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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Handball am Wochenende

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Oberliga, Herren: Lehrter SV - SG Börde HandballHSG Schaumburg-Nord - SV AlfeldHG Rosdorf-Grone - VfL WittingenVfL Hameln - HF HelmstedtMTV Vorsfelde - TG MündenMTV Braunschweig - HV BarsinghausenNortheimer HC - MTV Soltau (So. 17) Oberliga, Damen: TuS Bergen - Northeimer HCHSG Göttingen - HSG Plesse-HardenbergHSG Heidmark - Eintr. Hildesheim (Sa. 19.30, in Dorfmark)HSG Hannover-West - HV LüneburgSV Garßen-Celle II - MTV AshausenHannoverscher SC - SC Germania ListVfL Wolfsburg - HG Rosdorf-Grone Verbandsliga, Herren: HSG Schaumburg-Nord II - HSG RhumetalTuS GW Himmelsthür - TV Jahn DuderstadtMTV Müden - TSV Wietzendorf (Sa. 18)VfB Fallersleben - HSG Plesse-HardenbergHSG Fuhlen/Hess. Oldendorf - TSV Burgdorf IIISV Altencelle - SV Aue Liebenau Landesliga, Herren: MTV Dannenberg - SG BW RosengartenHSG Adelheidsdorf - MTV EyendorfSG Südkreis Clenze - TuS Jahn HollenstedtTuS Bergen - SVT Uelzen/SalzwedelMTV Embsen - HSG Heidmark (So. 16)

Fußball-Ansetzungen

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Regionalliga NordSamstag, 14 UhrTSV Havelse - VfV Hildesheim (Mi. 19)Hannover II - TSV Schilksee (Mi. 19)SV Meppen - VfB Lübeck (Fr. 17)ETSV Flensburg - TSV Schilksee (Fr. 19)BV Cloppenb.- VfL Wolfsburg II (Fr. 19.30)Drochtersen/A. - Goslarer SCHamburger SV II - VfB OldenburgBraunschweig II - BSV RehdenHannover II - FC St.Pauli II (15.30)FC Eintr.Norderstedt - Hansa Lüneb. (So. 14)SV Meppen - Drochtersen/A. (Mo. 14)VfB Lübeck - VfV Hildesheim (Mo. 14)Herren Oberliga Niedersachsen OstSamstag, 15 UhrTB Uphusen - Arminia Hannover (Mi. 19)TuS Lingen - FC Eintr. NortheimVfL Bückeburg - SVG GöttingenHerren Landesliga LüneburgSamstag, 16 UhrTreub. Lüneburg - SV Ahlerstedt/O. (Mi. 19.15)TSV Etelsen - FC Eintr. Cuxhaven (Do. 19.15)MTV Dannenberg - FC Hagen/U.TSV Etelsen - TuS HarsefeldTuS Zeven - SV BW BornreiheTSV Ottersberg - MTV Eintr. CelleFC Eintr. Cuxhaven - SV Eintr. Lüneb. (18)MTV Dannenberg - TSV Etelsen (Mo. 15)SV Ahlerstedt/O. - FC Hagen/U.(Mo. 15) Herren KreisligaCiwan Walsrode - TSV Wietzendorf (Sa. 15)SG Nordheide - SV Lindwedel-H. (Sa. 17)SV Hodenhagen - Ciwan Walsrode (Mo. 15)Herren 1. KreisklasseCiw. Walsrode II - FSG Südheide (Sa. 13.15)Herren 2. KreisklasseSV Böhme - SV Bothmer-N. (Do. 18.30)Herren 3. Kreisklasse NordMontag, 13 UhrSG BHS III - TSV Wietzendorf III (Mi. 19.30)SC Tewel - FC Schneverdingen II (Fr. 19.45)Ciwan Walsrode III - SV Trauen-O.IIBreloher SC III - SV VeersetalHerren 3. Kreisklasse SüdSVV Rethem II - SV Schwarmstedt II (Fr. 19)Altsenioren Ü40 Kreisliga NordFreitag, 19.30 UhrTSV Wietzendorf (7) - Breloher SC I (9)SG BHS (7) - SV Soltau (7)Altsenioren Ü40 Kreisliga SüdFreitag, 19 UhrSVN Buchholz (7) - SV HodenhagenOstenholz (7) (oW) -  SV Lindwedel (7) (oW)Altherren Kreisliga Süd SG Fulde - ASG Leinetal    (Mi. 19)Frauen Bezirksliga Lüneburg OstDienstag, 19.30 UhrSG Laßrönne/Bo. - FC RoddauFrauen Kreisliga HK/CE/UESamstag, 15 UhrSSV Südwinsen - TVJ SchneverdingenFrauen 1. Kreisklasse West HK/CE/UESamstag, 17 UhrSG Benefeld-Co. - SVN Buchholz ausg.SG BHS - SC SchneverdingenVfB Vorb.Walsrode - SV Trauen/O.II (17.55)SG Benefeld-Co. - TSV Gr.Häusli. (Mo.11)A-Junioren U19 Landesliga St. 1TSV Adendorf - JSG Schülern/Ve/Wi (Fr. 19)B-Junioren U16 Bezirksliga St. 1SV Scharnebeck - JSG Ilmenautal  (Do. 18)C-Junioren U15 Bezirksliga St. 2JSG Auetal/Brackel - JSG Leinetal (Do. 19)C-Junioren U14 Bezirksliga St. 1SVT Uelzen - SG Estetal-Maschen (Fr. 19)C-Junioren U14 KreisligaNordheide (9) - Germ. Walsrode (Fr. 18.30)D-Junioren U13 KreisligaVfB  Walsrode - FSG Heidmark I (Fr. 18)D-Junioren U13 1. KreisklasseSamstag, 14 UhrE-Junioren U10 KreisligaJSG Munster-Breloh - SG Fulde (Fr. 18)E-Junioren U11 1. KreisklasseMTV Soltau II - FSG Heidmark (Fr. 18)F-Junioren U9 KreisligaFSG Heidmark I - JSG Munster-B. (Sa. 10) 

