Quantcast
Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live

Post bleibt - Postbank geht

$
0
0
Von Freitagmittag, 13. April, 13 Uhr, bis Montag, 16. April, 12 Uhr, bleibt die Post-Partnerfiliale in Bad Fallingbostel wegen Renovierungs- und Umbauarbeiten geschlossen. Grund ist ein Betreiberwechsel. Die Postbank beendet ab Montag ihre Serviceleistungen in der Kreisstadt.(Bericht in der WZ vom 13. April 2018)

SV Essel gewarnt vor harter Gangart Wietzenbruchs

$
0
0
Nachdem Germania Walsrode am Mittwoch ein 2:1-Derbysieg in Soltau gelang, steht am Sonntag um 15 Uhr das nächste Heimspiel auf dem Programm. Doch mit Spitzenreiter TSV Winsen/Luhe wartet ein anderes Kaliber auf die SGW. Zeitgleich trägt der SV Essel sein Heimspiel gegen den SC Wietzenbruch aus. Bereits am Sonnabend um 16 Uhr tritt der SV Lindwedel-Hope zum absoluten Spitzenspiel an, wenn der Tabellenzweite TSV Elstorf die Elf von Trainer Christian Kammann empfängtGermania Walsrode - TSV Winsen/Luhe: Der Triumph in Soltau war Balsam auf die geschundene Seele der Walsroder, wenngleich sich Spielertrainer Christian Strehl dabei am Oberschenkelmuskel verletzte und wohl einige Wochen pausieren muss.SV Essel - SC Wietzenbruch: Wenn es kein Unentschieden gibt, wird eine der Serien beider Mannschaften am Sonntag reißen, denn sowohl als Essel als auch Wietzenbruch haben aus den jüngsten drei Spielen jeweils starke sieben Punkte holen können.  „Wir wissen, was uns gegen diesen Gegner erwartet, der eine sehr harte Gangart an den Tag legt“, betont der SVE-Coach, „das wird ein sehr intensives Duell."TSV Elstorf - SV Lindwedel-Hope: Laut den Aussagen von vor der Saison haben beide Teams den Klassenerhalt angepeilt, was sie als Zweiter und Dritter nach zwei Dritteln der Saison als erledigt betrachten dürften. „Das ist doch toll!“, freut sich Gäste-Trainer Christian Kammann, „also können beide Teams befreit aufspielen. Dabei sind wir sicher nicht der Favorit.“(Ausführlicher Bericht in Wz vom 13. April.) 

Grün gibt es nur noch auf Verlangen

$
0
0
In dieser Woche hat der Endspurt begonnen: Die Erneuerung der Ampelanlagen in der Walsroder Innenstadt mit den Bauarbeiten an der Ecke Neue Straße/Verdener Straße/Lange Straße biegt sozusagen auf die Zielgerade ein. Für viele Einwohner wird das auch höchste Zeit: Bereits seit Oktober vergangenen Jahres werden die Ampelanlagen Stück für Stück erneuert. Eine lange Zeit, aber immerhin soll das die Innenstadt nicht nur optisch aufwerten – die alten Anlagen waren teils gehörig ramponiert –, sondern auch technisch sind die Lichtsignalanlagen dann leistungsfähiger als bisher.Das sollte eigentlich bedeuten: Die Verkehrsteilnehmer müssten von der modernen Anlage profitieren, weil sie individueller steuerbar ist und somit passgenauer auf die Anforderungen in Walsrode einstellbar ist. Doch viele Nutzer der Innenstadt machen da offenbar gerade gegenteilige Erfahrungen. Immer wieder melden sich Leser bei der WZ, die im besten Fall Verbesserungsvorschläge vorbringen, im schlechteren Fall allerdings deutliche Kritik an den derzeitigen Einstellungen vorbringen.

