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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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SV Essel triumphiert zum ersten Mal im WZ-Cup

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Der SV Essel sicherte sich gestern in überlegener Manier den WZ-Wintercup. Bei der29. Auflage des traditionsreichen Fußball-Hallenturniers setzte sich die Bezirksliga-Mannschaft von Trainer Steffen Weiß mit 6:2 gegen den überraschend bis ins Finale vorgestoßenen Kreisligisten SV Soltau durch. In der gut besuchten Walsroder Schulzentrums-Sporthalle landete der SV Ciwan Walsrode durch einen 2:1-Erfolg im Neunmeter-Schießen auf dem dritten Platz vor der SV Munster. Für die Esseler war es der erste Sieg im WZ-Cup überhaupt.  Titelverteidiger Germania Walsrode schied ebenso nach der Vorrunde aus wie Kreisliga-Herbstmeister SVE Bad Fallingbostel. (ausführliche Berichte in WZ vom 12. Januar)  

Ein Angebot nicht nur für Frauen

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Man nehme eine gute Idee, viel Zeit und Kreativität, kombiniere alles mit Kompetenz und garniere das Produkt mit einer Portion Mut und Optimismus: Fertig ist „unternehmerinnen.tv“. Die Neuenkirchener Journalistin Antje Diller-Wolff und die Soltauerin Anika Schön haben rund zwei Jahre an dem Web-TV-Projekt gearbeitet.Neuenkirchen. Am Montag stellten sie zusammen mit Ingeborg Brase und Märit Heuer die Kombination aus Fernsehen, Info-Magazin, Branchenbuch und Serviceportal vor. Die Website www.unternehmerinnen.tv existiert schon seit einiger Zeit – ihre „Stunde Null“ erlebt sie aber erst am Donnerstag, 15. Januar. Ab 0 Uhr wird sie mit Inhalten gefüllt.

"Probleme im Dialog meistern"

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Rainer Arndt strahlte: 190 Gäste waren der Einladung zum 11. Neujahrsumtrunk im Hotel zur Post in Dorfmark gefolgt. Der Ortsvorsteher und Vorsitzende der Dorfmark Touristik begrüßte zu der von dem Touristikverein, dem Schützenkorps und dem Männerchor Liedertafel organisierten Veranstaltung hochrangige Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Vereinen.Die Liste war lang und beinhaltete alles, was Rang und Namen hat. „Wir haben die Gästeliste erweitert“, meinte Arndt dazu. Denn Zweck des Umtrunks sei, möglichst alle mit ins Boot zu holen, um gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzugehen. Die Probleme seien nur im Dialog zu meistern. Gespräche wurden viele geführt. Festrednerin war Bad Fallingbostels neue Bürgermeisterin Karin Thorey.(Bericht in der WZ vom 13. Januar 2015)

HSG Heidmark-Mädchen stürmen gleich an die Tabellenspitze

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Zum Auftakt der neuen Verbandsliga-Saison setzte sich die weibliche Handball-A-Jugend der HSG Heidmark glatt mit 37:13-Toren gegen die JSG Wittingen/Stöcken durch und übernahm damit sofort die Tabellenführung.Dorfmark/Bad Fallingbostel.  Die Gastgeberinnen begannen schlafmützig und lagen mit 0:3 (4.) hinten. Trainer Lutz Siemsglüß rüttelte seine Mannschaft jedoch schnell wach, die fortan in der Abwehr Beton anrührte und auch vorne zielstrebiger agierte. Der Gegner war nun chancenlos und blieb fast 20 Minuten ohne weiteren Torerfolg.  In dieser Phase drehten die jungen HSG-Damen den Spieß um und zogen auf 16:3 davon.Nachdem die Heidmarkerinnen zur Halbzeit mit 20:5 die Nase vorn hatten, blieben sie auch im zweiten Abschnitt tonangebend. Chiara Farthmann stellte wiederholt ihre Schnelligkeit unter Beweis und konnte sich durch viele Kontertore ein Dutzend mal in die Torschützenliste eintragen. Daher wuchs die HSG-Führung über 27:7 und 29:10 bis zum Schlusspfiff auf 37:13 an.  

