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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Eine echte Geduldsprobe

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An so eine Situation konnten sich selbst „erfahrene Hasen“ im  Kfz-Zulassungsgewerbe nicht erinnern. Es müsse Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte her sein, dass sich bei der Zulassungsstelle des Heidekreises an der Vogteistraße in Bad Fallingbostel derart lange Schlangen bildeten. Zeitweise warteten am Montag, 5. Januar, - dem ersten Öffnungstag des neuen Jahres - bis zu 70 Antragsteller gleichzeitig darauf, aufgerufen zu werden. Wartezeiten von deutlich mehr als zwei Stunden waren nicht die Ausnahme. Sie waren die Regel.Bad Fallingbostel. Der Andrang war absehbar gewesen, die Situation hausgemacht. Denn beim Landkreis waren vor Heiligabend sprichwörtlich die Lichter ausgegangen. Die Dienststellen in Bad Fallingbostel und Soltau blieben nicht nur über die Feiertage und Wochenenden, sondern auch am 29. und 30. Dezember sowie am 2. Januar geschlossen. Das Dienstleistungsbüro in Soltau war zudem am 27. Dezember und 3. Januar nicht geöffnet. Kfz-Zulassungen waren auch nicht über die Bürgerbüros in Munster, Schneverdingen und Schwarmstedt möglich. Die günstige Lage mit vielen Brückentagen rund um die Feiertage habe den Heidekreis dazu bewogen, seine Gebäude zu schließen, erläuterte Landkreis-Pressesprecher Andreas Pütz (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. Januar).

TSC Walsrode sensationell Zweiter bei 2. Bundesliga-Premiere

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Das Turnierwochenende der Lateinformationen des TSC Walsrode hat alle Erwartungen übertroffen. Zunächst zeigte  das C-Team eine gute Leistung, ehe das A-Team in der restlos ausverkauften Sporthalle des Gymnasium Walsrode beim ersten Turnier in der 2. Bundesliga sensationell den zweiten Platz belegte.  Diese  Platzierung würde am Ende der Saison den direkten Aufstieg bedeuten und sorgte entsprechend für Jubelstürme bei Tänzern und Verantwortlichen.  „Wahnsinn, was mein Team heute abgeliefert hat. Das war einfach großartig“, rang der sichtlich bewegte Coach Oliver Tienken um Worte. Die Platzierung würde am Ende der Saison direkt für den Aufstieg in die Bundesliga berechtigen  und damit zum Spung unter die  besten zehn Formationen in Deutschland. Doch damit war die Erfolgsgeschichte noch nicht vorbei, denn auch das B-Team ertanzte sich in der Oberliga mit einem starken Finaldurchgang Rang zwei.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 7. Januar 2015) 

Unfallserie auf L 190: Polizei ist sensibilisiert

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Die Zahlen sind alarmierend: Allein in den vergangenen vier Monaten gab es fast ein Dutzend schwere Verkehrsunfälle an der Landesstraße 190 zwischen Lindwedel und Walsrode. Zwei junge Menschen verloren ihr Leben, viele andere wurden verletzt. Die L 190 gilt von jeher als gefährliche Strecke, die jüngste Häufung von Unfällen ist allerdings augenfällig. Auch die Polizei ist sensibilisiert: Experten sind dabei, die Unfallursachen zu analysieren und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten.Mehr in der WZ vom 7. Januar 2015 

City-Umbau soll im März beginnen

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Das Ende der Begeisterung über günstig gelegene „Brückentage“ und „Feiertagsurlaub“ rund um Weihnachten und den Jahreswechsel ist endgültig erreicht: Auch die kommunalen Verwaltungen arbeiten wieder unter Hochdruck. Im Bad Fallingbosteler Bauamt steht in diesem Jahr der Ausbau der Ortsdurchfahrt im Mittelpunkt. Zwischen Böhmebrücke und Kreissparkasse wollen Land und Stadt die L 163 inklusive Seitenräumen komplett umgestalten. In einem zweiten Anlauf wird jetzt die Ausschreibung vorbereitet, Baustart soll Mitte bis Ende März sein. Aber auch Bau- und Gewerbegebiete sowie Bahnübergänge und Sanierungsvorhaben in Schulen füllen die Aufgabenliste für 2015.(Bericht in der WZ vom 8. Januar 2014)