Mann stirbt auf der Autobahn 7

$
0
0
Zu einem tragischen Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang kam es in der Nacht zu Freitag auf der Autobahn 7. Gegen 2.40 Uhr war ein 25-jähriger Mann aus Polen mit seinem Kleinlastwagen dort in Fahrtrichtung Hannover in Höhe der Gemarkung Buchholz unterwegs, als er offenbar das Ende eines Verkehrsstaus übersah.Der 25-Jährige fuhr in der Folge vermutlich aus Unachtsamkeit ungebremst auf einen Sattelzug auf. Dabei wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt.Die Feuerwehr aus Schwarmstedt befreite den Mann aus seinem völlig zerstörten Fahrzeug, anschließend konnten Helfer im Rettungswagen nur noch den Tod des Polen feststellen. Der Grund des Staues auf der A 7: Die Fahrbahn in Richtung Hannover war zum Unfallzeitpunkt ab der Anschlussstelle Berkhof – wie in der WZ angekündigt – vollgesperrt, um Sanierungsarbeiten vornehmen zu können.

Rathaussanierung ist nun beschlossene Sache

$
0
0
Mit neun Ja-, vier Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen hat der Samtgemeinderat Rethem am Mittwochabend die Sanierung des historischen Rathauses als Verwaltungssitz in der Allerstadt auf den Weg gebracht. Vor allem Gert Jastremski (SPD) fand die Kostenberechnung mit 2.094.000 Euro „unverhältnismäßig“ für ein solches Gebäude.Nur zwei Prozent für Unvorhergesehenes einzurechnen, mache auf ihn zudem den Eindruck, dass so hingerechnet worden sei, um überhaupt die 2,1 Millionen Euro aus den Kostenschätzungen halten zu können, so Jastremski weiter. Immerhin konnte Samtgemeindebürgermeister Cort-Brün Voige 90.000 Euro KIP-Fördermittel (Kommunalinvestitionsförderpaket des Landes für finanzschwache Kommunen) in Aussicht stellen, die wohl für die energetische Sanierung herangezogen werden können. Gelder aus der Denkmalpflege stehen nicht bereit. Der größte Teil der Finanzierung wird also über Kredite erfolgen müssen. Nach der Sanierung stehen der Samtgemeindeverwaltung rund 460 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Was allerdings aus Platzgründen auch weiterhin nicht umsetzbar sein wird, ist ein offenes Bürgerbüro. „Die Fläche ist zu klein, die Diskretionsabstände sind nicht einzuhalten“, erläuterte Voige. Die neue Organisationsstruktur der Verwaltung ist allerdings wie gewünscht zu realisieren.

Grittner: Zwei Kämpfer und ein Techniker

$
0
0
Der markante graue Spitzbart ist inzwischen zum Markenzeichen geworden von Thomas Grittner, dem Vorsitzenden der HSG Heidmark und aktuellem A-Jugend-Trainer, den alle nur „Der Braune“ nennen. Dabei ist der Name Grittner eigentlich bereits zu einem Markenzeichen avanciert, denn mit Paul und Hannes spielen die beiden Söhne des 58-Jährigen sehr erfolgreich bei der HSG Handball, in der I. Herren beziehungsweise der A-Jugend. Mutter Heidi und Tochter beziehungsweise Schwester Emma Grittner haben es wirklich nicht unbedingt leicht, wenn sie mit ihren „drei Männern“ Thomas, Paul und Hannes zusammen am Kaffeetisch sitzen. Denn die Gespräche des Herren-Trios drehen sich zumeist nur um ein Thema: Handball. Dabei haben die beiden „Frauen“ im Hause Grittner in Stellichte mit dieser Sportart so gar nichts am Hut. Aber das 14-jährige Nesthäckchen und die Mutter haben sich daran gewöhnt, denn sie sind damit ja „groß“ geworden.Handball ist aus dem Leben von Thomas Grittner gar nicht mehr wegzudenken – und das nicht erst, seit er im vergangenen Jahr den Vorsitz der HSG Heidmark (Handball-Spielgemeinschaft zwischen dem SVE Bad Fallingbostel und dem TSV Dorfmark) von Lutz Siemsglüß übernommen hat. Damit schloss sich übrigens gleichsam ein Kreis, denn Trainer Siemsglüß war es auch, der den damals noch recht jungen Thomas Grittner vor rund 30 Jahren vom VfL Visselhövede aus der Kreisliga Rotenburg zum TSV Dorfmark in die Oberliga lotste.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 14. April.)