Rettungsfahrzeuge in leuchtendem Gelb

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Im Heidekreis gehen ab sofort vier neue Rettungsfahrzeuge in gelber Farbe in den Einsatz. Die neue Farbgebung zusammen mit einem auf den Heidekreis abgestimmten Design der Fahrzeuge soll die Sicherheit von Patienten und der Besatzung der Fahrzeuge erhöhen, „denn gerade bei Einsatzfahrten und an Unfallstellen besteht ein besonderes Risiko“, wie es in einer Pressemitteilung des Landkreises heißt.  Fahrzeuge in der Signalfarbe gelb würden von anderen Straßenverkehrsteilnehmern frühzeitig wahrgenommen. Walsrode. Die Fahrzeuge werden mit einem  gemeinsamen Emblem des Heidekreises und der beteiligten Organisationen wie DRK oder Johanniter versehen.  Bei den vier neuen Fahrzeugen handelt es sich um zwei Krankentransportwagen für Soltau und je einen Rettungstransportwagen für die Standorte Schwarmstedt und Munster.Eine weitere optische Vereinheitlichung soll folgen. Wie der Heidekreis mitteilt, werden neue Rettungsfahrzeuge künftig ausschließlich mit diesem einheitlichen Design in den Dienst gehen.

Briten-Abzug: Erfolg für zivile Mitarbeiter

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Insgesamt  81 zivile Beschäftigte der britischen Armee aus Bad Fallingbostel/Oerbke haben gegen die  Kündigungen geklagt, die die militärischen Arbeitgeber zum 31. Dezember 2015 ausgesprochen haben. In den ersten 21 Fällen, die am Dienstag vor dem Arbeitsgericht Celle verhandelt wurden, hat Richter Peter Rieck Urteile gesprochen: Aus formellen Gründen sind die Kündigungen tatsächlich nicht wirksam. Allerdings haben die Briten genügend Zeit, fristgerecht neue Kündigungen auszusprechen. Und: Vertreter der Beklagten gaben an, keinen Grund für erhöhte Abfindungen zu erkennen. Damit handelt es sich wohl um einen Sieg, der vorerst nichts bringt.(Bericht in der WZ vom 14. Januar 2015)

"Broschüren gehen weg wie warme Semmeln"

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Durch blühende Gärten schlendern, sich in Ateliers und Werkstätten von Künstlern und Kunsthandwerkern umsehen, Lesungen lauschen und so den Heidekreis zum ersten Mal kennenlernen oder die vertraute Heimat neu entdecken – Der Kulturverein Schneverdingen will genau das mit dem Kulturführer „HeideKulTour“ und drei Terminen in diesem Jahr mit Veranstaltungen und offenen Gärten sowie Ateliers erreichen.Soltau. Und damit möglichst viele Menschen dieses Angebot wahrnehmen, unterstützen die Kreissparkassen Soltau und Walsrode auch im zweiten Jahr die Herausgabe der Broschüre mit einer Spende. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 14. Januar)

100 Schüsse in 120 Minuten beim Snow-Cup

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100 Wettkampfschüsse in 120 Minuten als Vorbereitung auf die Meisterschaften, die für die Sportschützen vor der Tür stehen und als Stärkung für die Ligasaison, die jetzt in die entscheidende Phase geht. Genau in diesen Zeitraum bietet der SV Südkampen seit einigen Jahren den Sportschützen mit dem Snow-Cup einen Konditionstest an. Topakteure aus allen Teilen Niedersachsens und heimische Aktive nehmen diese Wettkampfform im Winter gerne an.Südkampen. Bundesliga-Stars hautnah neben den Sportschützen aus der Kreisklasse. Das gab es auf der Luftdruckanlage des SV Südkampen zu erleben. Vom Nachwuchs bis zu den Senioren – mehr als 150 Teilnehmer aus dem gesamten Niedersächsischen Raum von Meckelfeld bis Wathlingen nutzten die dritte Auflage des Südkamper Snow-Cup, um ihre Kondition bei 100 Wettkampfschüssen mit der Luftpistole, Luftgewehr freihand, Luftgewehr Auflage oder Luftgewehr Sandsack zu prüfen.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 14. Januar.)

