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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Ernte besser als erwartet

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Überrascht von dem guten Ernteergebnis bei der Wintergerste, sind die Bauern auf den Feldern des Heidekreises nun auch dabei, Raps-, Weizen und Grasbestände einzuholen. Und genauso wie bei der Wintergerste, die eine außergewöhnlich gute Qualtät hervorbrachte, liefern auch Sommergerste und Hafer erfreulich und überraschend gute Ergebnisse. Insgesamt stellt das Kreislandvolk fest: „Allen Unkenrufen zum Trotz ist in dem kühlen, trockenen Frühjahr eine überwiegend gute Getreideernte herangewachsen.“ Allerdings ist auch von einer „Spreizung“ der Erträge die Rede – es gebe Unterschiede bei den Hektarerträgen innerhalb einer Gemarkung zwischen fünf Tonnen und zweistelligem Ergebnis.

Alle Jahre wieder am dritten Sonnabend im August

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Schwitzen, schleppen, sägen, schrauben: Seit Montag ist auf dem Gelände rund um das Brinkhaus in Hodenhagen wieder viel los. Wie die fleißigen Bienen schwirren Mitglieder des Brinkvereins und zahlreiche Freiwillige dort herum, um alles vorzubereiten für den großen Tag.Hodenhagen. Am  Sonnabend, 15. August, ist nämlich wieder Brinkfest. Zum mittlerweile 37. Mal (ausführlicher Artikel in der WZ vom 12. August).

Soltauer Maximilian Janke: "In Bundesliga spielen zu können, ist traumhaft"

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 Als junger Handball-Profi hat  Maximilan Janke mit dem SC DHfCK Leipzig gerade den Aufstieg in die Bundesliga geschafft. Der 22-Jährige, der in der Juigend für den MTV Soltau und den TSV Dorfmark spielte, ehe es ihn  über den SC Magdeburg nach Leizig zog, wurde am Wochenende mit lautstarkem Beifall  in der Heimat begrüßt beim Sieg mit seinem Leiziiger Team beim Internationalen Heide-Cup in Schneverdngen. Im Gespräch mit der WZ am Rande des Turniers berichtete der 22-jährige Shootingstar über sein Leben als Handball-Profi und die Erwartungen in der Bundesliga.„In der Bundesliga spielen zu können, ist traumhaft“, berichtet Maximilian Janke über seine Beweggründe für den Wechsel nach Leipzig  Anfang des Jahres und den prompt gelungenen Aufstieg aus der 2. Liga ins Handball-Oberhaus. Aber die Vorbereitung ist hart und Zeit für den Familienbesuch blieb auch beim sportlichen Besuch in der Heimat beim Heide-Cup nicht. "Das Training ist unheimlich intensiv, aber es lohnt sich. Wir stehen gerne auf der Platte und dafür muss man arbeiten", hat das Jung-Talent erkannt. Und neben dem zweimal täglichen Training absolviert der Ex-Heidjer sogar noch ein Studium in Leipzig. Er mag die Stadt, das Leben dort und die spürbre Sportbegeisterung.(Ausführliches WZ-Gespräch "Nachgefragt" in WZ-Ausgabe vom 12. August 2015)

In Bomlitz entsteht eine Außenanlage für den Schulsport

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Nach fast zehn Jahre langer Diskussion und Planung entsteht derzeit in unmittelbarer Nähe zur Oberschule Bomlitz auf einer Gesamtfläche von rund 10.000 Quadratmetern   eine Außensportanlage für den Schulsport. Bauherr ist der Landkreis, der eigens dafür die Fläche erworben hat. Die Anlage gliedert sich in die Bereiche Leichtathletik und Fußball. Für den Bau waren umfangreiche Baumfällarbeiten nötig. Für die Realisierung der Maßnahme wurden 650.000 Euro im Haushalt des Heidekreises bereit gestellt. (Ausführlicher Bericht in der Mittwochausgabe der WZ vom 12. August)

Der Blick hinter die "Grote Dör" im Lieth-Wald

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Zuerst war es nur ein Gerücht, dann stand der Beschluss fest:  Die 500 Höfe müssen weichen. Rund 3600 Menschen sollen ihre Heimat, ihren angestammten Platz,  der teilweise seit Generationen dort angesiedelt war, räumen. Warum?Weil Hitler 1936 auf die Idee kam, einen Ort haben zu wollen, an dem er seine Panzer rollen lassen kann und seine Truppen trainieren können. Er suchte ein Gelände, das  landschaftlich reizvoll war, aber wenig Menschen beherbergte. Die Wahl fiel auf die Region Heidmark.(Ausführlicher Artikel in der WZ vom 13. August 2015)