"Ellenbogen gibt es auf beiden Seiten"

$
0
0
Der Aufschrei war groß, als die Essener Tafel Anfang Januar verkündete, vorerst nur noch Bedürftige mit deutschem Pass neu aufzunehmen. Der Grund: 75 Prozent der Kunden hätten damals nicht über einen deutschen Pass verfügt, ältere Menschen und alleinerziehende Mütter seien zudem von den vielen fremdsprachigen jungen Männern abgeschreckt worden. Der Entschluss führte bundesweit zu Debatten über Armut und Sozialpolitik.Jetzt, drei Monate später, hat der Verein den Aufnahmestopp aufgehoben und will Menschen aus anderen Ländern wieder Neukundenausweise gewähren. Die Zahlen seien wieder ins Gleichgewicht geraten, hieß es.In Walsrode ist der Gedanke, Migranten von der Anmeldung bei der Tafel auszuschließen, niemals aufgekommen, bekräftigt Ursula Büch. Die erste Vorsitzende der Walsroder Tafel ist auf der Jahreshauptversammlung am Dienstag gerade frisch in ihrem Amt bestätigt worden und kann die Entscheidung des Essener Vereins nicht nachvollziehen.​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 14. April)

Überflutete Straßen und Keller nach heftigen Regenfällen

$
0
0
Überflutete Straßen und Keller, Einsatzkräfte, die im Akkord Sandsäcke füllen und stapeln, Feuerwehren und Technisches Hilfswerk im Dauereinsatz: Tief "Joi" hat sich am Freitag mit anhaltenden Starkregenfällen insbesondere im nördlichen Heidekreis bemerkbar gemacht. In Neuenkirchen ging zeitweise auf den Straßen nichts mehr. In Soltau waren Hauptverkehrsstraßen auch am Sonnabend nicht oder nur noch sehr eingeschränkt befahrbar, und einige Bewohner konnten die Außenwelt nur erreichen, wenn sie bereit waren, knietief ins Wasser zu steigen. Da vor allem die Böhme betroffen war, rückten ab Sonnabendvormittag zunehmend Dorfmark, Bad Fallingbostel und Walsrode in den Blickpunkt. Dort wird der Scheitelpunkt des Hochwassers ab dem Nachmittag erwartet. Einsatzkräfte der Feuerwehren vergleichen die Hochwassersituation mit dem Jahr 2002, als tagelange heftige Regenfälle für Land unter in weiten Teilen des damaligen Landkreises Soltau-Fallingbostel gesorgt hatten (ausführlicher Artikel in der WZ vom 16. April).

Update: Hochwasser bahnt sich Weg gen Südheidekreis

$
0
0
Update Sonnabend, 15 Uhr: Nachdem sich die Lage im Raum Soltau langsam entspannt hat, sind in Dorfmark weiterhin rund 80 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Dorfmark und Riepe sowie Mitglieder des Fachzuges Personal der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd damit beschäftigt, durch das ansteigende Wasser der Böhme potenziell gefährdete Gebäude mit Sandsäcken zu sichern. Es herrscht gespannte Erwartung, ob die Pegelstände so hoch sein werden wie im Jahr 2002.Die Ortsfeuerwehr Bad Fallingbostel ist ebenfalls einsatzbereit und bereitet sich auf das Böhme-Hochwasser vor, ebenso wie die Freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet Walsrode. Dort wurde bereits der Klostersee teilweise entleert, um einen Puffer zu haben. Auch wurde eine Sandsackfüllstation eingerichtet, dort werden die Säcke befüllt und dann an neuralgischen Punkten verbaut. In allen Bereichen ist mit einem erhöhten Aufkommen von Einsatzfahrzeugen zu rechnen (eine Zusammenfassung der Ereignisse lesen Sie in der WZ vom 16. April).