Kruse Logistik: Expansion in Bad Fallingbostel

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Die Firma Kruse Logistik aus Walsrode will wachsen: Im Gewerbegebiet Ost an der A7 in Bad Fallingbostel hat das Unternehmen eine Fläche von 5,5 Hektar erworben, um dort Lagerhallen bauen zu können. Ziel ist es, mit dieser Ausweitung die Weichen für die kommenden 25 bis 30 Jahre zu stellen. Für Planung und den ersten Bauabschnitt werden rund fünf Millionen Euro investiert, bestätigt Geschäftsführer Jens Kruse. Der Standort Walsrode wird bestehen bleiben,  der Lkw-Parkplatz in Honerdingen erweitert. 2016 soll die erste Halle in der Kreisstadt stehen.(Bericht in der WZ vom 14. Januar 2015)

Vielfalt nur noch in der Auslage

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Brot, Brötchen, Kuchen und Snacks in allen Geschmacksvariationen: Die Kunden in den hiesigen Bäckereien können aus einem großen Angebot an Waren auswählen, die oft mehrmals am Tag frisch gebacken werden.Walsrode. Doch dem Preis- und Konkurrenzkampf unter den Betrieben sind gerade kleine Bäckereien oft nicht gewachsen, und so manch alteingesessener Bäcker findet keinen Nachfolger. Um  sich dennoch gegen die Backketten behaupten zu können, setzen die Handwerker auf verschiedene Konzepte. (Mehr dazu plus ein Kommentar in der WZ-Ausgabe vom 15. Januar)

Die ersten Bagger ebnen das Fundament

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Menschen mit geistiger Behinderung müssen oft ihr ganzes Leben lang betreut und begleitet werden. Für Eltern oder Angehörige ist das nicht immer zu leisten, dochh auch die geistig behinderten Menschen haben Ansprüche und ein Recht auf einigermaßen selbstbestimmtes Leben, soweit möglich, in dem sie sich frei entfalten können. Aus diesem Grund gibt es Institutionen wie die  Rotenburger Werke. Die  diakonische Einrichtung beginnt nun nach jahrelanger Planung mit dem Bau einer Tagesförderstätte und eines Wohnkomplexes in Visselhövede.„Das Gebäude soll für insgesamt 24 Bewohner Platz bieten“, erläutert der Abteilungsleiter für den Bereich Wohnen der Rotenburger Werke, Friedhelm Sager, „außerdem wird es zwei Gastplätze im Angebot geben. Die Plätze sind für alle Personen mit geistiger Behinderung gedacht, also auch für Externe, die nichts mit den Rotenburger Werken zu tun haben.“Gebaut wird seit Dienstag in Visselhövede. Dort ebnen die ersten Baugeräte das Fundament für das Bauvorhaben.  Auf einem zentrumsnah gelegenen Grundstück entsteht für Menschen im Erwachsenenalter mit einer geistigen Behinderung ein barrierefreies Wohnangebot auf 5000 Quadratmetern Fläche.(ausführlicher Artikel in der WZ-Ausgabe vom 15. Januar 2015)

Motto: "Feuer, Flamme, Leidenschaft"

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In den ersten vier Jahren seines Bestehens war das Frauenfest im ver.di Bildungs- und Tagungszentrum (BTZ) in Walsrode ein Selbstläufer. Sämtliche Veranstaltungen waren ausverkauft. Auf eine ähnlich gute Nachfrage hofft Organisatorin Priska Wethkamp auch bei der fünften Auflage, die am Sonnabend, 7. März, stattfindet – am Tag vor dem Internationalen Frauentag. Das Motto lautet diesmal „Feuer, Flamme, Leidenschaft – wofür brenne ich?“Walsrode. Am Donnerstag, 22. Januar, beginnt der Vorverkauf. Er findet in sämtlichen Bürgerbüros der Heidekreis-Kommunen statt. Priska Wethkamp rät zur Eile, denn erfahrungsgemäß seien die insgesamt 200 Karten innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Der Preis ist mit 18 Euro pro Ticket im Vergleich zum Vorjahr identisch geblieben. Flyer zum Fest liegen ab sofort aus (ausführlicher Artikel in der WZ vom 15. Januar).