Mehr Flüchtlinge für den Heidekreis

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Bereits im vergangenen Jahr haben die Kommunen des Heidekreises gut 400 Flüchtlinge aufgenommen – womit die vorhandenen Kapazitäten an Wohnraum eigentlich ausgeschöpft sind. Doch der enorme Flüchtlingsstrom aus den Krisenregionen der Welt reißt nicht ab – was nun auch die Kommunen vor Ort zu spüren bekommen. Nach den neuesten Verteilungszahlen kommen weitere 500 Flüchtlinge in den Heidekreis. Die Verwaltungen in  den Kommunen suchen mittlerweile händerringend nach Wohnraum. Doch mit der Unterbringung der Menschen allein ist es nicht getan: Sie müssen auch betreut werden, damit sie sich im „neuen Leben“ zurechtfinden können.Mehr in der WZ vom 8. Januar 2015

Fortbestand zumindest vorerst gesichert

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Die Fahrbücherei ist längst zu einer Institution im Heidekreis geworden. Im 40. Jahr fährt der Bücherbus zu jeder Jahreszeit Ziele zwischen Grauen und Gilten, Steinbeck und Stöcken an. Den Großteil der Kosten von jährlich rund 130.000 Euro steuert der Landkreis bei, auch einige Kommunen beteiligen sich. Am Mittwoch, 7. Januar, nahm Landrat Manfred Ostermann stellvertretend für die Fahrbücherei zudem einen Scheck in Höhe von 35.000 Euro entgegen – eine Spende in Höhe von jeweils 17.500 Euro durch die Kreissparkassen Walsrode und Soltau.Düshorn. „Das ist ein ganz wichtiger Beitrag zur Aufrechterhaltung der Fachbücherei“, sagte der Landrat und verwies darauf, dass deren Fortbestand immer wieder in Frage gestellt werde. In der Kreispolitik sorge für Unmut, dass sich nur sechs der 13 Kommunen im Heidekreis finanziell daran beteiligen, obwohl sie beziehungsweise die Bewohner der Ortschaften die eigentlichen Nutznießer des Angebotes seien. Walsrode beispielsweise übernimmt keine Kosten, obwohl elf der 22 Ortschaften regelmäßig angesteuert werden (ausführlicher Artikel in der WZ vom 8. Januar).

Unter einem Dach – bald auch zusammen

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In wenigen Wochen wird der Haushalt 2015 für Stadt und Samtgemeinde Rethem verabschiedet. Da lag es nahe, dass sich Vertreter der Verwaltung am Dienstag, 6. Januar, im Samtgemeinde-Schulausschuss beim Thema Sachstand zur gemeinsamen Grund- und Oberschule Rethem zuvorderst für monetäre Dinge interessierten. Grundschulleiterin Sandra Steinhoff-Schäfer gab diesbezüglich – vorerst – Entwarnung. Umfangreiche Bauarbeiten seien zwar nicht auszuschließen, aber derzeit nicht konkret absehbar.Rethem. Zum Schuljahr 2015/2016 soll der Betrieb in der gemeinsamen Grund- und Oberschule, die dafür formell neu gegründet werden muss, beginnen. Die entsprechende Genehmigung liegt seit September 2014 vor. Eine Veränderung der Schulträgerschaft geht damit nicht einher, die Samtgemeinde bleibt weiterhin zuständig für den Grundschul-, der Heidekreis für den Oberschulzweig (ausführlicher Artikel in der WZ vom 8. Januar).

