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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Tausende faszinierende Krabbeltiere

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Klein, flink und meist zu Tausenden unterwegs: Die Ameisen haben es Lasse Hildebrandt aus Bomlitz besonders angetan. Der Schüler besitzt zwei Ameisenvölker, die er hegt und pflegt.Eines sind schwarze Wegameisen. „Die Ameisen benötigen zum einen Wasser. Das ist notwendig, damit die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist“, sagt der Sechstklässler. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 28. Mai)

Ole Diringer schuftet für Comeback

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Ole Diringer hat seine sportliche Zukunft zumindest mittelfristig  gesichert. Denn der Dorfmarker unterschrieb in diesen Tagen einen neuen Vertrag, der ihm den Verbleib in der 3. Bundesliga sichert.  Dabei wird der 19-Jährige seinen bisherigen Verein, den THW Kiel, verlassen und sich dem TSV Altenholz anschließen Zur Erinnerung: Diringer wechselte im Jahr 2013 aus der A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft der HSG Heidmark in die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt. Er war neben Marvin Pfeiffer (TBV Lemgo) und Florian Pröhl (HSV Handball) der dritte Spieler aus der Dorfmarker Talent-Schmiede, der sein Glück in der Nachwuchs-Mannschaft eines Bundesliga-Profi-Vereins suchte.Der TSV Altenholz wurde in der abgelaufenen Dritter der 3. Liga-Nord, während Diringers bisheriges Team, die U23 des THW Kiel, absteigen  und den bitteren Gang in die Oberliga antreten muss. Dabei war die Saison für den wurfgewaltigen Linkshänder bereits im März beendet, als er sich einen Kreuzbandriss zuzog und operiert werden musste. Es wird sicherlich ein gutes halbes Jahr dauern, bis er wieder Handball spielen kann. „Das ist natürlich dumm gelaufen, aber nicht zu ändern. Ich muss nun das Beste daraus machen“, erklärt Diringer.

Leckeres

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Rot, süß und saftig: Die ersten Erdbeeren sind reif. Die Leckerei aus dem Garten, die eigentlich gar keine Frucht ist, sondern zu den Rosengewächsen zählt, hat sich in diesem Jahr wegen des kühlen Wetters mit dem Reifen rund eine Woche länger Zeit gelassen als gewöhnlich. Doch die Ern-tehelferinnen auf dem Spargelhof Bostel in Benzen (Foto) finden genug reife Erdbeeren, um mehrmals täglich frisch zu pflücken. Um genug Erdbeeren in zwei Gewächshäusern ernten zu können, hat die Familie Bostel hunderte fleißige Helfer: Zwei Hummelvölker bestäuben die Blüten.

"Zwischennutzung" lautet das Zauberwort

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 Leer stehende Immobilien bringen kein Geld. Sie helfen höchstens bei der Gewinnminimierung und bewirken  damit Steuervorteile. Verwaiste Gebäude wirken zuweilen „unheimlich“, werten das Umfeld optisch ab und sind irgendwie „leblos“. Wohlfühleffekt: null.  In so gut wie jeder Innenstadt gibt es ihn, den „Leerstand“. In Bad Fallingbostel haben sich um die 100 Interessierte auf Einladung des CDU-Stadtverbands am Mittwochabend erklären lassen, wie sich „schlafende Häuser wecken lassen“ - zumindest vorübergehend.  "Zwischennutzung" lautet das Zauberwort.(Bericht in der WZ vom 29. Mai 2015)

Erbe geht in Flammen auf

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Auf dem Titelbild der Facebook-Seite des Fri-seursalons von Andreas Roth ist alles noch in Ordnung. Das Wohn- und Geschäftshaus in der Walsroder Bergstraße Nummer 9 ist darauf zu sehen. Vor den Türen des Salons im Erdgeschoss stehen Aufsteller, davor erblühen bunte Frühlingsblumen. Alles sieht sauber, hell und einladend aus. Doch seit der Nacht des 16. Mai ist alles anders.Ein Feuer hat das Haus zerstört. Der Bürgersteig vor dem Haus ist abgesperrt. Die letzten Ziegel, die sich noch auf dem verkohlten Dachstuhl halten, könnten nach unten stürzen. Im Obergeschoss hängen noch die Plisseerollos in den Fenstern. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 29. Mai)

Trainer Steffen Weiß: "Essel muss gewinnen!"

