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Das war natürlich ganz anders vorgesehen von den Verantwortlichen der HSG Heidmark: Anstatt einer vollen Halle und einem vollen Punkt-Konto führte der Heimspiel-„Doppelpack“ am Sonnabend in der Dorfmarker Thormarcon-Arena zu „Doppel-Frust“. Denn beide Heidmarker Spitzen-Mannschaften – die Oberliga-Damen und die Verbandsliga-Herren – kassierten (wie aktuell berichtet) jeweils eine Niederlage. Zu allem Überfluss blieb auch das erhoffte Zuschauer-Interesse deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die von HSG-Chef Lutz Siemsglüß als „neuer Versuch“ betitelte Veranstaltung funktionierte diesmal nicht – und am 14. März folgt bereits der nächste „Doppel-Pack“. Sehr schwer wiegt auch die sportliche Talfahrt der Heidmarker Herren, während die Niederlage der Damen zu verschmerzen war.Dorfmark/Bad Fallingbostel. „Miriam Pencke aus der A-Jugend hat es gut gemacht“, lobte Damen-Coach Lutz Siemsglüß und fügte fast schon trotzig an, „die 23:28-Niederlage wirft uns nicht aus der Bahn.“ Gegner TuS Bergen war einfach besser, motivierter und spritziger als die Gastgeberinnen und siegte vollkommen verdient im Spitzenspiel. Dabei rangieren die Heidmarkerinnen trotzdem weiter auf dem ersten Rang (Tabellen siehe nächste Seite) – Verfolger Hollenstedt war nämlich spielfrei.Ungleich dramatischer ist die Lage bei der I. Herren der HSG Heidmark, die die sechste Niederlage in Folge einstecken musste und mit nur 13 Treffern sicherlich für einen Negativ-Eintrag in die eigenen Geschichtsbücher sorgte. Da war es dann auch kein Balsam auf die geschundene Seele, dass die 23 Treffer, die dem Tabellenzweiten HV Barsinghausen zum Auswärtssieg reichten, ebenfalls die schwächte Wurfausbeute des Gastes in dieser Saison bedeuteten.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 3. Februar.)
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Das war natürlich ganz anders vorgesehen von den Verantwortlichen der HSG Heidmark: Anstatt einer vollen Halle und einem vollen Punkt-Konto führte der Heimspiel-„Doppelpack“ am Sonnabend in der Dorfmarker Thormarcon-Arena zu „Doppel-Frust“. Denn beide Heidmarker Spitzen-Mannschaften – die Oberliga-Damen und die Verbandsliga-Herren – kassierten (wie aktuell berichtet) jeweils eine Niederlage. Zu allem Überfluss blieb auch das erhoffte Zuschauer-Interesse deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die von HSG-Chef Lutz Siemsglüß als „neuer Versuch“ betitelte Veranstaltung funktionierte diesmal nicht – und am 14. März folgt bereits der nächste „Doppel-Pack“. Sehr schwer wiegt auch die sportliche Talfahrt der Heidmarker Herren, während die Niederlage der Damen zu verschmerzen war.Dorfmark/Bad Fallingbostel. „Miriam Pencke aus der A-Jugend hat es gut gemacht“, lobte Damen-Coach Lutz Siemsglüß und fügte fast schon trotzig an, „die 23:28-Niederlage wirft uns nicht aus der Bahn.“ Gegner TuS Bergen war einfach besser, motivierter und spritziger als die Gastgeberinnen und siegte vollkommen verdient im Spitzenspiel. Dabei rangieren die Heidmarkerinnen trotzdem weiter auf dem ersten Rang (Tabellen siehe nächste Seite) – Verfolger Hollenstedt war nämlich spielfrei.Ungleich dramatischer ist die Lage bei der I. Herren der HSG Heidmark, die die sechste Niederlage in Folge einstecken musste und mit nur 13 Treffern sicherlich für einen Negativ-Eintrag in die eigenen Geschichtsbücher sorgte. Da war es dann auch kein Balsam auf die geschundene Seele, dass die 23 Treffer, die dem Tabellenzweiten HV Barsinghausen zum Auswärtssieg reichten, ebenfalls die schwächte Wurfausbeute des Gastes in dieser Saison bedeuteten.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 3. Februar.)