Für Entwarnung ist es noch zu früh

$
0
0
Update 18.30 Uhr: Derzeit konzentriert sich das Geschehen rund um das Hochwasser an der Böhme in Dorfmark. Größere Schäden sind dort bislang ausgeblieben, und auch die Fischendorfer Straße, Zufahrt zur Autobahn 7, musste bislang nicht gesperrt werden. Allerdings sei der Höchststand des Pegels noch nicht erreicht, so Feuerwehrsprecher Jens Führer. "Für eine Entwarnung ist es noch zu früh."Merklich entspannt hat sich die Lage dagegen in Neuenkirchen und Soltau. Entspannung herrscht derzeit auch in Bad Fallingbostel und Walsrode, wo die Böhme zwar mehr Wasser führt als sonst, aber im Wesentlichen kaum über das Ufer getreten ist. Allerdings gilt auch in den beiden Städten: Der Pegelhöchststand ist noch nicht erreicht. Die Freiwilligen Feuerwehren bleiben deshalb in Alarmbereitschaft.

Geringe Schäden im südlichen Heidekreis

$
0
0
Hochwasser-Update Sonntag, 13 Uhr: Am Sonntagvormittag haben die Einsatzkräfte Entwarnung gegeben. im südlichen Heidekreis haben sich die Schäden in Grenzen gehalten, wenngleich vereinzelt Straßen aufgrund von Überschwemmungen gesperrt werden mussten.In Walsrode kam es zu keinen nennenswerten Schäden. Laut Stadtbrandmeister Volker Langrehr war der Wasserstand nur um rund 45 Zentimeter gestiegen, es wurde keine gefährliche Höhe erreicht. Nur die Fließgeschwindigkeit der Böhme war deutlich erhöht. In der Nacht zum Sonntag wurde die Örtliche Einsatzleitung im Feuerwehrhaus Walsrode daraufhin aufgelöst. Ein Rundgang um die Mittagszeit durch die Stadt Walsrode zeigte keine größeren Probleme auf. Nur Teilflächen an der Böhme waren geflutet, und der Richard-Fröhlich-Weg musste gesperrt werden.Seit Freitagabend waren geschätzt rund 500 Kräfte von Feuerwehr und THW im Einsatz, zum Teil auch Mitarbeiter der Bauhöfe, der Kommunalservice Böhmetal und weitere Helfer. Im nördlichen Kreisgebiet sowie Dorfmark und Bad Fallingbostel sind die Arbeiten seit Sonnabendabend weitestgehend beendet (ausführlicher Artikel in der WZ vom 16. April).

Stephan Weil als Landesvorsitzender wiedergewählt

$
0
0
Die niedersächsische SPD hat Ministerpräsident Stephan Weil mit großer Mehrheit erneut zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Er erhielt beim Landesparteitag am Sonnabend in der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle 192 von 204 möglichen Stimmen.Für kommunalpolitische Themen war kein Platz beim SPD-Landesparteitag. Dennoch betonte Weil ausdrücklich den Wert der politischen Basis in seiner Rede: "Die kommunale Erdung ist unverändert das Fundament unserer Partei. Dazu können wir uns stolz bekennen." Stolz spielte auch sonst eine große Rolle in der Kreisstadt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 16. April).

HSG Heidmark Herren vorzeitig Meister

$
0
0
Mit einem 35:31-Auswärtsieg beim TuS Jahn Hollenstedt haben die Handball-Herren der HSG Heidmark an diesem Wochenende vier Spieltage vor Saisonende den Gewinn des Landesliga-Meistertitels perfekt gemacht.Allerdings musste das Brammer-Team am Ende noch zittern, als sich der Gegner nach hoher Heidmarker Führung  bis auf 31:32 zwei Minuten vor Abpfiff   herankämpfte und den nötigen Sieg des Tabellenführers damit plötzlich doch noch gefährdete, ehe der Jubel  losbrechen konnte beim frisch gebackenen Meister und Aufsteiger zur Verbandsliga.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 16. April 2018)