Seit 29.270 Kilometern auf einsamer Mission

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 Rainer Hoffmann ist bereits seit 14 Jahren er auf seiner ganz persönlichen Mission: Er protestiert gegen Kinderschänder und fordert härtere Strafen für Menschen, die Kindern Schlimmes antun. Sein 160 Kilogramm schwerer Bollerwagen, der ihm als Unterschlupf dient und den der 55-Jährige seither Kilometer um Kilometer unermüdlich durch ganz Deutschland und die europäische Nachbarschaft zieht, ist gleichzeitig sein Protest-Plakat: „Hände weg von unseren Kindern“ ist zu lesen, darüber zeigen gelbe Sterne an, wie weit er auf seinem Demonstrationsmarsch schon gelaufen ist. Pro Stern sind es 1000 Kilometer. In Honerdingen, wo er an diesem Mittwochnachmittag ein kleines Päuschen einlegt, sind es 29.270 Kilometer. 30.000 sind das Ziel.Rückblick: Als Rainer Hoffmann am 1. April 2002 auf der Hamburger Reeperbahn startet, hat ein Fall von Kindesmissbrauch in seinem Bekanntenkreis das Fass zum Überlaufen gebracht. Als der Täter auf Bewährung freikommt, kündigt Rainer Hoffmann der Gesellschaft, die so etwas duldet, quasi die Mitgliedschaft. Er baut seinen Wagen, pfeift auf Beruf, Einkommen, festes Dach über dem Kopf und marschiert los. Rainer Hoffmann nimmt kein Geld oder keine Mahlzeiten an ohne Gegenleistung. Hartz IV oder Sozialhilfe lehnt er ab. Dafür wirbt er um Unterschriften, die er nach den 30.000 Kilometern der Bundesregierung übergeben und mit denen er sein Anliegen unterstreichen will.Neben der Unterschriftenliste zeugen weitere Aktenordner, die unter der dicken blauen Plane zwischen Decken und Schlafsack im Bollerwagen verstaut sind, allerdings auch davon, dass Rainer Hoffmann eine denkbar einsame Mission führt. Mehr oder weniger ernstgemeinte Schreiben aus Rathäusern, Polizeistationen oder anderen öffentlichen Einrichtungen haben immer denselben Inhalt, nachdem er freundlich zur Mitreise aufgefordert hat: Es sei ja eine tolle Sache, für die er da unterwegs sei. Aber leider könne man ihn nicht begleiten. Mal steht beim Zoll das Essen auf dem Herd, mal haben alle Polizeibeamten Plattfüße, mal muss ein Bürgermeister über Ebbe und Flut wachen. „Und warum können Rheinländer nicht laufen?“, fragt er spöttisch. Er zeigt den entsprechenden Brief: „... weil wir alle Nachfahren fußkranker römischer Legionäre sind.“ Kein Witz, obwohl es sicherlich witzig gemeint ist. Für Rainer Hoffmann ist das aber nur ein Zeichen, dass er mit seinem Anliegen keine große Lobby hat. 

