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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Die Feuerwehr muss warten

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Im sogenannten Brandschutzbedarfsplan, den der Bad Fallingbosteler Rat am 23. April 2012 beschlossen hat, findet sich auch diese Empfehlung der Gutachter: Für Fahrzeuge ab einem Alter von etwa 20 Jahren sollten Ersatzbeschaffungen vorgenommen werden – auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit. Für das 21 Jahre alte Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12) der Feuerwehr Bad Fallingbostel ist deshalb im Haushaltsplan 2018 eine Summe von 350.000 Euro als Verpflichtungsermächtigung für das Jahr 2019 enthalten. Bei der Ratssitzung am Montagabend sollte dieses Vorhaben konkret in die Wege geleitet werden. Doch die Politik winkte ab und will das Vorhaben erneut prüfen. Die Feuerwehr zeigt sich von dieser Vorgehensweise „irritiert“.(Bericht in der WZ vom 22. Juni 2018)

Grünes Licht fürs Blaulicht

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Das ging dann doch am Ende recht zügig: Nach dem vor einem Monat bereits der Feuerwehrbedarfsplan für die Stadt Walsrode mit ihren Ortschaften im Ausschuss für Bürgerdienste ausführlich vorgestellt worden war (WZ berichtete), fiel nur einen Monat später im selben Fachausschuss die Entscheidung, den Plan auch umzusetzen.Großen Klärungsbedarf gab es dabei nicht mehr, lediglich die Frage seitens der Walsroder Feuerwehr, ob der Gerätewagen GW-L trotz Platzmangels nicht doch am Standort der Schwerpunktfeuerwehr verbleiben kann. Henning Schmale (WBL), selbst Ehrenstadtbrandmeister, tat sich zudem schwer mit der Anschaffung eines Kleinlöschfahrzeugs ausgerechnet in der Kernstadt. Planer Manfred Fennen wies jedoch daraufhin, dass das KLF als „Vorauslöschfahrzeug“ anzusehen sei, dass auch Straßen und Wege passieren kann, die für eine größeres Fahrzeug blockiert sind. Fennen wies in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf die Fristen hin, in denen die Einsatzkräfte vor Ort sein sollten. Das GW-L sei theoretisch relativ standortneutral, aber "dafür brauchen Sie anderthalb bis zwei Stellplätze.“ Das ist in Walsrode schwierig.Schließlich folgte der Fachausschuss mit drei Enthaltungen der Empfehlung der Verwaltung, den Feuerwehrbedarfsplan in der vorliegenden Form zu beschließen. Die letzte Entscheidung fällt im Rat. 

Eine Delle im Haushalt - mehr nicht

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Die Worte klangen bedrohlich: "Was kommen würde, war zu ahnen", sagte Bürgermeister Joachim Schoth in seiner Einschätzung des Haushalts für das Jahr 2018 bei der Ratssitzung am Mittwoch im Feuerwehrhaus Eickeloh. Zuvor hatte Kämmerer Hans-Jürgen Galler auf einen Wegfall eines Großteils der Gewerbesteuereinnahmen und sogar ein negatives Gewerbesteueraufkommen in diesem Jahr verwiesen.Doch im Gegensatz zur Gemeinde Bomlitz, bei der ein Einbruch der Gewerbesteuer vor wenigen Jahren ein Millionenloch in den Haushalt gerissen hat, fällt das Minus in Eickeloh mit 25.000 Euro moderat aus. Und auch die Perspektive für die kommenden Jahre ist alles andere als negativ; zumal die Gemeinde schuldenfrei ist und bleibt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 22. Juni).

Bezirkspokal ausgelost und Bezirksliga-Spielplan steht

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Am Mittwochabend wurde im Vereinsheim des MTV Treubund Lüneburg vom Fußball-Bezirksspielausschuss die Auslosung für die ersten Runden im Bezirkspokal vorgenommen. Zudem stellte Bezirksliga-Staffelleiter Hartmut Jäkel den Spielplan in seiner Rohfassung vor – die Paarungen jedes Spieltages stehen damit fest, aber die genauen Termine sind noch zwischen den Vereinen verhandelbar.Die sogenannte Qualifikationsrunde (1. Runde mit 23 Paarungen) wird am Mittwoch, 18. Juli, um 19 Uhr ausgetragen. Dabei empfängt der SV Lindwedel-Hope den MTV Soltau. Diese Paarung – nur mit getauschtem Heimrecht – gab es in de vorigen Saison auch. Zudem hat Kreispokalsieger SV Munster im Nordduell den Bezirksliga-Aufsteiger TSV Wietzendorf zu Gast.Weiter geht es dann am Sonntag, 22. Juli, um 15 Uhr mit den 32 Begegnungen der 1. Hauptrunde (2. Runde). Dabei schnuppert dann Bezirksliga-Aufsteiger SG Nordheide zum ersten Mal Bezirksluft im Südkreis-Derby gegen die neu gegründete Eintracht Leinetal. Germania Walsrode hat den Sieger der Partie zwischen SV Munster und TSV Wietzendorf zu Gast. Sollte Munster gewinnen, wird das Heimrecht getauscht, denn das klassentiefere Team darf auf eigenem Platz antreten. Der amtierende Bezirkspokalsieger TV Jahn Schneverdingen misst sich mit dem Sieger zwischen Lindwedel und Soltau.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 22. Juni.) 