Achim Roeszies und Irina Kasprick landen Leinetals doppelten Titel-Coup

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Am vergangenen Sonntag ermittelten die  Tischtennisspieler des Landkreises ihre Kreisranglistensieger in der  Sporthalle  in Bispingen. Sechs Damen und zehn Herren  gingen an die Tische, um im Modus jeder gegen jeden gegeneinander   anzutreten. Beide Titel gingen am Ende in den Südkreis. Mit Irina  Kasprick und Achim Roeszies siegten jeweils Vertreter der TTSG Leinetal. Bei den Damen verzeichnete der Kreisverband ein größeres Teilnehmerfeld als in den Vorjahren. Nach kurzfristigen Absagen von Elke Rosenberger  (MTV Soltau) und Sarah Nipp (TTC BR Walsrode) starteten  noch  sechs Teilnehmerinnen in den Wettbewerb. In den fünf Runden lieferten  sich die Damen spannende Duelle. So gab am Ende auch nur ein einziger  Satz, der Siegerin Kasprick von der zweitplatzierten Ulla Versemann  (MTV Soltau) trennte, den Ausschlag zugunsten der Bezirksliga- Spielerin der TTSG Leinetal. Bei den Herren war das Interesse wie in den Vorjahren groß; für die  drei Verfügungsplätze gab es acht Bewerbungen. Letztlich ging ein  Idealfeld von zehn Spielern an den Start.Den Sieg nach neun Spielrunden sicherte sich  Achim Roeszies vom Bezirksoberligisten TTSG Leinetal.(Ausführlicher Bericht und komplette Ranglistenübersicht in WZ-Ausgabe vom 8. Januar 2015)

"Da muss jemand krank im Hirn sein"

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Zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen wurden an einem Reifen eines Rettungswagens des DRK-Kreisverbandes Fallingbostel Radmuttern gelöst. Wie beim ersten Mal bemerkte der Fahrer auf der Rückfahrt von einem Einsatz ungewöhnliche Fahrgeräusche und merkwürdiges Fahrverhalten am Wagen.Walsrode.  An der Rettungswache bestätigte sich der Verdacht: An dem Reifen war manipuliert worden. Das DRK beziehungsweise seine Mitarbeiter erstatteten Anzeige gegen Unbekannt. Bereits im Dezember waren an einem Einsatzfahrzeug des DRK-Kreisverbandes Fallingbostel die Radmuttern gelöst worden (ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. Januar).

Große Ansiedlung steht bevor

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Obwohl die Erschließungsarbeiten im A-27-Park in Walsrode-Schneeheide noch auf Hochtouren laufen, trocknen schon die ersten Unterschriften unter Kaufverträgen für den Flächenerwerb einer großen Industrieansiedlung: Nach WZ-Informationen will der Immobilienkonzern Goodman European Logistics Fund (GELF)  für das Online-Möbelhaus Home24 ein Logistikzentrum bauen. Der erste Spatenstich soll schon bald erfolgen. Im ersten Bauabschnitt entstehen ab Juli 2015 rund 250 Arbeitsplätze.(Ausführlicher Bericht in der Freitagausgabe der WZ vom 9. Januar)

Hochspannung beim Budenzauber

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Hochspannung und Stimmung auf der Tribüne: Am kommenden Sonntag, 11. Januar, steigt wieder der große Budenzauber beim 29. WZ-Wintercup. Beim größten Hallenfußball-Turnier des Heidekreises, bei dem unter anderem alle Top-Teams des Südkreises,  aber auch einige erfolgshungrige Konkurrenten aus dem Nordkreis auf einen Blick zu bewundern sind, gibt es von 10.30 bis 17 Uhr in der Sporthalle Schulzentrum in Walsrode packende Duelle und glühende Emotionen.Und als zusätzlicher Knüller wird ein Trikot der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit Unterschrift von Trainer Jogi Löw und Spielern, die an der Weltmeisterschaft teilgenommen haben,  versteigert. Der Erlös kommt dem Walsroder Hospitzhaus zugute.  Bereits seit fast drei Jahrzehnten richtet die Walsroder Zeitung den  Hallenfußballschlager aus, der gerade zu Jahresbeginn die  hiesigen Spieler und Fans immer wieder besonders elektrisiert, weil  die  Top-Teams des Kreises von der Kreisliga bis zur Bezirksliga, ergänzt durch ambitionierte Teams der 1. Kreisklasse, zeigen, was sich in der Winterpause bei ihnen getan hat..Am Rande des Turniers wird bis zu Beginn der Halbfinals auch ein ganz besonderer Schatz versteigert: Ein  Vier-Sterne-Trikot der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft mit Originalunterschrift von Trainer Jogi Löw und Spielern vom WM-Triumph in Brasilien. Diese ganz besondere Trophäe hat DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel dem Onkologischen Arbeitskreis Walsrode zur Verfügung gestellt. Der Erlös kommt dem Hospizhaus zugute. Gebote für das exklusive Trikot mit Weltmeisterglanz werden während des Turniers in der Halle angenommen und sind außerdem bereits im Vorfeld per E-Mail noch bis zum morgigen Sonnabend, 18 Uhr (Mail-Eingang) möglich unter wz-cup@wz-net.de.  Erforderlich für Mail-Absender: Vollständige Angabe von Vor- und Nachname, Wohnort, Mail-Adresse und Telefon-Nr. mit Erreichbarkeit tagsüber.(Ausführlicher Bericht und kompletter WZ-Cup-Spielplan  mit Gruppen-Auslosung in WZ-Ausgabe vom 9. Januar 2015)