"Nur" gewinnen für den Aufstieg

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Dorfmark/Bad Fallingbostel. Das letzte Spiel einer langen Handball-Saison steht für die Damen der HSG Heidmark am Sonnabend um 19.30 Uhr in der Dorfmarker Thormarcon-Arena auf dem Programm. Dabei muss die Mannschaft von Trainer Lutz Siemsglüß gegen Eintracht Hildesheim „nur“ gewinnen und der größte Triumph der Vereinsgeschichte wäre geschafft: Der Aufstieg in die 3. Handball-Bundesliga. Doch die Anstrengungen der Spielzeit 2015/16, die bereits mit dem Gewinn des HVN-Pokals eine erste Krönung erfuhr, sind dem Team inzwischen anzumerken. „Das war schon alles sehr anstrengend“, gibt Coach Siemsglüß zu, „aber ich gehe fest davon aus, dass die Mannschaft das hinkriegen wird. Wir gewinnen und werden dadurch den Aufstieg in die 3. Liga schaffen. Wir werden alle Kräfte mobilisieren.“ Einziger Widersacher im Kampf um den zweiten Tabellenplatz, der nach dem Aufstiegsverzicht von Spitzenreiter Plesse-Hardenberg bekanntlich zum Sprung in die 3. Liga berechtigt, ist der punktgleiche Dritte Hannoverscher SC, der allerdings erst am Sonntag spielt. „Es ist schon etwas merkwürdig, dass zumindest am letzten Spieltag nicht alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden“, wundert sich Lutz Siemsglüß, „aber so können wir ja mit einem Sieg vorlegen und das Thema ist für den HSC durch.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 13. Mai.) 

Richtfest für Logistikhalle

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Ein schlecht gehütetes Geheimnis ist am Donnerstag offiziell gelüftet worden: Die BMW Group beziehungsweise ein Dienstleister des Konzerns übernimmt zum 1. Oktober die 21.400 Quadratmeter große Logistikhalle, die die Grundstücksgesellschaft "bauwo" im Gewerbegebiet Krusenhausener Weg in Hodenhagen errichten lässt.Hodenhagen.  Das Richtfest bei herrlichem Sommerwetter wollten sich gut 100 Besucher nicht entgehen lassen. Am Rande der Feierlichkeiten bestätigte Wolfgang Baumann, Leiter des weltweiten Teilelogistikmanagements der BMW Group, dass am Standort Hodenhagen rund 50 Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Voraussichtlich ab Januar 2017 sollen von dort aus Händler zwischen Flensburg und Hessen mit Ersatzteilen beliefert werden (ausführlicher Artikel in der WZ vom 13. Mai).