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  90 Minuten stehen noch an, dann ist die Ära von Trainer Bernd Joachim bei Germania Walsrode definitiv nach zehn Jahren vorbei. Und wenn es nach  seinem Gegenüber beim SV Essel, Steffen Weiß, geht, dann endet sein zweijähriges Engagement ebenfalls am Sonnabend gegen 19.45 Uhr. „Ich hoffe, dass das unser beider letztes Spiel ist. Ich muss nicht noch zweimal  Relegation haben“, betont Weiß vor dem letzten Spiel der Fußball-Bezirksliga-Saison 2014/15 gegen Germania Walsrode. Morgen um 18 Uhr wird das Südkreis-Derby angepfiffen, das für die gastgebenden Esseler nicht weniger als ein Abstiegs-„Endspiel“ ist.Essel/Walsrode. „Essel muss gewinnen!“, lautet deshalb die klare Aussage des SVE-Trainers, „denn ich bin mir hundertprozentig sicher, dass sowohl Auetal als auch Bergen ihre Spiele gewinnen werden.“ Weil er das so sieht und die Wahrscheinlichkeit in der Tat ausgesprochen hoch liegt, werden die Esseler auch auf „Scouts“ bei den anderen beiden Spielen verzichten. „Wir haben es selbst in der Hand und wollen sicher keine Schützenhilfe von Germania. Ich will die Klasse aus eigener Kraft halten“, betont Weiß. Dreimal bittet er seine Spieler in dieser Woche zum Training und freut sich über eine voll motivierte Mannschaft: „Der letzte Kitzel ist da. Jeder will spielen und jeder will dieses Spiel gewinnen.“Etwas anders sieht es bei den Germanen aus, die zuletzt nach neun Niederlagen in Folge den Abstieg durch einen mühsamen Sieg gegen Rosengarten abwenden konnten. „Wir haben sehr tiefenentspannt trainiert. Man merkt den Spielern an, dass ihnen eine zentnerschwere  Last von der Seele gefallen ist“, erklärt Bernd Joachim. (Ausführlicher Bericht und Kader siehe WZ vom 29. Mai.)

Ministerpräsident Stephan Weil eröffnet 72-Stunden-Aktion der Landjugend mit einem Spatenstich

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Um 18 Uhr haben sich am Donnerstag die Agenten zu erkennen gegeben und die Aufgaben verteilt: Insgesamt 98 Landjugendgruppen aus ganz Niedersachsen beteiligen sich an der 72-Stunden-Aktion. Die offizielle Auftaktveranstaltung fand in Schneeheide mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil statt.Schneeheide. Er durfte das Dokument mit den Aufgaben für die Landjugend Walsrode, die ihm der Agent und Schneeheider Ortsvorsteher Wolfgang Winter überreichte, vorlesen. Die Landjugendlichen müssen bis Sonntag, 18 Uhr, eine Grill- und Schutzhütte am Sportplatz in Fulde errichten. „Das klingt nach anstrengenden 72 Stunden“, sagte Weil und wünschte den niedersachsenweit mehr als 3000 Teilnehmern „alles Gute, viel Erfolg und viel Spaß“ (mehr in der WZ am Sonnabend).

"Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen"

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Wer zuletzt lacht, lacht am besten – Dieser Spruch, den fast jeder schon einmal im alltäglichen Sprachgebrauch benutzt hat, bekommt eine andere Bedeutung, wenn besondere Personen ihn sagen. Obwohl nicht die Person an sich diesen Bedeutungswandel hervorruft, sondern eher die Lebensgeschichte, die sie erlebt hat. Else Hunt stammt aus Jarlingen und ist Überlebende des Konzentrationslagers Ravensbrück.(mehr in der WZ vom 30. Mai 2015)

"Wenn es ernst ist, wird es still"

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Die Ärztin Andrea Stendel ist auch nach der Sprechstunde für Patienten in der Bereitschaftspraxis des ärztlichen Notdienstes oder als Notärztin da. Auch ihre Kollegen vom DRK betreuen zu jeder Tages- und Nachtzeit etwa Unfallopfer oder Menschen mit Atemnot, Herz- oder Organversagen im Heidekreis. Die Herausforderungen, denen sich die Mediziner dabei von einer Sekunde auf die andere stellen müssen, gehen manchmal an die Substanz.  (Die ganze Reportage ist in der WZ-Ausgabe vom 30. Mai zu finden)

"Bankstreit" erregt die Gemüter

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Sitzbänke, die eine ehrenamtliche Rethemer Handwerkergemeinschaft für die Allgemeinheit gebaut und auf den Deich gestellt hatte, wurden nach acht Jahren sang- und klanglos abgeräumt.Rethem. Die Rethemer Runde ist eine Gemeinschaft aus Senioren, zum Teil Handwerksmeister im Ruhestand, die schon seit einigen Jahren in Rethem ehrenamtlich, freiwillig und meistens auf eigene Kosten Verschönerungen vornimmt. Und so baute sie vor rund acht Jahren drei Sitzbänke, die sie im Londypark auf dem Allerdeich aufstellte und die seitdem stark benutzt wurden. Für die Pflege und Instandhaltung sorgte ebenfalls die Rethemer Runde.Nach acht Jahren unwidersprochener Aufstellung und Nutzung ist in diesem Jahr alles anders. Nachdem die Bänke kürzlich nach Grundinstandsetzung wieder aufgestellt worden waren, wurden sie – dem Vernehmen nach vom Vorsitzenden des Rethemer Deichverbands selbst – wieder abgeräumt. In  Rethem ist zwischenzeitlich ein Streit entbrannt, der die Gemüter erhitzt. Beteiligte sind der Samtgemeindebürgermeister, der Deichverband, der Landkreis und die Rethemer Runde.Ausführlicher Bericht in der Sonnabendausgabe der Walsroder Zeitung vom 30. Mai.

Maximal informiert auf minimalem Raum

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Einfach, elegant, flexibel: Ab sofort gibt es die WZ nicht mehr nur als Papierversion und ePaper, sondern auch als Applikation. Die App „Walsroder Zeitung mobil“ kann im Apple Store und im Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden und ist mit den meisten Apple- und Androidgeräten kompatibel.Walsrode. Was kann die App? Im Grunde genommen ist sie eine für mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets) optimierte Version der Internetseite www.wz-net.de. Auf leichten Fingerdruck können bequem die von der Homepage bekannten Ressorts wie Lokales, Lokalsport, Brennpunkte, Wirtschaft und Sport abgerufen werden. Zudem verfügt die WZ-App über einen Zugang zum WZ-ePaper.Dieses Angebot ist für ePaper-Abonnenten völlig kostenlos. Sie müssen nur ihren Benutzernamen und ihr Kennwort eingeben, um die aktuelle Ausgabe abzurufen. Zudem können sie in einem zwei Wochen zurückreichenden Archiv stöbern. Auch Nichtabonnenten gelangen zum ePaper, allerdings ist für sie nur eine Demo-Ausgabe frei abrufbar.Darüber hinaus kann in der WZ-App ein kostenloses und unverbindliches Probeabonnement abgeschlossen werden. Der Zugang zum ePaper endet automatisch mit dem Ablauf von 14 Tagen ab Anmeldung.„Maximal informiert auf minimalem Raum“: Dieses Motto ist bei der WZ-App Programm und Verpflichtung zugleich. „Wir wollen mit der App einen vielfach geäußerten Wunsch von Abonnenten nach einem wesentlich komfortableren Zugang zum ePaper erfüllen“, sagt Kai Röhrbein, Geschäftsleitung der Walsroder Zeitung. Der größere Komfort resultiert zum einen aus der einfachen Bedienbarkeit der App, zum anderen aus einem deutlich schnelleren Download der Ausgaben im Vergleich zu bisher. Dazu werden die Dateigrößen in der App reduziert – allerdings ohne, dass die Qualität von Texten und Bildern sichtbar leidet. Um WZ-ePaper-Leserinnen und -Lesern das lästige Warten beim Herunterladen der Tageszeitung am Frühstückstisch zu ersparen, verfügt die App zudem über eine Downloadfunktion, die auf Wunsch die neueste WZ bereits in der Nacht bereitstellt.Wer sich für die App „Walsroder Zeitung mobil“ interessiert, kann sie einfach in App-Stores gratis herunterladen. Lob, Kritik und Anregungen zum neuen Angebot im digitalen Portfolio des Verlages J. Gronemann GmbH & Co. KG nimmt die WZ jederzeit gern per E-Mail an app@wz-net.de entgegen.

