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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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"Harry" künftig allein zu Haus

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Über mangelnde Gesellschaft konnte sich „Harry“ Piehl  nie beklagen: 25  Jahre lang hat das Fußball-Urgestein der SG Benefeld im Vereinsheim der SG gewohnt, hat neben seinem eigentlichen Job als Schlosser bei Mondelez auch noch fast täglich Gäste im Clubheim bewirtet und als Platzwart die Anlage in Schuss gehalten. In seinem neuen Haus, das er mit Partnerin Jutta Freikamp in der Benefeder Siedlungsstraße bezogen hat, wird im Hintergrund keine Schiedsrichter-Pfeife schrillen – und vor allem kein Telefon mehr Tag und Nacht nerven. Für Harald „Harry“  Piehl ist der Jahreswechsel in  diesem Jahr nicht nur ein Abriss des Kalenders gewesen – der Fußball-Oldie hat mit 58 Jahren noch  ein  völlig neues Lebenskapitel aufgeschlagen. Bislang bedeutete Leben für ihn immer: Leben im und für den Verein. Rund um die Uhr. Aber nun ist Harry ausgezogen. Ausgezogen aus dem Benefelder Vereinsheim, dessen 90 Quadratmeter Obergeschoss über dem Gastraum  er 25 Jahre lang bewohnt hat und dessen Mittelpunkt er immer gewesen ist. .Plätze kreiden, im Sommer den Rasen „flicken“ und die Anlage in Schuss halten – und im Gastraum die Mitglieder in geselligen Runden bei Laune halten. Bis zum gehobenen Kicker-Alter  von 45 Jahren serviert Fußball-Urgestein Harry Piehl als Stürmer Sonntag nachmittags noch Tore auf dem Platz für die I. Herren seines  Vereins  – und anschließend wieder Getränke und „auch mal ne Bockwurst“ im Schankraum. Die ganze Woche über ist eigentlich immer etwas los in Harrys Heim.(Kompletter Bericht in WZ-Ausgabe vom 17. Januar 2015)

Sachliche Auseinandersetzung statt Polemik

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Das Thema Stromtrasse Südlink brennt offensichtlich vielen Menschen in der Region unter den Nägeln. Bereits 15 Minuten vor Beginn des Informationsabends der Initiative „Pro Dorf“ hatten sich am Donnerstag, 15. Januar, die Plätze im Gasthaus  Zur Linde in Altenwahlingen derart gefüllt, dass pausenlos weitere Stühle herangeschleppt wurden. Den letzten der rund 200 Besucher blieben nur noch Stehplätze. Sie kamen nicht nur aus allen Ortschaften der Samtgemeinde Rethem, sondern auch aus Klein und Groß Eilstorf, Nord- und Südkampen.Altenwahlingen. Pro-Dorf-Vorsitzender Bernd Vahldiek stellte eingangs die 2007 gegründete und 2009 in Vereinsform übergegangene Initiative und ihre Ziele vor. Den rund 50 Mitgliedern gehe es insbesondere um Naturschutzbelange in der Region und Förderung von Entwicklungen, die damit im Einklang stehen. Man wolle nicht tatenlos zusehen, „wie andere über unser Wohlergehen entscheiden“ (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. Januar).

Vorsitzender und Stellvertreter tauschen Posten

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Förderung durch Erfahrungsaustausch über landwirtschaftliche Belange – das war die Hauptaufgabe des Land- und Forstwirtschaftlichen Vereins Rethem im Gründungsjahr 1855. Eine Aufgabe, die mittlerweile die Landberatung übernommen hat. Heute ist der gesellige Austausch ein Hauptanliegen des 194 Mitglieder zählenden Vereins, dazu kommt wie bisher die Förderung der Land-, aber auch der Forstwirtschaft. „Es geht immer noch um technischen Fortschritt, Arbeit, Ertrag“, sagte der Vorsitzende Rüdiger Göbbert. Die Aufgaben seien weitestgehend die gleichen wie vor 160 Jahren, „nur die Zeit ist wesentlich kurzlebiger geworden“.Groß Häuslingen. Im Vorstand des Land- und Forstwirtschaftlichen Vereins Rethem haben sich einige Veränderungen ergeben. Der bisherige Vorsitzende Rüdiger Göbbert aus Ludwigslust ist nun Stellvertreter, sein bisheriger Stellvertreter Carsten Poppe aus Hedern neuer Vorsitzender. Neu im 16 Personen umfassenden Vorstand sind Jörg Weber aus und Lars Meyer aus Rethem (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. Januar).