Brandstifter auf frischer Tat ertappt

$
0
0
Der Brandstifter von Walsrode hat am vergangenen Donnerstag wieder gezündelt - und ist dabei von einem Passanten beobachtet, verfolgt und festgehalten worden.Gegen 19.45 Uhr war der 24-jährige Walsroder von Spaziergängern beobachtet worden, als er sich von einer soeben angezündeten Trockengrasfläche am Klostersee entfernte. Durch eine Stichflamme wurde der Zeuge aufmerksam, nahm die Verfolgung des Täters auf und brachte ihn zu Boden. Ein weiterer Spaziergänger eilte herbei und unterstützte den Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei.Bei der Befragung durch die Beamten räumte der 24-Jährige die Tat ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Verden sollte er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt werden. Er begab sich aber selbstständig in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses.Das Feuer erlosch eigenständig. Auf der brennbaren Fläche von etwa 200 Quadratmetern zwischen Brücke und Klostersee brannte lediglich ein halber Quadratmeter.Dem Täter wird bereits eine Vielzahl von Brandlegungen im März in der Walsroder Innenstadt zugeschrieben, von denen er einige in einer Vernehmung bei der Polizei eingeräumt hatte. Bei den Taten hatte er in der Regel Papiercontainer angezündet. In einem Fall griff das Feuer von einem Container auf ein Auto über. Am 4. April kam es erneut zu zwei Bränden von Papiercontainern. Die Ermittlungen dauern an.

"Zeigen, was Wasser alles sein kann"

$
0
0
Zugegeben: Die jüngste Theaterwoche der Stadtwerke Böhmetal ist schon etwas her – sieben Jahre, um genau zu sein. Eigentlich hatte das Unternehmen den zweiten Aufschlag schon im vergangenen Jahr in Angriff nehmen wollen. Allerdings habe sich 2017 schon relativ „ausgebucht“ präsentiert, was Veranstaltungen im südlichen Heidekreis betrifft, verweist Stadtwerke-Geschäftsführer Martin Hack auf Events wie die NDR Sommertour oder das 150-jährige Bestehen der Walsroder Zeitung. Deshalb findet die Theaterwoche – erneut mit dem Lübecker Wasser-Marionetten-Theater – vom 5. bis 10. Juni des laufenden Jahres statt und kann somit für sich stehen: und begeistern, wie die Organisatoren betonen.(ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. April)

SV Essel im Derby gegen Lindwedel unter Druck

$
0
0
Weitere Fußball-Nachhospiele finden am  Mittwoch um 18.15 Uhr in der Fußball-Bezirksliga statt. Und dabei kommt es gleich zu zwei spannenden Derbys: Im Südkreisderby erwartet der SV Essel den SV Lindwedel-Hope und steht dabei mit Blick auf den Abstiegskampf weiter unter Druck. Im Nordkreis-Derby zwischen dem MTV Soltau und dem TV Jahn Schneverdingen stehen die Hausherren mit bereits beträchtlichem Rückstand zum rettenden Ufer schon mit dem Rücken zur Wand. Das Samtgemeinde-Derby in Essel steht gleich unter mehreren ganz besonderen Vorzeichen. Insbesondere durch die Vorgeschichte, denn in der Hinrunde Anfang November musste das Spiel bereits nach wenigen Minuten wegen einer schweren Verletzung des Esseler Marvin Onyechi abgebrochen werden. Wegen des damaligen Abbruchs hat Gastgeber SV Essel aber für die morgige Wiederholung allen Zuschauern freien Eintritt versprochen - reichlich Spannung gibt es dazu.(Ausführlicher Vorbericht in WZ-Ausgabe vom 17. April 2018)