Vollsperrung und hoher Sachschaden

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Schneeheide. Nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 27 zwischen den Anschlussstellen Verden-Ost und Walsrode-West in der Gemarkung Schneeheide musste die Fahrbahn vom frühen Freitagmorgen an bis zum Nachmittag gesperrt werden. Gegen 4.40 Uhr war ein 22-jähriger Fahrer eines Autotransporters aus ungeklärter Ursache zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Beim Gegensteuern verlor er die Kontrolle über den Lkw mit Anhänger, sodass das Fahrzeug im weiteren Verlauf mit der Mittelschutzplanke kollidierte. Während der Anhänger daraufhin abriss und auf die Fahrbahn umkippte, kam der Lkw erst im rechten Seitenraum neben der Autobahn zum Stehen. Der Autotransporter war mit acht neuen VW beladen. Es entstand erheblicher Sachschaden, der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt.

141 Heldentaten - und noch einige mehr

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Eine Legende ist laut Definition eine Person oder Sache, die so bekannt geworden ist, dass sich zahlreiche Sagen um sie gebildet haben; quasi ein Mythos. Insofern muss dem Abschlussjahrgang 2018 an der Felix-Nussbaum-Schule, Oberschule Walsrode, zumindest ein gesundes Selbstbewusstsein unterstellt werden, denn er hat für sich das Motto „Aus Helden werden Legenden“ gewählt - ein Motto, das sich wie ein roter Faden durch die launige und äußerst gelungene Abschiedsfeier am Donnerstag in der Bildungseinrichtung zog.Ein Punkt darf zurecht schon jetzt als legendär bezeichnet werden: Denn die 141 Schüler, die ihre Abschlusszeugnisse in Empfang nahmen, sind der erste reine Oberschul-Jahrgang in der Einrichtung, die 2012 aus der Haupt- und der Realschule hervorgegangen ist (ausführlicher Artikel in der WZ vom 23. Juni).

Es wird konkret mit dem "Grünen Band"

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Das Projekt klingt ebenso charmant wie spannend: Die Idee einer möglichen Erschließung des Innenblockbereichs Moorstraße und Lange Straße durch eine fußläufige Verbindung zwischen Kirchplatz und Neuer Straße wabert seit vielen Jahren durch das Walsroder Rathaus und durch die Kaufmannschaft. Doch weil Grundstücke gekauft, mit Anliegern verhandelt und auch das nötige Geld für ein solches Projekt zur Verfügung stehen muss, zieht sich die Realisierung ein bisschen wie ein Kaugummi. Doch mittlerweile ist vieles im Hintergrund abgearbeitet, zahlreiche benötigte Flächen sind bereits im Besitz der Stadt – und 2019 könnten die Verantwortlichen die Pläne in die Tat umsetzen. Wenn auch vorerst nur mit einem Teilstück, das allerdings durchaus attraktiv werden dürfte: Zwischen der „Worth“ und dem Kaufhaus GNH soll nämlich nicht nur ein beschaulicher öffentlicher Innenbereich mit Anschluss an gastronomische Betriebe entstehen, sondern auch ein Spielplatz. Genauer gesagt: ein Inklusionsspielplatz.Mehr in der WZ vom 23. Juni 2018

"Es muss alles korrekt und fair zugehen"