"Hohe Lebensqualität, preiswerte Häuser"

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Es gibt gute Gründe,  Deutschland als Wohnort zu wählen: „Höhere Lebensqualität, preiswertere Häuser, gutes Gesundheitssystem“, nennt der britische Standort-Stabsoffizier Gordon Denholm seinen Landsleuten Argumente dafür, im Heidekreis dauerhaft Fuß zu fassen. Resettlement Fair: Unter dieser Überschrift bietet die Stadt Bad Fallingbostel am Donnerstag, 22. Januar, eine groß angelegte Informationsveranstaltung an. Ziel ist es, britische Familien nach dem Abzug des Militärs in der Kreisstadt zu halten.(Bericht in derWZ vom 17. Januar 2015)

Ein buntes Zeichen setzen

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In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? Diese Frage stellen sich in den vergangenen Tagen und Wochen viele Menschen in Deutschland. Die Demonstrationen gegen vermeintliche Überfremdung und die angebliche Islamisierung des Abendlandes in Großstädten erhitzten die Gemüter vieler.Walsrode. Das Attentat auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo entfachte die Debatten über den Umgang mit Zuwanderung und Migranten, muslimischen Glaubens zusätzlich. Um zu zeigen, dass alle Menschen in Walsrode willkommen sind, veranstalten der Verein „Gemeinsam für Eine Welt“, die Kirchen und viele weitere Institutionen  eine Demonstration.   (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 17. Januar)

Nutzer sehen regelmäßige Verspätungen

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Am vergangenen Wochenende hat es den „Erixx“ mal wieder voll erwischt. Der Sturm und in der Folge umgestürzte Bäume führten dazu, dass am späten Sonnabend keine Triebwagen auf dem Heidekreuz unterwegs sein konnte. Vor derlei Naturgewalten ist kein Eisenbahnunternehmen gewapptnet, doch Kritik an der Zuverlässigkeit des Erixx gab es schon vor dem Unwetter am Wochenende. Vor allem im Südkreis macht sich seit längerem Unmut breit über Unpünktlichkeiten, Pendler bemängeln regelmäßige Verspätungen. Auch Schwarmstedts Samtgemeinde-Bürgermeister Björn Gehrs hat sich nun eingeschaltet; nach einer Umfrage in seiner Samtgemeinde, in deren Rahmen viele Erixx-Nutzer Mängel beschreiben,  will er die Probleme mit der Erixx-Spitze im Schwarmstedter Rathaus aufarbeiten. Schwarmstedt. Der Tenor bei denen, die sich beschweren, ist sehr ähnlich: Vor allem bei den morgendlichen Pendlerzügen komme es regelmäßig zu Verspätungen, es gebe kaum Durchsagen an den Bahnsteigen, und auch das Informationssystem, das in den Bahnhöfen montiert ist, zeige selten oder zu spät etwaige Verspätungen an. Zudem seien manche Züge überfüllt. Aufgrund der Unzulänglichkeiten haben demnach auch schon Erixx-Kunden der Heidebahn den Rücken gekehrt und fahren nun wieder S-Bahn von Bennemühlen aus.Mehr in der WZ vom 17. Januar 2015

Fitness-Studio im ehemaligen Möbelhaus Hesse

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Knapp zehn Jahre nach der Schließung soll der Komplex des ehemaligen Möbelhauses Hesse an der Walsroder Quintusstraße wiederbelebt werden. Nach WZ-Informationen steht Personal Fitness Trainer Tarik Bekrater aus Hannover vor dem Kauf der Immobilie, die sich noch im Besitz von Robert Hesse befindet.Walsrode. Nach Angaben von Gebäudeverwalterin und stellvertretender Walsroder Bürgermeisterin Birgit Söder möchte Bekrater im ersten und zweiten Obergeschoss ein modernes Fitness-Studio einrichten, im Erdgeschoss Geschäfte, die Produkte rund um Essen, Sport und Gesundheit vertreiben. Nach WZ-Recherchen wird sich zudem im Gewerbegebiet in Kürze ein weiteres Fitness-Studio ansiedeln (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. Januar).

Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht

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Ein in mehrfacher Hinsicht nicht alltägliches Jahr – im positiven wie im negativen Sinn – liegt hinter der Freiwilligen Feuerwehr Bad Fallingbostel. Bei der Generalversammlung am Sonnabend in der Heidmark-Halle blickten Ortsbrandmeister, Offizielle und Gäste auf die Neubeschaffungen des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF 20) und des Hubrettungsfahrzeugs zurück, aber auch auf zahlreiche Einsätze infolge schwerer und schwerster Verkehrsunfälle auf der Autobahn 7, die an den Ehrenamtlichen nicht spurlos vorbeigingen.Bad Fallingbostel. Im Vergleich zum Jahr zuvor war die Zahl der Alarmierungen 2014 mit 70 Einsätzen leicht rückläufig (2013: 78). Die Einsätze teilten sich auf in 22 Entstehungs-, 14 Klein-, je zwei Mittel- und Großbrände, zwei Alarmübungen und 28 Hilfeleistungen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 19. Januar).

"Integration wird zu 100 Prozent gelingen"

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Mehr Fragen als Antworten warf der erste Runde Tisch zum Thema Flüchtlinge im Heidekreis auf, den der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil im vergangenen November initiiert hatte. Bei der zweiten Zusammenkunft dieser Art, die auf Einladung von Landrat Manfred Ostermann in der vergangenen Woche stattfand, gab es erste Antworten auf Fragen wie Unterbringung, Sprache und Sprachförderung, Beschäftigung und soziale Betreuung.Bad Fallingbostel. Die hochkarätige Runde mit 64 Teilnehmern bildete einen gesellschaftlichen Querschnitt aller mit dem Thema Flüchtlinge befassten Organisationen und Personenkreise. Manfred Ostermann zog im Pressegespräch ein positives Fazit: „Die Integration der Flüchtlinge und Asylbewerber wird uns zu 100 Prozent gelingen.“ (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 19. Januar).

Heidmarks Herren versagen auf ganzer Linie beim 20:26

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 „Ein Sieg ist Pflicht!“, hatte Thomas Grittner, der neue Trainer der Heidmarker Handball-Herren, vor dem Verbandsliga-Spiel gegen den  HSV Warberg/Lelm gesagt. Doch seine Mannschaft lieferte gegen den Tabellenvorletzten am Sonnabend einen sportlichen Offenbarungseid ab und verlor hoch verdient mit 20:26-Toren. Die entsetzten Zuschauer in der nur recht gut gefüllten Dorfmarker Thormarcon-Arena sahen eine völlig verunsicherte Heidmarker Mannschaft, die auf ganzer Linie versagte. „So steigen wir ab!“, sprach Co-Trainer Stefan „Kuddel“ Garbers das aus, was viele dachten. Die Gäste bejubelten dagegen ihren ersten Auswärtssieg der laufenden Saison und schöpfen neue Hoffnung im Kampf um den KlassenerhaltDorfmark/Bad Fallingbostel. Von Beginn an zeigten sich Hausherren hypernervös und ohne einen Funken Selbstvertrauen. Die Körpersprache der Heidmarker Spieler verdeutlichte, dass sie völlig neben der Spur sind. So kam es nicht überraschend, dass der Tabellenvorletzte – ohne selbst auch nur ansatzweise überzeugen zu können – einen 4:0-Start schaffte (7.).  In der Halle herrschte Totenstille. Die HSG-Fans sahen sich entgeistert an. Solch einen Auftritt hatten sie von ihrer Mannschaft noch nicht gesehen. „So treten wir sonst nur auswärts auf“, schüttelte Co-Trainer Garbers ungläubig den Kopf. Im zwölften Saisonspiel hat es die Handball-Damen der HSG Heidmark nun erwischt: Am Sonnabend setzte es für den Oberliga-Spitzenreiter beim 23:28 in Lüneburg die erste Saisonniederlage. Dabei nutzte die vom Ex-Heidmarker Coach Jan Diringer trainierte Heimmannschaft die Personalnot der Gäste aus. „Das war ein verdienter Sieg. Darüber bin ich nicht böse“, bilanzierte HSG-Trainer Lutz Siemsglüß, „aber wenn wir nur ein Viertel unser 100-prozentigen Chancen genutzt hätten, wären wir als Sieger vom Feld gegangen gegen eine schwache Lüneburger Mannschaft.“(Ausführliche Berichte in WZ vom 19. Januar.)