Stabile Preise für die "Badewanne"

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Während in den vergangenen Tagen die Mai-Sonne für so etwas wie Sommerstimmung sorgte, sagen die Meteorologen für Sonntag gerade mal Temperaturen knapp über der Zehn-Grad-Grenze voraus. Dann öffnet um 12 Uhr das Waldbad in Bomlitz die Türen für die Badesaison; der Auftakt steht also nicht unbedingt unter einem guten Stern. Denn viele Besucher werden am Sonntag wohl nicht ins Waldbad  kommen – auch wenn das Wasser im Nichtschwimmer schon fast Badewannentemperatur erreicht. „So eine Saison ist letztendlich nichts anderes als eine Wette auf das Wetter“, sagt Niels Joachim. Der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters in Bomlitz zuckt dabei mit den Schultern, für das Wetter – so könnte man die Geste deuten –  ist die Gemeinde ausnahmsweise mal nicht zuständig. Aber eben für das Waldbad: Und dessen Existenz ist eigentlich ständig bedroht, weil die Gemeinde finanziell am Stock geht. Mal mehr, mal weniger. Weil es im Moment eher weniger ist, kann die Kommune dieses Jahr sogar in ihr „Schmuckstück“ investieren. Am Sprungturm sind aus Sicherheitsgründen Plexiglasscheiben angebracht worden, zudem wird derzeit die Heizungsanlage erneuert. „Derzeit ist die Haushaltsnot nicht ganz so groß“, beschreibt Joachim das finanzielle Zwischenhoch.Mehr in der WZ am 14. Mai 2016

Abschied von Nico Clasing

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Tief gerührt nahm Nico Clasing am Donnerstagabend im Rahmen einer Kundenveranstaltung (siehe auch nebenstehenden Bericht) Abschied von der Kreissparkasse Walsrode. Der 44-Jährige, der seit Ende 2007 in Walsrode als Unternehmensbereichsleiter Firmenkunden tätig und seit 2010 stellvertretendes Vorstandsmitglied war, wechselt in den Vorstand der Sparkasse Rahden (Nordrhein-Westfalen). Vorstandsvorsitzender Matthias Schröder bezeichnete ihn als einen „Typ mit Charisma“, der „fast immer pünktlich“ und ein „Chef mit Kanten“ gewesen sei. Für Nico Clasing war es tatsächlich auch der letzte Arbeitstag, und er gestand: „Walsrode, das war auch so ein bisschen wie Liebe.“Neun Jahre seien schließlich kein Intermezzo gewesen für die Karriereleiter. Jetzt zieht es den gebürtigen Westfalen quasi zurück in seine Heimat. Matthias Schröder bedankte sich für die gute und durchaus emotionale Zusammenarbeit und beglückwünschte ihn zu seinem nächsten Karriereschritt. Für seine Kunden habe sich Nico Clasing immer außerordentlich eingesetzt, so Schröder. Und viele Kunden waren auch zur Vortragsveranstaltung samt Abschied „ihres“ Sparkassenberaters gekommen.Die Nachfolge ist bereits geregelt: Mit Sonja Hausmann als neuer Leiterin und ihrer Stellvertreterin Melanie Wittenberg führen erstmals zwei Frauen den Unternehmensbereich Firmenkunden bei der Kreissparkasse Walsrode. Die 43-jährige Sonja Hausmann ist Regionaldirektorin Firmenkunden bei der Sparkasse in Verden und wird voraussichtlich ab Spätsommer in Walsrode tätig sein. 

"Werde um jeden Schüler kämpfen"

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 Die Fragebögen bezüglich der Elternabfrage hinsichtlich der Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) in Walsrode sind längst in den betroffenen Haushalten angekommen, insofern war der Zeitpunkt der letzten Info-Veranstaltung am vergangenen Donnerstag in der Aula des Gymnasiums etwas unglücklich. Andre Schwanke vom Stadtelternrat, der die Veranstaltung initiiert hatte, erklärte jedoch den Hintergrund: Bei den sechs bisherigen Veranstaltungen in der Stadthalle und in den fünf Grundschulen habe jeweils die IGS als Schulform im Mittelpunkt gestanden. „Der einheitliche Tenor der Eltern war, dass zu viel Fokus auf die IGS gelegt wurde“, sagte Schwanke, auf Antrag der Elternvertretung sei deshalb kurzfristig noch einmal eingeladen worden: Dieses Mal standen die Strukturen des Gymnasiums und der Oberschulen im Fokus. Die Eltern, die am Donnerstag die Gelegenheit nutzten, haben von Mike Kochan-Rönisch von der Landesschulbehörde, der die Oberschule vorstellte,  und von Gymnasiums-Leiter Johannes Klapper zahlreiche Einblicke erhalten; für die Eltern, die auf dem Fragebogen ihr Kreuz machen sollen, dürfte die Entscheidung für ihr Kreuz auf dem Fragebogen allerdings nicht leichter geworden sein. Eine Mutter brachte es auf den Punkt, als sie zum Abschluss  bemerkte, dass sie überhaupt nicht wisse, was sie ankreuzen soll, weil ja völlig unsicher sei, wie eine mögliche IGS in Walsrode denn genau aussehen solle. „Das ist für die Eltern keine glückliche Situation“, stimmte Klapper überein.Mehr in der WZ vom 14. Mai 2016