Die unergründlichen Murmelpfade

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 „Klick, klack, klick, klack ... und ... verschwunden“ – so ungefähr ist der Gedankengang, wenn man die vielen bunten Murmeln beobachtet, die sich ihren Weg durch die Murmelbahnen von Ortwin Grüttner bahnen. Wer jetzt denkt, dieser Murmelspaß sei nur etwas für Kinder, und erwachsene Begleiter  langweilen sich beim Zuschauen, der hat weit gefehlt. Denn die Murmelbahnen und -flipper sind so konzipiert, dass sie einen staunend beobachten lassen, wo die kleine Glaskugel sich ihren Weg sucht.„Papa, jetzt ist sie weg“, beschwert sich der sechsjährige Mika bei seinem Vater Matthias. Der weiß im ersten Moment auch nicht so recht einen Rat, aber zum Glück hat Papa Matthias an alles gedacht und eine kleine Taschenlampe dabei. Und mit der leuchtet er in die  „Schachburg“. Einfach zu „bemurmeln“ ist diese Holzbahn nicht, denn sie hat nicht einen Eingang, durch den die Murmel dann einen leicht mit dem Auge verfolgbaren Weg nimmt, sondern gleich neun mögliche Starts. Und jeder Weg ist so verwoben wie die Irrpfade eines Labyrinths, dazu gibt es Falltüren, in denen die bunten Glaskugeln verschwinden, und „Gefängnisse“, aus denen man die Murmeln dann „befreien“ muss.(Ausführlicher Artikel in der WZ-Ausgabe vom 9. Januar 2015)

Hilferuf erhört: Thomas Grittner übernimmt HSG Heidmark-Herren

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Vor dem Start ins neue Jahr haben die Verbandsliga-Handballer der HSG Heidmark ihr Trainer-Problem gelöst: Mit Thomas Grittner wird ein erfahrener Coach aus den eigenen Reihen die I. Herren bis zum Saisonende übernehmen. Die Entscheidung ist am Dienstagabend getroffen worden, gestern Abend hat Grittner erstmals das Training geleitet und  wird seine Premiere auf der Bank im wichtigen Auswärtsspiel beim SV Aue Liebenau (Anpfiff Sonnabend, 19 Uhr) geben. Nach dem jähen Abgang des bisherigen Trainers  Nils Muche im Dezember wartet  eine harte Premiere auf Thomas Grittner, denn die auswärts bislang noch erfolglose HSG kämpft als Tabellensiebter bei dem nur einen Punkt schlechter dastehenden Tabellenzehnten Aue Liebenau gegen das  Abrutschen in die Abstiegszone. „Es wird keine einfache Aufgabe für Thomas“, räumt auch der HSG-Vorsitzende Lutz Siemsglüß ein, „aber wir sind überzeugt davon, dass er der richtige Mann ist, weil er die Mannschaft und viele der Spieler kennt und weil er die nötige Erfahrung mitbringt.“Grittner selbst räumt ein, dass er sich über Weihnachten einige Tage Bedenkzeit erbeten habe, sich nun aber zur Zusage entschieden habe: „Lutz ist mit diesem Hilferuf an mich herangetreten und der Verein liegt mir am Herzen.“(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 9. Januar 2015)