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Sie gehörte über Jahrzehnte nicht nur zu den Turnieren der Sachsenreiter dazu wie die Dressur-Vierecke oder die Spring-Hindernisse: Die Richterin Sigrid von Pander. Doch damit ist nun Schluss. Denn die Expertin wird im September 80 Jahre alt und darf damit das Amt der Richterin damit nicht mehr ausüben.Sigrid von Pander ist eine Institution im hiesigen Reitsport und darüber hinaus. Auf mindestens zehn Turnieren pro Jahr waren in ganz Niedersachsen ihre in Jahrzehnten erworbene Fachkenntnis und ihr gutes Auge als Richterin gefragt. „Es muss alles korrekt und fair zugehen“, ist dabei ihr Motto. Einen „Nasenfaktor“ gibt es nicht für sie. Die Rieperin bewertet unabhängig und unbestechlich die Leistungen von Pferd und Reiter/in. Dabei vergleicht sie ihre Noten auch nicht mit denen der anderen Richterinnen und Richter bei Turnieren. „Darüber erlaube ich mir kein Urteil“, betont sie.Dabei geht am Ende der laufenden „Grünen Saison“ auch die reitsportliche Laufbahn von Sigrid von Pander zu Ende. Denn mit Erreichen des 80. Lebensjahres ist Schluss, weshalb sie am vorvergangenen Wochenende beim Dressur-Turnier des RFV Sachsenreiter in Uetzingen auch offiziell verabschiedet worden ist. Neben dem Vorsitzenden Dieter Grossmann erwiesen ihr auch mit Christiane Purwins und ihrer Schwester Alexandra von Samson-Sager die beiden Töchter der gastgebenden Familie von Samson die Ehre. Sichtlich gerührt nahm die ausgesprochen rüstige Seniorin die Geschenke entgegen. „Das war wirklich eine nette Geste“, sagt sie. Doch bis sie dann am Jahresende endgültig in den reitsportlichen Ruhestand geht, wird Sigrid von Pander noch bei sechs weiteren Turnieren ihrer Passion nachgehen und „gerechte Noten geben“, wie sie mit fester Stimme unterstreicht. Dass sie – stets korrekt gekleidet und kein bisschen altersgebeugt – schon fast 80 ist, mag man kaum glauben.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 23. Juni.)

"Und nun möge die Macht mit euch sein"

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Vor acht Jahren, im Spätsommer 2010, traten sie zum ersten Mal durch die Tore des Gymnasiums Walsrode; gestern verließen sie sie offiziell zum letzten Mal – genauer: die Stadthalle, mit dem Zeugnis über die Hochschulreife in der Hand.Rund 140 Abiturienten umfasst der Absolventenjahrgang 2018 – „das sind mehr als 1600 Jahre Schule“, bewiesen die Schülersprecher Justin Dijakow und Muriel Volkmer (in Vertretung für Alina Schechtel), dass zumindest in Sachen Mathematik etwas „hängen geblieben“ ist. Im Ernst: Die jungen Erwachsenen brachten in einer gut strukturierten und sympathischen Rede nicht nur ihre Dankbarkeit gegenüber Freunden, Familie und Lehrern zum Ausdruck, sondern reflektierten die vergangene Zeit auch auf eine Weise, die zeigte, dass sie bereit für das „richtige Leben“ sind.(ausführlicher Artikel in der WZ vom 23. Juni)

Strohlager in Beetenbrück steht in Flammen

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Nachdem bereits in der Nacht zu Dienstag bei Hollige rund 120 Ballen brannten, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr nur wenige Tage später erneut zu einem Brand gerufen, bei dem in der Nacht zu Sonnabend in Beetenbrück mehrere mit Stroh beladene Anhänger sowie Dutzende lose Strohballen und mehrere Kubikmeter loses Stroh in einer etwa 50 mal 20 Meter großen Lagerhalle brannten.Dabei erschwerte die starke Rauchentwicklung die Löscharbeiten der Feuerwehrleute, die unter Atemschutz arbeiten mussten. Mit mehreren Trupps aus Walsrode, Düshorn, Benzen und Hodenhagen konnte ein vollständiges Übergreifen der Flammen auf die Halle verhindert werden. Insgesamt waren mit Polizei und DRK 75 Einsatzkräfte vor Ort. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. 

Ein Gebäude für jedermann

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Der Besucherstrom wollte schier kein Ende nehmen am Sonnabend. Bereits Minuten vor Beginn des Einweihungsgottesdienstes im neuen Gemeindehaus der Kirchengemeinde Ahlden waren alle Sitzplätze belegt - ebenso wie die Stehplätze mit Blick in den großen Saal mit sakralem Charakter. Wo man auch hinblickte: Überall waren zufriedene Gesichter zu sehen und Worte der Anerkennung zu hören für ein Bauwerk, das nicht nur aufgrund seiner Architektonik besonders ist, sondern auch aufgrund seiner Entstehungsgeschichte, die für die Kirchengemeinde zwischenzeitlich nicht weniger als eine echte Belastungsprobe darstellte.Zwar erinnerten die Redner immer wieder an Zeiten, in denen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern an der Tagesordnung waren - doch war die Einweihungsfeier vor allem voll von Symbolik, von Gesten der Gemeinschaft, von Dank über die geleistete Arbeit und von Bewunderung für ein Bauwerk (ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Juni).