Panzerbauer mit Durchschlagskraft und Herz

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Esel. In Sachen Sicherheit kennt sich Florian Seel schon von Berufs wegen aus:  In seiner Ausbildung war er als Mechaniker im Flughafen-Security-Bereich aktiv, aktuell baut er für den Rüstungskonzern Rheinmetall im Unterlueß Panzer. Und an Sonntagen sichert der drahtige  Verteidiger den Strafraum des Fußball-Bezirksligisten SV Essel. Doch der Abwehrspezialist geht diese Saison auch als Torjäger rekordverdächtig in die Offensive:  16 Treffer hat der Kapitän als absoluter Torschützenkönig des SV Essel in der laufenden Saison bereits erzielt. Mit seinem Biss trägt „Flo“ großen  Anteil an der Supersaison des jungen Esseler Teams, dem Vorstoß unter die Top-Vier der Liga.„Ich habe einen absoluten Paradiesvogel-Weg hinter mir“, grinst Seel in Einnerung an seinen Abstecher aus dem Jugendfußball in Südwinsen und beim TSV Wietze zum Eishockey bei den Celler Oilers, mit denen er fast bis zum 18. Lebensjahr in halb Norddeutschland von Rostock bis Timmendorfer Strand die Kufen heiß lief. Ehe dieser zeitaufwendige Sport mit der beginnenden beruflichen Ausbildung kollidierte. Die im Eishockey geforderte Härte kommt dem Verteidiger aber auch im Fußball zugute. „Ein bisschen härterer Hund war ich schon von Kindesbeinen an“, berichtet der ursprünglich aus Thören stammende, seit einigen Jahren in Winsen/Aller wohnende 24-Jährige. „Fußballerisch kann ich  ich bei uns niemand etwas vormachen“, bekennt der Verteidiger, „aber von der Einstellung im Spiel und in der Vorbereitung, fürs Teamgefüge da sein, da kann ich der jungen Mannschaft sicherlich etwas geben.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 14. Mai.)

Hospizhaus soll in Dorfmark entstehen

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Gemunkelt wurde seit Längerem, dass das Hospizhaus Heidekreis, so es denn überhaupt gebaut wird, entgegen der vor einem Jahr veröffentlichten Pläne nicht in Krelingen errichtet werden würde. Nun folgte die Bestätigung.Walsrode/Dorfmark. Das Gebäude mit acht Plätzen für schwerstkranke und sterbende Menschen soll stattdessen am Koppelweg in Dorfmark entstehen. Ihre Rolle als künftige Betreiberin hat am Freitag die Johanniterhaus Bremen gGmbH öffentlich gemacht. Baustart, so Pastor Walter Weber vom Betreiber, solle im Idealfall bereits im Herbst, Fertigstellung 2017 sein. Bis dahin ist aber noch eine Menge zu erledigen: Das Grundstück muss erworben und erschlossen werden, eine geplante Projektgruppe soll das Vorhaben von der Planung bis zur Einrichtung begleiten, und auch die Finanzierung des 2,5 Millionen Euro teuren Projekts ist erst mit rund 1,5 Millionen Euro abgedeckt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 14. Mai).