Von der Kurklinik zur hochmodernen Einrichtung

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Vieles hat sich geändert: Als Eberhard von Graevemeyer 1975 den Grundstein legte, gründete er eine Kurklinik, die mit Kegelbahn, einer Bar und anderen Annehmlichkeiten ausgestattet war. Doch die Einrichtung musste im Laufe der Zeit immer neue Herausforderungen meistern.Bad Fallingbostel. Heute ist die Klinik ein hochmodernes Rehabilitationszentrum, in dem auch Transplantationspatienten und Patienten aus dem Ausland behandelt werden. Eines hat sich in den 40 Jahren der Klinikgeschichte jedoch nicht geändert: Ärzte, Pfleger und das gesamte Personal prägten und prägen mit ihrem Engagement und ihrer Fürsorge das Klinikbild. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 10. Januar)

Musik, die Herzen und Geldbörsen öffnet

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Ein hochklassiges Ensemble, ein virtuoser Stargast, ein musikalisches Potpourri und ein neuer Spendenrekord – das mittlerweile 18. Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchesters Hannover am Donnerstag, 8. Januar, in der ausverkauften Walsroder Stadthalle war für alle Beteiligten ein voller Erfolg.Walsrode. Ein Erfolg, der sich am Ende auch in klingender Münze und raschelndem Geldschein bezahlt machte. Das vom Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum Walsrode und der Stadt Walsrode ausgerichtete Benefizkonzert brachte die Rekordsumme von 9644,48 Euro ein, die zu 50 Prozent an die Bundespolizeistiftung und zu je 25 Prozent an den Onkologischen Arbeitskreis und die Walsroder Tafel geht (ausführlicher Artikel in der WZ vom 10. Januar).

Autohof und ein Schnellrestaurant

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Die Freude über den bestätigten Vertragsabschluss für den Verkauf einer zwölf Hektar großen Ansiedlungsfläche im A-27-Park (WZ berichtete) hallt noch nach, da bahnt sich schon die nächste Ansiedlung an.Walsrode. Auf WZ-Nachfrage bestätigten Raiffeisen-Geschäftsführer Holger Laue und die Walsroder Bürgermeisterin Helma Spöring gemeinsame Gespräche über den Bau eines Autohofs mit Lastwagen-Parkplätzen im A-27-Park. Nach WZ-Informationen gibt es auch Gespräche mit McDonald´s Franchisenehmer Uwe Baron über den Bau eines Schnellrestaurants.(Bericht am Sonnabend, 10. Januar in der WZ) 

"Es gibt uns länger als Modern Talking!"

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   Sport ist gesund! Sport tut gut! – Das würden sicherlich 99 Prozent der Deutschen sofort unterschreiben. Doch ein deutlich geringerer Anteil setzt das dann auch tatsächlich in die Tat um. Der Geist  ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach. Das ändert sich bei den meisten erst, wenn es einen „Schuss vor den Bug“ gibt: Oft wird nach einem Herzfinfarkt, Kammerflimmern oder bei (zu) hohem Blutdruck reagiert. Dann „muss“ Sport getrieben werden, um die „Pumpe“ wieder fit zu kriegen und das Leben zu verlängern.Und genau an dieser Stelle tritt die Herzsportgruppe (HSG) des SVE Bad Fallingbostel auf den Plan. Sie wurde bereits im März 1984 von ehemaligen Patienten der Herzklinik in der Kreisstadt ins Leben gerufen und besteht  seit mehr als 30 Jahren – „länger als Modern Talking“, wie der Abteilungsleiter Michael Hyner (Hodenhagen) schmunzelnd anmerkt. Rund 160 Menschen zwischen 40 und über 80 Jahren sind aktiv. Da ist die Anzahl der Frauen verhältnismäßig gering.  Dass es einen Bedarf für ein derartiges Sportangebot gibt, merkten die Orgaisatoren recht schnell. Die Gruppe wuchs mit der Zeit relativ rasch heran – nicht zuletzt, weil  die Herzklinik ihren Patienten nach der stationären Behandlung die Teilnahme am Kardiosport empfiehlt. Seit einigen Jahren besteht die HSG aus acht einzelnen Sportgruppen mit etwa jeweils 20 Teilnehmern, also rund 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Je vier Gruppen nutzen montags und mittwochs die Trainingsstätten in der Herzklinik. Dabei werden die Kardiosportler je von einem Arzt und ihren Übungsleiterinnen und -leitern begleitet.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 10. Januar 2015)