Echt Kno(r)ke: Ein Turbo-Seepferdchen greift an

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 In der Schule zählt Chemie zu ihren Lieblingsfächern. Die Formel „H2O“ beherrschte Neele Knoke  allerdings schon lange, bevor sie aufs Walsroder Gymnasium wechselte. Denn die „Chemie“ zwischen ihr und dem vertrauten  Wasser stimmt für die talentierte Schwimmerin schon seit Jahren: In der kommenden Woche startet das absolute Ass der  SG Böhmetal erstmals bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin gegen die 20 Besten ihrer Altersklasse aus ganz Deutschland.Walsrode.  Die Schwimmbäder in Walsrode und Bad Fallingbostel sind ihre zweite Heimat geworden. So etwas wie das riesige feuchtwarme Wohnzimmer mit dem  frei gehauchten  Fensterblick  auf eine große sportliche Perspektive. Für die ackert die zierliche 17-Jährige täglich, denn die nur 1,60 Meter kleine Teenagerin birgt unbändige Willenskraft, eiserne Disziplin und außergewöhnliche Power. Fünfmal die Woche stemmt Neele Knoke in der Leistungsgruppe der Schwimmgemeinschaft (SG) Böhmetal ein kolossales Traingspensum – jeweils90 Minuten Schwimmen und dazu noch Krafttraining. Um sich ganz ihrem Sport hinzugeben, ist die in Helstorf (bei Neustadt am Rübenberge) wohnende und in Schwarmstedt schulisch und sportlich aufgewachsene Knoke im vergangenen Jahr aufs Walsroder Gymnasium gewechselt, um Schule und Sport  in professionellem Umfang nebeneinander bewältigen zu können. Direkt nach dem Unterricht geht es täglich  ab ins Walsroder Hallenbad (oder zweimal die Woche nach Bad Fallingbostel), um  im gewohnten Chlordunst  noch einen Happen zu essen und ein paar Schulaufgaben zu machen, ehe flugs Fachbücher gegen Trainingsplan und Schulutensilien  gegen Schwimmanzug, Kappe und Brille getauscht werden.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 30. Mai.) 

Erste Grasmahd erfolgt

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Das trockene Wetter in der Mitte des Monats Mai haben viele Landwirte genutzt, um den ersten Grasschnitt auf ihren Wiesen und Weiden zu fahren. Auch in Benzen waren die Landwirte in den vergangenen Tagen unterwegs, um den frischen Schnitt einzusammeln. Die Graseinlagen werden als Futterquelle für Rinder in den Wintermonaten gelagert, teilte der niedersächsische Landesbauernverband, das Landvolk, mit. Anfang Mai wurden bereits Ackergras und Grünroggen gemäht. Der Roggen wird in der Milchviehhaltung und in Biogasanlagen eingesetzt.

