Kindergarten in Krelingen schloss, war die Empörung in der Ortschaft groß. Um nicht auch noch das Gebäude, in dem der Kindergarten untergebracht war, durch einen Verkauf zu „verlieren“, engagierte sich die Dorfgemeinschaft in der Dorfentwicklungsplanung „Walsroder Heidmark“ um eine Nachnutzung. Und das mit Erfolg: Am vergangenen Donnerstag erhielt Walsrodes Bürgermeisterin Helma Spöring aus den Händen von Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer einen Förderbescheid im Rahmen der Dorferneuerung über rund 187.000 Euro für die Umnutzung der alten Schule in eine Tagespflegeeinrichtung. Lediglich rund 110.000 Euro muss die Stadt in das  Projekt als Kofinanzierung einbringen. 14 bis 18 Plätze für die Betreuung von Senioren sollen dort entstehen.Mehr in der WZ vom 4. Juni 2016
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