Minister Lies spürt Aufbruchstimmung

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Eine voll besetzte Stadthalle, ein blendend aufgelegter Wirtschaftsminister Olaf Lies, vor allem aber gute Nachrichten über Gewerbeansiedlungen im A27-Park – das alles bereitete am vergangenen Freitagabend den Boden für einen gelungenen Neujahrsempfang der Stadt Walsrode. Die Stimmung war gut, bisweilen fast euphorisch, Niedersachsens Wirtschaftsminister Lies, der sich schon zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn zu Gesprächen in Walsrode aufhielt, spürte gar eine Aufbruchstimmung. „Walsrode ist die Mitte des Herzens des Logistiklandes Niedersachsen“, sagte Lies. Walsrode. In Reihe zwei hatten die Herren Platz genommen, die hauptsächlich für die gute Laune verantwortlich waren. Die Anwesenheit von Axel Hefer, Bernd Bakasch und Thomas Branz vom größten europäischen Online-Möbelhaus Home24 zeugte davon, dass das, was die WZ in der Fraitagausgabe berichtet hatte, den Tatsachen entspricht. „Ja, ich bestätige das, was heute in der Zeitung zu lesen war“, sagte Walsrodes Bürgermeisterin Helma Spöring, „dass sich Mut schnelle Planungsprozesse, Investitionen und eine enge Zusammenarbeit lohnen, zeigt unser erstes Ansiedlungsvorhaben im A27-Park.“Mehr in der WZ vom 12. Januar 2015

Kreisstadt geht ein (sparsames) Licht auf

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Es werde (preiswert) Licht: Bad Fallingbostel hat die Umrüstung der Straßenbeleuchtung beschlossen. Hintergrund ist die Entscheidung der EU, sogenannte HQL-Lampen nicht mehr zuzulassen. In den Haushaltsjahren 2015 bis 2017 sollen 1668 „Laternen“ ausgetauscht beziehungsweise nachgerüstet werden. Kosten insgesamt: rund 1,2 Millionen Euro. Für die nächsten vier Haushaltsjahre sind vorsorglich je 300.000 Euro in den Haushalt eingeplant worden. Bad Fallingbostel.  Hintergrund ist eine Verordnung der EU-Kommission. Sie hat die Straßenbeleuchtungstechnik ins Visier genommen mit dem Ziel, auch dort (wie in den heimischen vier Wänden) sparsame Lichttechnik durchzusetzen.Für die Städte und Gemeinden hat das Folgen. Ab Mitte 2015 dürfen im europäischen Raum keine Quecksilber-Dampf-Druckentladungslampen (zum Beispiel HQL-Leuchtmittel) mehr gehandelt werden. Zwar verfügt auch Bad Fallingbostel noch über Reserven, die zunächst aufgebraucht werden dürfen. Grundsätzlich besteht aber Handlungsbedarf – schließlich geht es auch um das Einsparen von Energie.Mehr in der WZ vom 12. Januar 2015

Sturmtief Felix legt den Erixx lahm

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Erst Orkantief „Elon“, dann  Sturmtief „Felix“: Für die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei brachten die Unwetter am vergangenen Wochenende viel Arbeit mit sich.  Am Sonnabend wischen 14.30 und 17.30 Uhr wurden insgesamt 37 umgefallene Bäume über Notruf bei der Polizei gemeldet. Im Laufe der Nacht wurden vier weitere  Bäume gemeldet, die umgestürzt waren. Menschen kamen nicht zu schaden, aber es gab zahlreiche Behinderungen im Straßen-, aber auch im Bahnverkehr. Von Sonnabendnachmittag bis Sonntagfrüh ging auf den Strecken des Heidekreuzes nichts mehr; der Erixx musste den Verkehr einstellen. Am Sonntagmorgen hatte sich der Betrieb wieder normalisiert. Walsrode.  Im gesamten Landkreis kam es am vergangenen Freitag und Sonnabend zu zahlreichen Einsätzen. In den meisten Fällen waren Bäume auf Fahrbahnen gestürzt. In Munster und Walsrode mussten mehrfach eine Drehleiter und Seilwinde zum Einsatz kommen, da Bäume auf Häuser gefallen waren oder in bedrohliche Schieflage geraten waren und umzustürzen drohten.Mehr in der WZ vom 12. Januar 2015
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