Deichkronen sind nicht gefährdet

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Die ergiebigen Regenfälle in den vergangenen Tagen und Wochen haben im Heidekreis Spuren hinterlassen. Unter anderem im Bereich der Samtgemeinde Rethem ist die Aller (Foto) bereits über die Ufer getreten und hat auch anderenorts Ackerflächen in Seen verwandelt.Walsrode. Die Deiche halten dem Hochwasser bislang aber stand, die Deichkronen werden vom Wasser noch nicht annähernd erreicht. Auch die Meldungen des Wasser- und Schifffahrtsamtes Verden geben keinen Anlass zu Panik. Die Pegelhöhen in Ahlden, Rethem und Schwarmstedt sind infolge der kurzen Schönwetterphase am Freitag und Sonnabend bereits deutlich gesunken und weitaus geringer als in den Hochwassertagen im Januar 2011 und 2012.

Eigentümer erhalten einen Teil des Geldes zurück

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Auch wenn die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Rethemer Mühlenstraße bereits vor zwei Jahren abgeschlossen worden ist, beschäftigt die Sanierung auch weiterhin Ratsgremien, Verwaltung und Anlieger. Hintergrund ist eine Klage, die der Rethemer Rainer Berwardt Ende November 2014 beim Verwaltungsgericht Lüneburg eingereicht hatte. Er gab an, dass die Einordnung der Straße, auf deren Basis die Beitragsbescheide für die Anlieger erstellt worden waren, falsch sei. Noch ehe das Verfahren eröffnet wurde, lenkte die Verwaltung nun ein und gab Berwardts Einwand recht.Rethem. Für die 30 Eigentümer der Gebäude, die an der Mühlenstraße liegen, ist das eine gute Nachricht. Denn sie sind nun rückwirkend nur zu 50 anstatt 75 Prozent beitragspflichtig. Auf ganz große Rückzahlungen oder Kostenerleichterungen dürfen sie aber nicht hoffen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 20. Januar).

Große Solidarität mit Terroropfern und Flüchtlingen

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Für Angriffe auf die politischen Gegner in Koalition und Opposition auf Landes- und Bundesebene war beim Neujahrsempfang der Heidekreis-SPD kein Platz. Vielmehr ging es den Sozialdemokraten am Sonntag im Restaurant Rosmarin und Thymian in Bomlitz darum, Solidarität mit Opfern von Terror und Gewalt zu zeigen und für die Grundwerte ihrer Partei wie auch der Bundesrepublik einzustehen: Demokratie und Meinungsfreiheit.Bomlitz. Anschläge mit vielen Toten in Frankreich. Absage von Demonstrationen in Dresden wegen Terrorgefahr. Eine Schwemme von Flüchtlingen aus aller Herren Länder. Er habe zu Beginn des Jahres nicht für möglich gehalten, wie schnell seine Hoffnung, es möge ein friedliches Jahr 2015 werden, ein Wunsch bleiben sollte, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des SPD-Unterbezirksvorstandes, Lars Klingbeil. Das einzig Positive sei, „wie die Bevölkerung, die Gesellschaft, reagiert hat“ (ausführlicher Artikel in der WZ vom 20. Januar).