Thomas Grittner: "Mannschaft ist nun gefordert!"

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Erst seit einer Woche ist Thomas Grittner (wieder) im Amt als Trainer der I. Herren der HSG Heidmark in der Handball-Verbandsliga. Der erfahrene Coach, der zurzeit zudem die männliche C-Jugend der HSG in der Oberliga trainiert, erhörte (wie aktuell berichtet) den Hilferuf seines Heimatvereins und trat die Nachfolge von Nils Muche an, der Mitte Dezember das Handtuch als Trainer geworfen hatte. Grittner konnte nur zweimal mit der Mannschaft trainieren, ehe es dann am Sonnabend zum Auswärtsspiel beim SV Aue Liebenau ging. Dort setzte sich die Misere in fremden Hallen fort, die auch ein Grund für Muches Abgang war – mit 21:34 wurde nach desolater Heidmarker Leitung die höchste Saisonniederlage eingefahren. In einem aktuellen Interview nimmt der 55-jährige Stellichter zur Lage der Mannschaft Stellung vor dem letzten Hinrundenspiel am kommenden Sonnabend gegen den HSV Warberg.  WZ: Sie haben von Ihrer neuen Mannschaft nun die Eindrücke aus drei Tainingseinheiten und dem Spiel bei Aue Liebenau sammeln können. Wie ist Ihre Einschätzung?Thomas Grittner:  Das ist ganz schwer zu sagen. Da sind einige Defizite aufgebrochen, die bereiten mir doch Kopfzerbrechen – besonders was die Laufbereitschaft und die Passgeschwindigkeit angeht. Aber ich kreide 'Mulle' (Ex-Trainer Nils Muche, Red.) nichts an! Ganz im Gegenteil! Er hat das Bestmögliche herausgeholt.WZ: Woran liegen die von Ihnen genannten Defizite?Grittner: Ganz klar am mangelnden Training! Die meisten Spieler haben aus verschiedenen Gründen nicht regelmäßig trainiert. Da waren zum Teil zwei Torleute und vier Feldspieler da. Deshalb ist der allgemeine Fitnesszustand auch so erschreckend. Die Mannschaft ist nun gefordert! Noch viel mehr als bisher gedacht! Die Spieler tragen die Hauptschuld an der Misere und sicher nicht Nils Muche. Es ist immer einfach, auf den Trainer zu schimpfen und ihn allein verantwortlich zu machen. Diese Mechanismen kennt man ja auch aus dem Profi-Sport. Aber das ist hier ganz sicher nicht so.(Ausführliches Interview in WZ vom 15. Januar.) 

Vorschlag: Truppenlager Oerbke auflösen

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Beim Blick auf die Zukunft der militärischen Trainingsplätze in Deutschland sind Entscheidungen gefallen, die auch den benachbarten Truppenübungsplatz Bergen betreffen. Er gilt als „Premium“-Anlage und soll in der Riege der zwölf (von 18) verbleibenden Übungsplätzen eine besondere Rolle spielen. Eine neue Kommando-Struktur führt dazu, dass der bisherige Kommandant Oberst Jörg Wiederhold aufrückt: Er wird kommende Woche offiziell zum Kommandeur der Truppenübungsplatzkommandantur Nord. Dazu zählen auch die Plätze in Munster, Putlos, Nordhorn und ein Teil von Senne. Vor allem die Frage nach künftigen Lärmbelastungen sowie die Zukunft von Truppenlagern und Camps beschäftigen die Bewohner der Region. Wiederhold schlägt vor, zwei von fünf Truppenlagern (Unterkünfte für übende Truppen) zu schließen - darunter auch Oerbke.(Bericht in der WZ vom 15. Januar 2015)  