"Das sind Flüchtlingsgefängnisse"

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100 Tage „GroKo“ in Berlin: Nicht nur an diesem Tag ist Sven-Christian Kindler, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen, fassungslos über das, was aus dem Süden der Republik bis in den Heidekreis schwappt. „Die CSU fährt einen Angriff auf den Rechtsstaat“, fasst der junge Politiker nach einem Besuch des Ankunftszentrums für Flüchtlinge am Freitag in Bad Fallingbostel/Oerbke das zusammen, was der bayrische Partner des Regierungsbündnisses treibt.Unter dem Strich zieht Kindler dieses Fazit: Das Ankunftszentrum im Heidekreis funktioniert gut, ein sogenanntes „Ankerzentrum“ müsse unter allen Umständen verhindert werden. Innenminister Horst Seehofer (CSU) möchte solche „Ankerzentren“ (Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen) einführen. Auch wenn immer noch niemand so genau weiß, wie diese Variante aussehen soll. Die Befürchtung ist, dass in solchen Einrichtungen vor allem junge Männer jahrelang „kaserniert“ werden könnten. Weil Bad Fallingbostel/Oerbke als möglicher Standort ins Spiel gebracht wurde, hofft Kindler jetzt vor allem, dass Weil und Pistorius „nicht umfallen“.

Drei WM-Spiele in sechs Tagen

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 Das grün-schwarze Banner mit der weißen Aufschrift „Walsrode“ ist das Markenzeichen von Marcus Graf aus Walsroder und seiner Freundin Jessica Biener bei den meisten Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Bei Partien von Hannover 96, Grafs Lieblingsverein in der Bundesliga, heißt es zumeist „TNM Walsrode“, wobei der Fußballfan ein großes Geheimnis darum macht, was diese drei Buchstaben genau bedeuten. Stets hängt das Banner, dass es im Fernsehen zu erkennen ist.Kein Geheimnis ist, dass der „Groundhopper“, der Stadionbesuche von Deutschland-Spielen (und denen von Hannover 96) sammelt wie andere Leute Briefmarken, „mal kurz“ nach Russland geflogen ist, um sich in sechs Tagen drei Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft anzusehen. Zuerst ging es nach Sotchi am Scharzen Meer, wo Graf und Biener am Sonnabend den knappen 2:1-Sieg der Löw-Elf gegen Schweden im Stadion verflogt haben. „Es herrscht hier eine super friedliche Atmosphäre mit den Fans aller Teams. Wir hatten Schweden und Australier im Hotel. Alle trinken und feiern zusammen“, berichtet Marcus Graf, „viele Russen im Stadion hatten Deutschland-Trikots an. Es ist sehr viel Polizei zu sehen, aber alle Sicherheitskräfte sind sehr freundlich.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 25. Juni.) 

Gelebte Inklusion und viel Spaß beim Reitertag

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 Der „Interne Reitertag“ des Reitsportvereins Altenwahlingen hat unter den Vereinsmitgliedern nach wie vor einen hohen Stellenwert. Aufgrund der guten Besucherzahlen der Vorjahre wurde die Veranstaltung in diesem Jahr erstmalig auf zwei Tage erweitert. Außerdem sollte das Thema „Inklusion im Reitsportverein“ noch mehr in den Vordergrund gerückt werden. Damit auch die Außenplätze relativ wettersicher mit einbezogen werden können, wurde die Veranstaltung erstmalig aus dem Spätherbst vor die Sommerferien vorverlegt.Der Reitertag ist für alle aktiven Mitglieder einmal im Jahr die Bühne, um vor den Eltern, Geschwistern, Freunden und Verwandten zu zeigen, was man inzwischen dazu gelernt hat. So haben auch die Mitglieder selbst die Gelegenheit, zu schauen, was sich in den anderen Sparten ihres Vereines so abspielt.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 26. Juni.)