Heidmarks Damen steigen in 3. Liga auf

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Die Handball-Damen-Mannschaft der HSG Heidmark hat am Pfingstsonnabend den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte geschafft. Durch einen 39:21-Kantersieg gegen Eintracht Hildesheim im letzten Oberliga-Spiel der Sasion bliebt das Team um Trainer Lutz Siemsglüß auf dem zweiten Tabellenplatz und schaffte dadurch den Aufstieg in die 3. Liga. Meister HSG Plesse-Hardenberg hatte zuvor schon auf sein Aufstiegsrecht verzichtet. Gegen den Tabellenfünften Hildesheim zeigten die Gastgeberinnen vor großer Kulisse in der Dorfmarker Thormarcon-Arena eine bärenstarke Leistung und gewannen auch in der Höhe verdient. Nach dem Schlusspfiff begann sogleich eine rauschende Aufstiegsfeier zusammen mit den zahlreichen Fans in der Halle.(ausführlicher Bericht in WZ vom 17. Mai.)

Der Mensch steht im Mittelpunkt

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Seit der faktischen Schließung der Balkanroute kommen auch in der Samtgemeinde Ahlden keine oder kaum neue Flüchtlinge und Asylbewerber an. Das war vor einigen Monaten noch anders.Hodenhagen.  74 zugewiesene Asylbewerber leben derzeit in der Samtgemeinde - zwei Familien in Ahlden, der überwiegende Rest in Hodenhagen. Um ihnen größtmögliche Unterstützung zu gewähren, im Alltag zu helfen und für eine gelingende Integration zu sorgen, haben sich in der Samtgemeinde zahlreiche Freiwilllige unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und mit ganz unterschiedlichen Stärken zusammengefunden. Ihnen ist es vollkommen egal, woher die Menschen kommen, denen sie helfen. Bei ihnen steht der Mensch als solcher im Mittelpunkt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. Mai).

Klares "Nein" zur IGS

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Die Schullandschaft im südlichen Heidekreis ist in ihrer jetzigen Form angemessen, ausgeglichen und gut. Sollte es zur Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) in Walsrode kommen, muss das Angebot auf eine maximale Vierzügigkeit beschränkt sein. Zudem müsste dann der bisherige Schulbezirk der Oberschule Walsrode durch eine Satzungsänderung den umliegenden Oberschulen (Bomlitz, Rethem, Hodenhagen) zugeordnet werden.Hodenhagen. Klare Kante in der IGS-Diskussion zeigt der Rat der Samtgemeinde Ahlden. In seiner jüngsten Sitzung verabschiedete er einstimmig eine Stellungnahme mit eingangs aufgezählten Thesen als Reaktion auf den Entwurf der Schulentwicklungsplanung des Heidekreises (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. Mai).

Mühlen- und Pfingstfeste

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Viel los war an Pfingsten im Heidekreis. Wer die Festivitäten besuchte, musste insbesondere am Sonntag zahlreiche Wetterkapriolen ertragen.Rethem. Das spürten vor allem die Besucher des Pfingstfestes in Dorfmark, das besser bekannt ist unter dem Titel Weinfest, und des Angebots in Benzen. Dort hatten Schützenverein und Feuerwehr eingeladen. Am Pfingstmontag hatten im Rahmen des Deutschen Mühlentages zahlreiche Mühlen in der Region geöffnet. Große Feste fanden rund um die Rethemer Bockwindmühle (Bild) und die ehemalige Wassermühle in Benefeld statt, jeweils ausgerichtet von den Forum-Vereinen (ausführliche Artikel und weitere Fotos in der WZ vom 17. Mai).

Sind aller guten Dinge drei?

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Wie schnelllebig die Zeit und wie wichtig es ist, dass das Leben weitergeht, zeigte sich bei der jüngsten Sitzung des Rates der Samtgemeinde Ahlden. Nur sieben Tagesordnungspunkte beziehungsweise gut eine Stunde nach der Totenehrung von Heinz-Günter Klöpper legten sich die Mitglieder einstimmig auf den 11. September als Termin für die Wahl eines neuen Samtgemeindebürgermeisters fest.Hodenhagen. Auf Nachfrage lassen sich Vertreter der Fraktionen einiges zur Personalie Carsten Niemann entlocken. Nach WZ-Informationen wird der Burgwedeler, der derzeit in der Gemeinde Wedemark für Wirtschaftsförderung und Marketing zuständig ist, für die Samtgemeindebürgermeisterwahl seinen Hut in den Ring werfen - übrigens nicht zum ersten Mal (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. Mai).