Tischtennis am Wochenende

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 Vorschau der Landesliga Damen Lüneburg:16.01.15 20:00  TSV Wanna-TuSG Ritterhude;17.01.15 15:00 v TSV Hollen II-TuS Kirchwalsede;17.01.15 15:00  SV Werder Bremen-Geestemünder TV;18.01.15 11:00  TuS Kirchwalsede-TSV Wanna;18.01.15 11:00  TuSG Ritterhude-TSV Hollen II;18.01.15 11:00  ESV Lüneburg-TTC Blau-Rot Walsrode;  Vorschau der Bezirksoberliga Herren Süd:16.01.15 20:30  MTV Brackel-MTV Soltau;17.01.15 15:00  Post SV Uelzen II-TTSG Leinetal;  Vorschau der Bezirksliga Herren CE/SFA/UE:16.01.15 20:00  ASV Adelheidsdorf-TuS Bergen;16.01.15 20:00  TuS Celle III-SG Bomlitz-Lönsheide;  Vorschau der 1. Bezirksklasse Herren CE/SFA/UE:16.01.15 20:00  TSV Wrestedt-Stederdorf-VfL Westercelle IV;17.01.15 16:00  TuS Eschede-TSV Altenmedingen;17.01.15 17:00  TV Rätzlingen-TuS Eicklingen;18.01.15 14:00 v TSV Bienenbüttel-SV Viktoria Rethem;  Vorschau der 2. Bezirksklasse Herren SFA:16.01.15 20:15  TSV Nordkampen-TV Jahn Schneverdingen;  Vorschau der Bezirksoberliga Damen Süd:16.01.15 20:00  ESV Lüneburg II-TTC Behringen;16.01.15 20:15  MTV Marxen-Dahlenburger SK II;  Vorschau der Bezirksliga Damen CE/SFA/UE:15.01.15 20:15 v SG Wintermoor-SV Munster;20.01.15 20:15  SSV Nienhagen-Gilten-TTC Behringen II;  Vorschau der Bezirksklasse Jungen Ost:16.01.15 18:00  MTV Himbergen-SV Holdenstedt;17.01.15 14:00  TuS Reppenstedt-MTV Soderstorf;  Vorschau der Kreisliga Herren:16.01.15 20:15  MTV Soltau III-SG Bomlitz-Lönsheide III;19.01.15 20:15  TuSV Stellichte-TV Jahn Schneverdingen II;20.01.15 20:15  TTSG Leinetal III-SHV Wesseloh;  Vorschau der Kreisliga Jungen:19.01.15 18:00  SV Viktoria Rethem-TTC Blau-Rot Walsrode;20.01.15 18:15  TTC Blau-Rot Walsrode-SHV Wesseloh;  