Neue Wettkampfspiele, neue Siegerteams

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Beim Kreisfeuerwehrtag mit dem Leistungswettbewerb der Feuerwehren in Brochdorf war alles neu: Anstatt der seit Jahren eintrainierten Aufgaben wurden die teilnehmenden 34 Staffeln aus 29 Ortsfeuerwehren vor die Aufgaben Kuppeln einer Ansaugleitung, Fahrübung mit dem Einsatzfahrzeug und Löschangriff mit Schlauchwechsel gestellt.Bewertet wurde mit der Prozentzahl der Zielerreichung und dem Zeittakt in Sekunden. Wenn die Zeit überschritten wurde, galt die Aufgabe als nicht erfüllt. Neu waren am Ende des Wettbewerbs auch die Sieger.​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 26. Juni)

Jetzt (ein bisschen) freies WLAN im Zentrum

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In Bad Fallingbostel gibt es seit Langem Bemühungen, in der Kernstadt freies WLAN anbieten zu können. Die „große“ Lösung ist zwar bisher nicht umsetzbar – zu teuer. Aber: Ab sofort gibt es im Wartebereich des Rathauses und einem Teil des Vorplatzes sowie in der Stadtbücherei und im Lieth-Freibad kostenlose Zugänge ins World Wide Web.(Bericht in der WZ vom 27. Juni 2018)

Patt: Keine Ampel gegen "Wildwest"-Verkehr

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Eine Demokratie lebt von Kommunikation, Diskussionsfreudigkeit und konträren Meinungen. Insofern dient die jüngste Ratssitzung in der Gemeinde Essel am Montag als Paradebeispiel für gelebte Demokratie. Denn nicht nur das Gremium selbst diskutierte leidenschaftlich über zahlreiche Tagesordnungspunkte, auch die anwesenden Bürger nutzten die Einwohnerfragestunde ausgiebig.Neubaugebiet, Straßenausbaubeitragssatzung, Errichtung einer Ampelanlage: Es gab einiges zu beschließen in der letzten Sitzung vor der Sommerpause. Überraschungen blieben dabei nicht aus. Bestes Beispiel dafür war die angedachte Ampel im Bereich Kreisstraße 105/Einmündung Schmiedestraße. Aufgrund eines Patts in der Abstimmung wird sie nicht errichtet (ausführlicher Artikel in der WZ vom 27. Juni).

Heide-Cup: Handball-Fest in Schneverdingen

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Bald ist es wieder soweit: Auch in diesem Jahr messen sich (wie berichtet) beim alljährlichen Handball-Heide-Cup internationale Teams sowie erfolgreiche Bundesligisten in Schneverdingen und lassen die Heideblütenstadt für ein langes Wochenende zum Handball-Mekka Deutschlands werden. Das vom 10. bis 12. August ausgetragene Turnier wird dieses Jahr vom SC DHfK Leipzig und den Gewinnern der Champions League MHB Montpellier (Frankreich) eröffnet.Das Feld wird mit Vorjahressieger IFK Kristianstad (Schweden), dem EHF Cup Sieger und drittplatzierten der letzten Bundesligasaison Füchse Berlin, sowie den Lokalmatadoren aus Hamburg und HC Vardar Skopje (Mazedonien), die in der Saison 16/17 erstmals die Champions League gewinnen konnten, komplettiert. Sitzplatzkarten am Sonnabend und Sonntag sind fast ausverkauft. Alle Handballbegeisterten der Region sowie des Umlands sollten sich also noch kurzfristig Tickets sichern, um bei diesem sportlichen Leckerbissen dabei sein zu können. Vor Ort können an der Abendkasse noch Rest- Karten für die Stehplätze erworben werden. Die Sitzplatzkarten für Sonnabend und Sonntag können vorab noch unter www.ihc-online.de bestellt werden. Dort finden sich auch alle wichtigen Infos rund um den Heide-Cup 2018.(Ausführlicher Bericht in WZ am 27. Juni.)

Schulbücher in die Ecke

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Tornister, Schreibhefte, Mathebücher: Das alles hat jetzt sechs Wochen lang Pause, denn gestern haben die Sommerferien begonnen. Auch die Klasse 1 B an der Hermann-Löns-Grundschule in Bad Fallingbostel konnte es kaum erwarten, ihre Arbeitsutensilien gegen die Zeugnisse zu tauschen und in die freie Zeit zu starten.

Auf neuen Wegen Touristen locken

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Der Rat der Kreisstadt hat einen bedeutsamen Beschluss gefasst: Bad Fallingbostel wird die touristische Vermarktung neu strukturieren und sich dem Zweckverband Vogelpark-Region anschließen. Ab dem kommenden Jahr wollen Walsrode, Bomlitz und die Kreisstadt gemeinsam dieses wichtige Wirtschaftsthema bearbeiten. Formal müssen die Räte in Walsrode und Bomlitz noch zustimmen. Die Entscheidung sei einvernehmlich mit dem Verein Dorfmark Touristk gefallen, der für die Kreisstadt 2010 den Tourismus-Bereich übernommen hatte.(Bericht in der WZ vom 28. Juni 2018)
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