Rosen, Reden und Rechnen

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Ausnahmsweise ist es nur ein Halbjahresprogramm, das die Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft Heidekreis vorstellt. Grund: Die aktuelle Förderperiode, Grundlage für die Finanzierung, läuft nach anderthalb Jahren Ende Juni ab. Dennoch hat es das Angebot in sich: 42 Seminare, Workshops und Kurse helfen bis Jahresmitte dabei, vor allem Berufsrückkehrerinnen auf den Weg zu bringen. Das neue Team mit Verena Jagla, Lena Heß (Projektleiterinnen) und Mitarbeiterin Margitte Petersen präsentiert außerdem zahlreiche Beratungstermine, auch unter „vier Augen“.(Bericht in der WZ vom 20. Januar 2015)

Germania im Finale unterlegen

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An zwei Tagen stand am vergangenen Wochenende der Hallenfußball beim 3. Ohlendorf-Technik-Cup des SVE Bad Fallingbostel in der Sporthalle Idinger Heide auf dem Programm. Dabei setzte sich im Finale des Topturniers am Sonntag  der Bezirksligist Rot-Weiß Achim gegen Germania Walsrode (andere Bezirksliga-Staffel) mit 3:1 klar durch. Beim Kreisklassen-Turnier hatte am Sonnabend der SV Schülern die Nase vorn, während der TuS Bergen bei den Alten Herren siegte. Überraschend holte die junge Mannschaft der FSG Heidmark den „Pott“ im Frauen-Turnier. Ihrem Namen alle Ehre machten die „Durstigen Gesellen“, die sich beim Turnier der Freizeitmannschaften durchsetzten und danach natürlich einiges zu feiern hatten.  Bad Fallingbostel. Beim Topturnier dominierte der spätere Sieger, die kurdische Mannschaft RW Achim, schon in der Gruppenphase und gewann alle Spiele in der Vorrunde. Als Zweiter konnte sich Germania Walsrode nur hauchdünnen vor dem gastgebenden Verein aufgrund des besseren Torverhältnisses  (+2) durchsetzen (SVE +1). In Gruppe B zog der MTV Soltau als Erster mit sieben Punkten ins Halbfinale ein – und das trotz eines negativen Torverhältnisses (-1). Das lag an der 1:4-Pleite gegen WZ-Cup-Sieger SV Essel, der aber nur dieses eine Spiel gewinnen konnte. Im Halbfinale gewann Achim mit 7:6 gegen den SV Soltau, während sich Germania mit 3:0 gegen den MTV durchsetzte. Der Bezirksligist  gewann dann das Stadtderby im „kleinen Finale“ mit 3:2, während Walsrode – wie schon in der Gruppenphase – gegen RW Achim im Endspiel beim 1:3 den Kürzeren zog. (Ausführlicher Bericht in WZ vom 20. Januar.)

Mehr als 400 Bürger demonstrieren in der Innenstadt

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Mehr als 400 Teilnehmer sind am Montagabend in der Walsroder Innenstadt dem Aufruf zu einer Demonstration für Toleranz, Vielfalt und Frieden gefolgt. Aufgerufen zu dieser Veranstaltung hatten der Verein „Gemeinsam für Eine Welt“, das Diakonische Werk sowie der Kirchenkreis Walsrode und die Katholische Kirche, aber auch zahlreiche Parteien, Verbände und Institutionen unterstützten den Aufruf. Walsrode. Im Rahmen der Walsroder Veranstaltung, die sich auch gegen zahlreiche  Demonstrationen in Großstädten richtete, in denen Bürger vermeintliche Überfremdung und angebliche Islamisierung des Abendlandes anprangern, riefen die Redner dazu auf, Flüchtlinge in der Region willkommen zu heißen. Mehr in der WZ vom 20. Januar 2015

Freundliches Mexiko und handzahme Grauwale

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Im Mai 2013 haben  Doris und Siegmund Annussek ihren Traum wahr gemacht: ein Jahr lang mit dem Wohnmobil durch Kanada, die USA und Mexiko.  Im ersten Teil ihrer Reise ging es durch die Vereinigten Staaten von Amerika (die WZ berichtete). Im zweiten Teil ihrer Reise, die sie im Januar des vergangenen Jahres gestartet haben, sammelten sie Erlebnisse und Eindrücke Mexikos. Mittlerweile sind die Reisefreudigen wieder aufgebrochen, um ihr  persönliches Reisetagebuch fortzuschreiben.Mitte Januar 2014 flog das Ehepaar in Richtung USA, denn in der legendären Casino-Stadt Las Vegas hatten sie ihr kompaktes Eigenheim auf vier Rädern geparkt. Mit diesem ging es dann wieder los auf die Reise in die Freiheit. Erster Halt war der Joshua Tree National Park im Süden Kaliforniens, der berühmt ist, für seine Yucca-Gewächse, deren Äste in der Abendsonne aussehen wie ausgestreckte Arme.  Dann ging es weiter nach Palm Springs – dem Ort der Reichen und Schönen. „Dort war es schon anders, mitten in der Stadt gab es eine acht Meter hohe Marilyn Monroe Statue“, erklärt Siegmund Annussek. „Wenn man daneben steht, sieht man wirklich klein aus“, bestätigt seine Frau, die sich als Fotomodell zur Veranschaulichung der Größe daneben stellte.