Vollsperrung der A 7 in Fahrtrichtung Hamburg

$
0
0
Im Zuge der laufenden Bauarbeiten an der A 7 wird die Richtungsfahrbahn Hamburg zwischen dem Autobahndreieck Walsrode und der Anschlussstelle Bad Fallingbostel in der Nacht von Freitag, 20. April, 20 Uhr, auf Sonnabend, 21. April, 5 Uhr voll gesperrt. Das teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Verden, mit.Grund für die Sperrung sind Fahrbahninstandsetzungsarbeiten innerhalb der Baustellenverkehrsführung. In der genannten Nacht wird der Verkehr auf der A 7 in Fahrtrichtung Hamburg ab dem Walsroder Dreieck über die A 27 Fahrtrichtung Bremen abgeleitet. Die weitere Verkehrsführung Richtung Hamburg erfolgt ab der A 27 über die Anschlussstelle Walsrode Süd und die U 53 zurück zur Anschlussstelle Bad Fallingbostel.Ebenfalls für den Verkehr voll gesperrt wird in diesem Zeitraum der Zubringer der A 27 zur A 7, Fahrtrichtung Hamburg. Dort wird der Verkehr ab der Anschlussstelle Walsrode Süd auch über die U 53 zur Anschlussstelle Bad Fallingbostel geleitet.Die Fahrtrichtung Hannover ist durch die Instandsetzungsarbeiten nicht betroffen, dort stehen weiterhin zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Verkehrsteilnehmer sollten auf die Mitteilungen in der örtlichen Presse und dem Rundfunk achten.

Bald barrierefreies Bücherstöbern

$
0
0
In Kürze beginnt der Umbau der Stadtbücherei Walsrode im Stadthallen-Komplex. Während der Komplettsanierung wird die Stadtbücherei vom 25. Juni bis voraussichtlich 19. September geschlossen. Dies bedeutet auch, dass die beliebten Leseclubs in Walsrode in diesem Jahr nicht stattfinden. Doch auch sonst stellt die Umbauphase eine Zäsur in der Einrichtung dar, die seit den 1970er Jahren nicht wesentlich modernisiert worden ist (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. April).

Drei Räder dran, der erste Gang eingelegt

$
0
0
Drei Räder sind dran, der erste Gang ist eingelegt: Trotz der zahlreichen Aufgaben geht der Verein „BürgerBus Bad Fallingbostel e.V.“ davon aus, dass in etwa einem Jahr ein Kleinbus mit acht Plätzen in der Kreisstadt und seinen Ortschaften rollen kann. Bei der jüngsten Bauausschusssitzung am Montagabend stellte der Verein eine Machbarkeitsstudie mit Verkehrskonzept, Tarifen und möglichen Fahrplänen vor. Und: Der Ausschuss empfahl einstimmig dem Stadtrat den Beschluss, das Projekt finanziell zu fördern.(Bericht in der WZ vom 18. April 2018)

Neues Stadion zentrales Ziel für für neuen Germania-Präsidenten Georg Krüger

$
0
0
 Als Germania Walsrodes Ehrenpräsident Willi Rübke am Freitag nach der von ihm geleiteten Wahl als Erster dem frisch gewählten neuen Germania-Vorsitzenden Georg Krüger gratulierte, verwies der Bauunternehmer stolz darauf, dass Krüger einst bei ihm mit einer Maurerlehre seine berufliche Laufbahn begonnen habe. Krüger, der den zuvor neun Jahre an der Spitze tätigen Günter Strube abgelöst hat, steht damit nicht nur für einen Generationswechsel im Vorstand, sondern auch für die erwartete Neuausrichtung des Fußball-Traditionsvereins Denn während der diesen Wechsel moderierende Ehrenpräsident Rübke selber Anfang der 1980er-Jahre höchste Verdienste für seinen Verein erwarb, als er die damals hoch verschuldete Germania vor dem Konkurs und Auflösung bewahrte und den „Blau-Weißen“ buchstäblich das Dach über dem Kopf rettete mit dem Verkauf das Grünenthal-Stadions an die Stadt, ist es Krügers erklärtes wichtigstes Ziel, jetzt den erwarteten Bau eines neuen Stadions durch die Stadt mit auf den Weg zu bringen und mit dem damit einhergehenden Abschied aus dem geschichtsträchtigen Grünenthal den Weg in die Zukunft für den Verein zu ebnen.Der inzwischen als selbstständiger Bauingenieur mit eigenem Unternehmen tätige  Krüger  verweist auf seine beruflichen Erfahrungen in diesem Bereich und seine guten Kontakte zur hiesigen Politik.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 18. April 2018)
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>