"Joker" Rönnebeck räumt Esseler Abstiegsangst weg – 2:0 gegen Germania

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 Der SV Essel spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Bezirksliga. Am Sonnabend feierte die Mannschaft von Trainer Steffen Weiß in dessem letzten Spiel als verantwortlicher Coach bei den Blau-Weißen einen verdienten 2:0-Derbysieg gegen Germania Walsrode und schaffte damit aus eigener Kraft den direkten Klassenerhalt. Dabei mussten die Gastgeber vor rund 450 Zuschauern gegen aufopferungsvoll kämpfende Germanen, für die es sportlich um nichts mehr ging, lange um den Sieg zittern. Kapitän Florian Seel hatte seine Farben praktisch mit dem Pausenpfiff mit 1:0 in Führung gebracht. Dann dauerte es bis zur 88. Minute, er durch kurz vorher eingewechselte „Joker“ Hendrik Rönnebeck das erlösende 2:0 erzielte. Essel. Erst nach Spielschluss stellte sich heraus, dass die Esseler sogar bei einer Niederlage in der Bezirksliga geblieben wären, denn sensationell siegte der abgeschlagene Letzte und Absteiger FC Rosengarten mit 2:1 gegen den Firat Bergen und riss das Team damit in die Relegation gegen den Vize-Meister der Celler Kreisliga TuS Eversen-Sülze.  Der Heidekreis-Viemeister SV Hodenhagen tritt am kommenden Wochenende in der Relegation auf neutralem Platz gegen Harburg-„Vize“ TSV Heidenau an.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 1. Juni.)

Konkretes Angebot oder nur ein Witz?

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Walsrode.  Freitag, 9.30 Uhr: Streikbesprechung. Rund 60 Erzieherinnen und Erzieher planen im Verdi-Bildungs- und Tagungszentrum (BTZ) in Walsrode die kommende, dann vierte, Streikwoche. Sie wollen in diesen Tagen in Essel Flugblätter mit ihren Forderungen verteilen, in Bomlitz, Walsrode und Schwarmstedt Eltern über ihre Anliegen, für die sie auf die Straße gehen, informieren und das Gespräch mit Bürgermeistern suchen.Einige der Erzieher, die an diesem Tag aus Kitas in Soltau, Bomlitz, Walsrode, Hodenhagen und der Samtgemeinde Schwarmstedt angereist sind, haben ihre kleinen Kinder mitgebracht. Sie spüren die Auswirkungen des Streiks am eigenen Leib und müssen den Nachwuchs bei Laune halten, während es im BTZ-Foyer um für Kinder furchtbar langweilige Themen wie Tarife, Arbeitgeberangebote und Betreuungsschlüssel geht.(Ausführlicher Bericht in der Montagausgabe der Walsroder Zeitung vom 1. Juni)

Strandbad: Projekt "Badehaus" startet

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Dorfmark. Auf dem Weg zum Dorfmarker Strandbad ist es bereits sichtbar: In den vergangenen Jahren hat sich viel getan auf dem Areal im Süden der Ortschaft. Attraktives Sportgelände im Eingangsbereich, ansprechende und vergrößerte Liegewiese, Wasserspielplatz, Ruhezonen, angelegte Park- und Wohnmobilstellplätze, Begrünung und Bepflanzung haben den „Teich“ in ein attraktives Freizeitziel verwandelt. Und es geht weiter: Der Förderverein Strandbad Dorfmark startet das Projekt „Modernisierung des Badehauses“. Dafür brauchen die Ehrenamtlichen Unterstützung durch die Bevölkerung. (Ausführlicher Bericht in der Montagausgabe der WZ vom 1. Juni)

Sprachrohr für die regionale Wirtschaft

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Soltau. „Es ist überraschend, wie wenig so viele voneinander wissen“, formuliert Michael Krohn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Deltaland und ehrenamtlich auch geschäftsführernd für den Wirtschaftsverein Heidekreis zuständig, spontan einen Gedanken, der ihm in Zusammenhang mit der notwendigen Vernetzung von Firmen und Unternehmen im Heidekreis durch den Kopf schießt. Oft könnten sich Firmen auch branchenübergreifend mit wenigen Mitteln helfen – „Voraussetzung dafür ist aber, dass man sich kennt.“(Ausführlicher Bericht in der Montagausgabe der Walsroder Zeitung vom 1. Juni)

