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Konversion bedeutet in diesem Fall: Umwandlung von militärischen Flächen und Gebäuden in eine zivile Nutzung – einfach ausgedrückt. Weil die britischen Streitkräfte derzeit endgültig Bad Fallingbostel/Oerbke verlassen, wird der Punkt zur zentralen Aufgabe. Allerdings: Genau genommen hat die Kreisstadt mit militärischen Anlagen wenig zu tun. Die „Rand-Effekte“ wiegen schwerer. Wohnungsleerstand und Kaufkraftverlust sind nur Beispiele dafür. Thomas Rekowski nennt sich deshalb auch „Regional- und Konversionsmanager“. Er ist das Bindeglied, die Schnittstelle zwischen allen Ebenen, die rund um Bergen und Bad Fallingbostel an Lösungen basteln. Sein Ziel ist es, an verbesserten Lebensbedingungen mitzuarbeiten.(Ausführlicher Bericht in der WZ vom 7. Juli 2015)