Handball am Wochenende

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Oberliga, Herren: TuS GW Himmelstür - TG MündenHG Rosdorf-Grone - HF HelmstedtMTV Soltau - TV Eiche Dingelbe (Sa. 19)MTV Großenheidorn - HSG NienburgVfL Wittingen - VfL HamelnMTV Vorsfelde - TV Jahn DuderstadtEintr. Hildesheim II - HSG Schaumburg-NordSV Alfeld - Lehrter SV Verbandsliga, Herren: MTV Müden - MTV MoringenHSG Schaumburg-Nord II - SV Aue LiebenauVfB Fallersleben - HSG FuhlenHSG Heidmark - HSV Warberg/Lelm (Sa. 19.30, in Dorfmark)HSG Plesse -HV LüneburgTSV Burgdorf III - SV AltencelleHV Barsinghausen - MTV Braunschweig Oberliga, Damen: TuSJ Hollenstedt - Eintr. HildesheimHV Lüneburg - HSG Heidmark (Sa. 17)VfL Wolfsburg - Northeimer HCHSG Plesse - Hannoverscher SCSC Germania List - HG Rosdorf-GroneSG Zweidorf/Bortfeld - MTV GeismarSV Garßen-Celle II - TuS Bergen Oberliga, männliche Jugend C: TV Oyten - HSG BützflethHSG Schwanewede - VfL Fredenbeck Verbandsliga, weibliche Jugend A: HG Rosdorf-Grone - Hannoverscher SCMTV Rohrsen - HSG Heidmark (So. 12.45)JSG Wittingen/Stöcken - HV Lüneburg Verbandsliga, weibliche Jugend B: HSG Heidmark - TuS Altwarmbüchen (So. 15.30, in Dorfmark)DSV Hannover 78 - FC Schüttorf 09 Landesliga, Herren: MTV Dannenberg - TV UelzenHSG Adelheidsdorf  - MTV Soltau II (Sa. 19)MTV Eyendorf - HBV CelleSVT Uelzen/Salzwedel - SV Munster (Sa. 19.15)TuS Bergen - TSV Wietzendorf (Sa. 19.30) Landesliga, Damen: SV Altencelle - TVV Neu WulmstorfSV Garßen-Celle III - SGH Rosengarten IIHSG Lachte-Lutter - MTV TostedtHG Winsen/Luhe - MTV AshausenTSV Wietze - HSG Elbmarsch Landesliga, männliche Jugend A: MTV Dannenberg - HSG Heidmark (Freitag, 20)JSG Wittingen/Stöcken - HSG AdelheidsdorfSVT Uelzen/Salzwedel - HSG Heidmark (Sa. 17)Garbsener SC - HSG Schaumburg-NordHF Springe - MTV Dannenberg Landesliga, männliche Jugend B: TuS Rotenburg - TSV Burgdorf II Regionsoberliga, Herren: MTV Eyendorf II - TV Uelzen IISG Luhdorf - TVJ Schneverdingen (Sa. 19)TVV Neu Wulmstorf - HSG SeevetalVfL Westercelle - MTV Schwarmstedt (So. 11)HG Winsen/Luhe - TuS Jahn HollenstedtMTV Embsen - HSG Heidmark II (So. 18) Regionsliga, Herren: HSG Heidmark III - TSV Wietzendorf III (Sa. 17.15, in Dorfmark)SG Clenze II - HSG Lachte-LutterHSG Lohheide - VfL Westercelle II (Sa. 18.30)MTV Müden II - TuS UnterlüßTuS Bergen III - TuS Bergen II Regionsklasse I, Herren: SV Hodenhagen - MTV Eintracht Celle (Sa. 18)SV Munster II - HSG Adelheidsdorf II (So. 16.15)HSG Heidmark IV - MTV Soltau IV (So. 17, in Dorfmark) Regionsklasse II, Herren: Tus Hermannsburg - MTV Schwarmstedt III (Sa. 15.45)TVJ Schneverdingen II - HSG Lohheide II (Sa. 16.30)TuS Eschede - HBV Celle II Regionsoberliga, Damen: HSG Lachte-Lutter II - SG AdendorfHSG Adelheidsdorf - TV UelzenTuS Ebstorf - SG ClenzeTSV Nettelkamp - TuSJ Hollenstedt II Regionsliga, Damen: HSG Lohheide - MTV Müden (Sa. 16.45)MTV Schwarmstedt - MTV Soltau (Sa. 18)TVJ Schneverdingen - SV Atencelle II (Sa. 19.30)HBV Celle - HSG Heidmark III (So. 18.15) Regionsklasse, Damen: TVJ Schneverdingen II - TuS Oldau (Sa. 18)TSV Wietzendorf II - MTV Winsen/Aller (Sa. 19.30)TuS Hohne - HSG Heidmark IV (So. 13) Regionsoberliga-Süd, männliche Jugend C: SV Munster - HSG Lohheide (So. 13)SV Garßen-Celle - HBV CelleHSG Lachte-Lutter - JMSG Winsen/Wietze Regionsoberliga, männliche Jugend D: In Uelzen, Sonntag, 10 bis 14 Uhr: HV Lüneburg - TSV BardowickTuS Jahn Hollenstedt - JSG UelzenHV Lüneburg - SG AdendorfTSV Bardowick - TuS Jahn HollenstedtSG Adendorf - JSG UelzenHV Lüneburg - JSG Uelzen Regionsliga-Süd, männliche Jugend D: In Hodenhagen, Sonntag, 13.30 bis 16.30 Uhr: JMSG Altencelle/Westercelle - TSV WietzeSV Hodenhagen - MTV Winsen/AllerMTV Winsen/Aller - TSV WietzeJMSG Altencelle/Westercelle - SV Hodenhagen Regionsoberliga-West, männliche Jugend E: TSV Wietze - HSG Lohheide (Mittwoch, 16.50) In Wietzendorf, Samstag, 14.30 bis 17.30 Uhr: HSG Lohheide -TVJ SchneverdingenTSV Wietzendorf - MTV Soltau IIMTV Soltau II - HSG LohheideTVJ Schneverdingen - TSV Wietzendorf Regionsoberliga, weibliche Jugend A: JSG Örtzetal - HSG Heidmark II (Sa. 15)MTV Soltau - JMSG HBV Celle/Altencelle (So. 15.30) Regionsoberliga-Süd, weibliche Jugend C: HSG Lachte-Lutter - JSG ÖrtzetalMTV Schwarmstedt - HSG Lohheide (Sa. 15.15)HSG Heidmark - MTV Soltau (Sa. 15.30, in Dorfmark)TSV Wietzendorf - SV Garßen-Celle (Sa. 18) Regionsoberliga-Mitte, weibliche Jugend D: In Neu Wulmstorf, Sonntag, 10 bis 13.15 Uhr: TVV Neu Wulmstorf - TuS Jahn HollenstedtHSG Heidmark - TuS Jahn Hollenstedt IITuS Jahn Hollenstedt - MTV TostedtTuS Jahn Hollenstedt II - TVV Neu WulmstorfHSG Heidmark - MTV Tostedt In Reppenstedt, Sonntag, 10.30 bis 13.15 Uhr: TV Jahn Schneverdingen - TSV GellersenTV Jahn Schneverdingen - MTV EyendorfTSV Gellersen - MTV Eyendorf Regionsoberliga-Süd, weibliche Jugend D: In Celle, Samstag, 10 bis 13 Uhr: HSG Lachte-Lutter - SV Garßen-CelleHSG Heidmark II - MTV SoltauMTV Soltau - HSG Lachte-LutterSV Garßen-Celle - HSG Heidmark II In Bergen, Sonntag, 10 bis 13 Uhr: JSG Örtzetal - TSV WietzendorfTuS Bergen - SV GW HodenhagenTSV Wietzendorf - SV GW HodenhagenTuS Bergen - JSG Örtzetal Regionsoberliga-Mitte, weibliche Jugend E: In Neu Wulmstorf, Sonntag, 14 bis 18 Uhr: SG Luhdorf - TVV Neu WulmstorfHSG Heidmark - MTV EyendorfTVV Neu Wulmstorf - MTV SoltauHSG Heidmark - SG LuhdorfMTV Soltau - MTV EyendorfHSG Heidmark - TVV Neu Wulmstorf