Ein ganz besonderer Tag der offenen Tür

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40 Jahre Klinik Bad Fallingbostel, zu diesem Anlass lud die Fachklinik für Rehabilitation am Sonntag, 31. Mai zu einem ganz besonderen Jubiläumsprogramm mit viel Information, Mitmachaktionen und Führungen ein. Wieviele Besucher kommen werden, wissen Veranstalter meistens nicht – und so waren auch die der Klinik sehr überrascht, als schon am späten Vormittag kein Parkplatz mehr zu finden war. Wer an Führungen teilnehmen wollte, musste sich in lange Wartelisten einschreiben lassen – alles in allem ein ausgesprochen gelungener Tag der offenen Tür.(Ausführlicher Artikel in der Montagausgabe der Walsroder Zeitung vom 1. Juni)

Auch der Kursaal verliert mit den Briten wichtige Stammkunden

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 Marktlücken finden: Ein Geheimnis ist dieses Rezept gegen Ebbe in der Kasse im Prinzip nicht. Die Frage ist nur, ob die  Suche danach erfolgreich endet. Das Pächterehepaar Alla und Dieter Behnke hat  zunächst geschluckt, als London den Abzug des britischen Militärs aus Deutschland ankündigte. Schließlich nutzen die Briten Gastronomie und Saal im Kurhaus besonders emsig, da schien ein wirtschaftlich unruhiges Fahrwasser unausweichlich. Doch dann kam rechtzeitig die rettende Idee: deutsch-russische Hochzeiten. Mittlerweile ist der Pachtvertrag für diesen Kurhaus-Teil bis 2018 um weitere vier Jahre verlängert worden – bis dahin haben die Pächter Planungssicherheit. Insgesamt will die Kreisstadt im Zuge der Innenstadtentwicklung auch das Kurhaus "sensibel einbeziehen".(Bericht in der WZ vom 2. Juni 2015)

Neuer Trainer Detlev Rogalla gratuliert via Handy

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Es waren sehr unterschiedliche Szenen, die sich am Sonnabend nach dem Abpfiff des Fußball-Bezirksliga-Derbys zwischen dem SV Essel und Germania Walsrode abspielten. Zwar waren die Gastgeber durch einen letztlich ungefährdeten und verdienten 2:0-Sieg dem Abstiegsgespenst in letzter Sekunde doch noch „von der Schippe“ gesprungen. Doch  spurlos war die dramatische Endphase der Saison nicht an den Gastgebern vorbei gegangen. So konnten sich auch nicht alle Beteiligten ausgelassen freuen.Essel.    „Gott sei Dank!“, bemühte nicht nur der scheidende Trainer Steffen Weiß eine höhere Macht. Selbst ein Regenbogen, der sich Mitte der ersten Halbzeit quasi über dem Platz  spannte, wurde als Fingerzeig von oben gewertet.  Während große Teile der Esseler Mannschaft wie nach einer gewonnenen Meisterschaft über den Platz hüpften und sogar dicke Siegerzigarren ausgeteilt wurden, wollte der eine oder andere einfach nur alleine sein.  „Es lastete ein ungeheurer Druck auf der Mannschaft“, erklärte Spieler Louis Pickford, dem Tränen der Erleichterung über das Gesicht liefen.Der neue Trainer Detlev Rogalla freut sich schon auf seine Aufgabe. „Er hat am Handy sofort gratuliert“, berichtete Co-Trainer Nico Söhnholz, der seit der Bekanntgabe des Personalwechsels bei der Führungskraft in ständigem Austausch mit dem Neustädter ist. „Detlev war ganz schön nervös“, gibt Söhnholz zu, dass sich der neue Coach niemals hätte träumen lassen, dass der Verein, dem er früh seine Zusage für die kommende Saison gegeben hatten, noch in den Abstiegskampf hineingezogen werden würde. Am 22. Spieltag war Essel immerhin Siebter.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 2. Juni.)
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