"Wir liegen nicht gerade zentral!"

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Dorfmark/Bad Fallingbostel. Ein feucht-fröhliches Pfingstfest liegt hinter den Handball-Damen der HSG Heidmark. Zu Recht wurde der 39:21-Heimsieg gegen Eintracht Hildesheim (wie berichtet) und der damit verbundene Aufstieg als Oberliga-Vizemeister in die 3. Liga gefeiert. „Zuerst haben wir lange in der Halle gefeiert, danach ging es dann zu mir nach Hause“, berichtet Trainer Lutz Siemsglüß, „die Mädels sind dann noch ohne mich weiter gezogen. Es hat uns allen großen Spaß gemacht.“ Dabei hat er nun  Planungssicherheit und kann weitere Gespräche mit potenziellen Ergänzungen bzw. Verstärkungen  führen. „Wir liegen nicht gerade zentral“, zuckt Siemsglüß mit den Schultern, „der Zeitaufwand bei dreimal pro Woche Training und dann Spiel ist einfach zu groß, wenn jemand 100 oder 150 Kilometer entfernt wohnt.“ Es dürfte also schwierig werden, neue Spielerinnen für die HSG in den Heidekreis zu locken. Trotzdem gab es für ihn keine Alternative zum Aufstieg: „Wenn wir das nicht gemacht hätten, hätten wir die eine oder andere Spielerin verloren. Denn andernorts ist es nicht verborgen geblieben, was bei uns gelaufen ist. Man ist aufmerksam geworden auf unsere Spielerinnen.“ Um den Toptalenten und Leistungsträgerinnen die Chance zu geben, sich in der 3. Liga beweisen zu können, wurde der Aufstieg letztlich angestrebt.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 18. Mai.)

Landesbischof und Rockmusiker in Flüchtlingscamp

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Prominenter Besuch am Dienstag, 17. Mai in den Flüchtlingscamps West und Ost bzw. im Ankunfts- und Erprobungszentrum in Bad Fallingbostel: Landesbischof Ralf Meister, der Rockmusiker Heinz-Rudolf Kunze (im Bild rechts bzw. Mitte im Gespräch mit DRK-Kreisgeschäftsführer Rainer Heming, 3.v.l.) und die Landespolitiker Gudrun Pieper (CDU), Elke Twesten (Grüne) und Maximilian Schmidt (SPD) suchten das Gespräch mit den Leiterinnen der Einrichtungen und dem Erprobungszentrum. Vor allem stand aber eine „Dankeschön-Begegnung“ mit Mitarbeitern und Ehrenamtlichen im Mittelpunkt des Besuchs. Heinz-Rudolf Kunze bedauerte, dass die ehrenamtliche Arbeit in den Flüchtlingslagern in der Medienberichterstattung etwas zu kurz komme. Landesbischof Meister  kritiserte, „wie geschichtsvergessen europäische Regierungen auf die Flüchtlingskrise reagieren“. Generell rief er die Bürger dazu auf, in Kontakt mit Flüchtlingen und Asylbewerben zu treten. „Wer Kontakt mit ihnen hatte, spricht anschließend anders über sie“, so Ralf Meister.(Ausführlicher Bericht in der Donnerstagausgabe der Walsroder Zeitung)