Romeo und Julia im Schmerz der Moderne

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Das Licht geht aus. Der Spot ist auf jeweils eine der fünf schlafende Personen auf der Bühne gerichtet. Jeder einzelne ist geplagt von Symptomen der Neuzeit: Überforderung, Leistungsdruck oder dem Zwang zur Selbstoptimierung. Die Diagnose lautet: Burn-out. So beginnt das Theaterstück „Romeo und Julia“ der Bremer Shakespeare Company, das Mittwochabend in der Walsroder Stadthalle aufgeführt wurde. Der Kulturverein Tribuehne hatte zur Aufführung eingeladen und gut 300 Gäste sahen ein Stück der besonderen Art.Der Ort des Geschehens ist nicht das italienische Verona des 16. Jahrhunderts, sondern ein Sanatorium im 21. Jahrhundert. Drei Männer und zwei Frauen sind dort stationär aufgenommen. Ihre Art der Therapie: Das wohl berühmteste Theaterstück Shakespeares „Romeo und Julia“ nachzuspielen, um so wieder einen Zugang zu ihren verborgenen Gefühlen zu finden.Der Patient Benjamin Volare, gespielt von Peter Lüchinger, ist begeistert, will sofort loslegen, doch seine Zimmergenossin ermahnt:  „Moment, wir müssen erst einen Spielkreis bilden!“ Und nicht nur das will bei Patienten der Neuzeit definiert sein, auch das morgendliche Qigong-Training muss vor dem Start in das Stück erst absolviert werden, um die innere Mitte zu finden. Danach kann es losgehen mit der Aufführung und der anderen Art  der Therapie.(ausführlicher Artikel in der WZ-Ausgabe vom 16. Januar 2015)