Postgebäude mit neuem Eigentümer

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Im Grunde hat das Postgebäude am Rande der Walsroder Innenstadt seinen Namen kaum noch verdient. Zwar dient der Komplex noch immer als Verteilstelle für die Postzusteller, doch im Kundenbereich ist schon seit längerem die Tür geschlossen. Ein paar Automaten vor dem Gebäude stehen für die Kunden noch bereit, ansonsten werden Postgeschäfte längst woanders erledigt. Geht es nach dem Willen eines Walsroder Geschäftsmannes, könnte sich das allerdings bald wieder ändern. Walsrode. Der rege Verkehr der gelben Transporter auf dem Hof des Komplexes in der Poststraße zeugt davon, dass das Gebäude noch immer von der Post genutzt wird – die Postboten (neudeutsch: Briefzusteller) starten von dort ihre Runden, um Kunden Briefe und Pakete zu bringen. „Das wird auch vorerst so bleiben“, sagt Carsten Tanner, der gemeinsam mit seiner Frau Caren Tanner den Komplex erworben hat.Mehr in der WZ vom 21. Januar 2015

"Schwindelfrei muss man auf jeden Fall sein"

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1864 wurde die Kirchboitzer Kirche eingeweiht. In den darauffolgenden 150 Jahren hat sie bis heute so einiges mitgemacht, was nicht spurlos an ihr vorüberging.Kirchboitzen. Seit dem Frühjahr vergangenen Jahres stehen deshalb umfangreiche Sanierungsarbeiten an und die Kirchboitzer sehen ihre Kirche seitdem nur noch „verhüllt“.  Die WZ hat einen der Handwerker besucht und ihn zu seinem besonderen Arbeitsplatz befragt. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 21. Januar)

A-Team setzt Durchmarsch in der 2. Bundesliga fort

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Auch in fremder Halle hat das A-Team des TSC Walsrode seine großartige Leistung vom Saisonauftakt vor heimischem Publikum wiederholt und sich in Buchholz/Nordheide (wie aktuell berichtet) erneut den zweiten Platz in der 2. Bundesliga der Latein-Formationen gesichert. Damit rückt der Traum von der 1. Bundesliga in greifbare Nähe, denn Stand jetzt tritt der TSC Walsrode im November bei der deutschen Meisterschaft in Bremen gegen die besten acht Lateinformationen Deutschlands an. In Buchholz tanzte am Sonntag auch noch das junge C-Team des TSC und holte sich in der Landesliga erneut einen guten fünften Rang.Buchholz/Nordheide.  Mit der Startnummer drei ging das Team in die Schlussrunde und zeigte seine Choreographie „Showgirls“ in gewohnter Souveränität und mit der nötigen Power. Vor der Wertung herrschte dennoch große Nervosität, denn auch der große Konkurrent um den zweiten Platz, der TSC Residenz Ludwigsburg, zeigte eine gute Leistung. Doch die Wertung 1-2-2-3-2 sorgte für klare Verhältnisse und bestätigte den zweiten Rang der A-Formation hinter dem klaren Sieger und Gastgeber TSK Buchholz 08.Damit steht der Verein vor seiner ersten Teilnahme an einer deutschen Meisterschaft und dem Aufstieg in die erste Bundesliga. „Das ist einfach unfassbar, dass wir schon diese Saison diesen Schritt machen könnten“, freute sich Cheftrainer Oliver Tienken. (Ausführlicher Bericht in WZ vom 21. Januar.)
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