Nächste "Spielstraße" wird geöffnet

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 So mancher Anwohner am Bomlitzer Lindenring dürfte sich in den kommenden Wochen wundern. Dann nämlich  werden dort am verkehrsberuhigten Bereich  Gemeindemitarbeiter anrücken, sie werden am Übergang zur Holunderstraße die Poller abmontieren – zunächst für eine Testphase von drei Monaten, wie der  Bauausschuss am vergangenen Dienstag beschlossen hat. Wundern dürften sich die Anwohner vor allem aus einem Grund: Es gab keinerlei Begehrlichkeiten aus der Bevölkerung, an der Sackgassenregelung, die seit etwa 20 Jahren gilt,  etwas zu verändern.Bomlitz und die sogenannten „Spielstraßen“ – das ist eine Geschichte von langen Diskussionen und Missverständnissen, die nun um eine Pointe bereichert wird. Nachdem bereits am Bomlitzer Drosselkamp und an der Wiesenstraße  in Benefeld Poller abmontiert wurden – in beiden Fällen übrigens sind Kindertagesstätten betroffen – ist nun also der Lindenring an der Reihe.Mehr in der WZ vom 19. Mai 2016

"Rettet die Bootsstation" läuft an

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Unter der Überschrift „Rettet die Bootsstation“ hat sich ein Unterstützer-Kreis gebildet, der dem Pächter der Bootsstation, Thomas Hoppenstedt, tatkräftig dabei helfen will, seinen Betrieb weiter zu führen. Der nämlich mit wirtschaftlichen Problemen (WZ berichtete). Von Schließung war schon die Rede und sogar vom Abriss der Bootsstation.Zwar hat der Eigentümer der Anlage bereits gegenüber der WZ betont, dass er keinerlei solcher Absichten hege, Gespräche zwischen Pächter und Verpächter hatte es aber noch nicht gegeben. Das soll nun nachgeholt wwerden, auch zum Thema Pachthöhe.Bürgermeisterin Karin Thorey erinnerte daran, dass es bereits vor einem Jahr Gespräche mit Thomas Hoppenstedt gegeben habe, um mögliche behördliche Unterstützung für den auch touristisch wertvollen Betrieb in Bad Fallingbostel zu erörtern. „Aber wir brauchen das auf Papier, wir brauchen Anträge, was Sie wollen, was Sie brauchen – da trifft Sie einfach die Bringschuld.“Interessierte können nun immerhin eine „Bootsstation-Card“ erwerben, die eine Saison lang Ermäßigungen auf Bootstouren, aber auch auf Events einräumt. Erhältlich sind ebenfalls bereits Gewinnspiel-Lose. Die Minigolf-Stationen sollen zudem als Werbeträger angeboten werden.Das Thema Fundraising bzw. Förderverein bereitete dem Bootsstation-Gastronomen allerdings Bauchschmerzen. „Ich persönlich bin dagegen, einen Verein zu gründen, der nur dazu dient, die Pacht reinzuholen.“ Doch vor allem möchte sich Thomas Hoppenstedt wohl nicht das Zepter an der Böhme aus der Hand nehmen und mitbestimmen lassen. Gegen einen Kulturverein, der sich um Kontakte und Vermarktung von Veranstaltungen kümmert, hat er jedoch nichts einzuwenden. 

18. Geburtstag und tolle Platzierungen bei DM

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Walsrode.  In Berlin trafen sich die Schwimmer zu den Deutschen Meisterschaften, gleichzeitig ging es um die Qualifikation für Olympia in Brasilien. Qualifiziert war, wer eine Bestzeit nachgewiesen konnte, die für eine Platzierung unter den Top 100 in Deutschland reichte. Neele Knoke (Jahrgang1998) von der SG Böhmetal konnte in ihrer Spezialdisziplin dem Brustschwimmen über 50, 100 und 200 Meter Brust antreten. Zudem hatten weitere sechs Aktive der SG Böhmetal die Chance, sich in den qualifizierten Staffeln, auf großer Bühne, mit allen deutschen Spitzenschwimmern zu präsentieren.Für Neele Knoke ging es darum, sich über ihre drei Einzelstrecken in der Jahrgangswertung zu behaupten, dieses gelang nachdrücklich: So konnte sie über 50 Meter Brust Platz fünf, über 100 Meter Brust Platz sieben und über 200 Meter Brust Platz sechs erreichen. Auch wenn nur mit alkoholfreiem Sekt angestoßen wurde, sorgte der 18. Geburtstag von Neele Knoke, während des Wettkampfs, zusätzliche für gute Stimmung.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 19. Mai.)  
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