"Angst ist ein starkes Gefühl"

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Mit rund 9700 Anrufen im vergangenen Jahr registrierte Diakon Matthias Wittkämper, Leiter der Telefon-Seelsorge Soltau, etwas weniger Kontakte als 2013. Allerdings werden die Gespräche immer länger: 28 Minuten dauert im Durchschnitt ein Telefonat mit den Seelsorgern. Diese Trends halten seit Jahren ebenso an wie die Tatsache, dass deutlich mehr Frauen als Männer anrufen. Die Statistik für das vergangene Jahr ist aussagekräftiger als bisher. Grund: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben per Mausklick am Computer erstmals mehr Angaben erfasst als früher. Grundsätzlich sind die Anrufe bei der Telefon-Seelsorge aber anonym und werden streng vertraulich behandelt.(Bericht in der WZ vom 16. Januar 2015)

"Sieg ist Pflicht gegen Warberg!"

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Am Sonnabend um 19.30 Uhr steht die Heimpremiere von Thomas Grittner, dem neuen Trainer der Heidmarker Handball-Herren, in der Dorfmarker Thormarcon-Arena auf dem Programm. Zu Gast ist der Taellenvorletzte HSV Warberg/Lelm. Grittners Vorgabe für die Mannschaft ist eindeutig: „Ein Sieg ist Pflicht! Da gibt es gar keine Diskussionen!“ Dorfmark/Bad Fallingbostel. Durch die jüngste 21:34-Pleite bei Aue Liebenau sind die Heidmarker mit jetzt 10:14-Punkten wieder dichter an die Abstiegsplätze heran gerutscht. „Wir müssen jedes Heimspiel gewinnen, wenn wir die Klasse halten wollen“, betont Grittner, „besonders wenn man bedenkt, was es bereits für Auswärts-Desater gegeben hat.“Es fehlen Florian Othmer und Frederik Grobe (beide Studium) und zeitgleich spielt die A-Jugend, weshalb der Kader überschaubar sein wird. „Viele haben noch gar nicht realisiert, dass wir im Abstiegskampf stecken. Das sollte sich schleunigst ändern“, fordert Trainer Grittner nicht nur einen klaren Sieg, sondern auch eine überzeugende Vorstellung.

Industriepark feiert 200. Geburtstag

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Fast auf den Tag genau vor 200 Jahren nahm Dr. Georg Leschen eine Pulvermühle am Flüsschen Bomlitz in Betrieb –  daraus entstanden ist einer der größten Standorte der Chemischen Industrie in Niedersachsen. Den runden Geburtstag wollen die „Nachkommen“ Leschens im Industriepark  nun standesgemäß feiern: Die Firmen Dow, Wipak, Epurex und CaseTech haben für das Jubiläumsjahr einige Aktionen geplant. Am Mittwoch stand die Auftaktveranstaltung an: Dow-Standortleiter Dr. Neldes Hovestad enthüllte dabei unter anderem ein Jubiläumslogo, das als Bestandteil das alte „Wolff & Co“-Wappen enthält.Bomlitz. Der Höhepunkt des Geburtstages soll am Freitag und Sonnabend, 25. und 26. September, stattfinden. Und auch wenn die Planungen diesbezüglich noch am Anfang stehen, gewährte Dr. Hovestad schon einmal einen kleinen Blick in das, was derzeit diskutiert wird. „Am Freitag werden wir die Öffentlichkeit an den Feierlichkeiten beteiligen“, sagte der Dow-Standortleiter, „für den Sonnabend könnten wir uns vorstellen, dass Familienangehörige der Mitarbeiter das Werk besichtigen können.“Mehr in der WZ vom 16. Januar 2015
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