Hochklassiges Teilnehmerfeld beim Turnier

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 Am kommenden Sonnabend steigt in der Thormarcon-Arena wiederum das traditionelle Saison-Vorbereitungsturnier der Handball-Damen der HSG Heidmark um den Remax-Cup. Auch in diesem Jahr hat Trainer Lutz Siemsglüß wiederum ein hochklassiges Teilnehmerfeld mit insgesamt fünf Oberligamannschaften auf die Beine stellen können In der Zeit von 10 bis 20.30 Uhr wollen sich die Gastgeberinnen ihren Fans mit einer guten Leistung präsentieren. „Das wird ein schönes Turnier gegen interessante Gegner”, erwartet Siemsglüß ein hohes Niveau von allen Beteiligten. Die HSG Heidmark kann personell gut besetzt an den Start gehen und startete in dieser Woche nach einer zweiwöchigen Trainingspause in den zweiten Teil der Vorbereitung.Die Heidmarker Damen messen ihre Kräfte gegen den AMTV Hamburg und den LSV Lauenburg, die gemeinsam in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein aktiv sind. Aus der Oberliga Nordsee hat der TV Oyten II sein Kommen angekündigt und aus der Oberliga Nordrhein-Westfalen ist der TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck am Start. Das Sechserfeld vervollständigt der Landesligist SV Werder Bremen II. Die Mannschaften spielen im Modus Jeder-gegen-Jeden, die Spielzeit pro Partie betrifft 30 Minuten.(ausführlicher Bericht und kompletter Spielplan in WZ-Ausgabe vom 13. August 2015)

"Wilde Erika" zieht nicht nur Touristen an

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Über viele Jahre hinweg haben die Mitglieder der Böhmetalbahn um Carsten Recht daran gearbeitet, dass die Schmalspurbahn „Wilde Erika“ zwischen Altenboitzen Bahnhof und Hollige West fahren kann. Offiziell verkehrt sie dort nun seit Pfingsten.Altenboitzen. „Wir haben seitdem mehr als 1000 Fahrgäste und befördern pro Tag im Schnitt 60 bis 80 Personen“, sagt Recht. Derzeit würden auch verstärkt Urlauber das Angebot annehmen – aus Lübeck, München und dem Ausland.„Wir sind sehr zufrieden“, sagt Recht, der darauf verweist, dass auch die Fahrten mit der Fahrraddraisine gut angenommen werden. „Dort haben wir eine Auslastung von 80 bis 90 Prozent“, sagt Recht. Bis zu 24 Plätze stehen dort zur Verfügung. Rund 20 Prozent der Schmalspurbahn-Fahrgäste würden im Anschluss direkt noch eine Draisinenfahrt buchen.Das Wetter spiele keine große Rolle, sagt Recht. „Bei Regen haben wir fast genauso viele Fahrgäste wie bei gutem Wetter, da der Zug überdacht ist.“

Die süße Versuchung stets im Visier

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Derzeit summt es wieder gewaltig. Egal, ob im heimischen Garten beim Limonade  trinken, beim Eis essen unterwegs oder beim Kucheneinkauf beim Bäcker: Die Wespen haben Hochsaison. Gerade das warme und weitgehend trockene Wetter lässt die schwarz-gelben Insekten vermehrt auftauchen. Auch die Bäckereien in Walsrode kämpfen in ihren Verkaufsräumen gegen die unliebsamen Gäste. So werden Schalen mit Apfelsaft als Ablenkungsmanöver aufgestellt oder der Amerikaner statt mit Zuckerglasur mit Schokolade überzogen. Dennoch bleiben die süßen Versuchungen groß für die stechenden Insekten. Experten raten zur Ruhe, denn der Mensch an sich ist uninteressant für die Wespe. (mehr in der WZ vom 14. August 2015)

Rasenplatz bis Jahresende gesperrt

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Auf dem Rethemer Sportplatz am Londy-Park werden derzeit fleißig Gewichte gestemmt. Auf der Tennen-Laufbahn herrscht Hochbetrieb, und der Schweiß fließt, zumindest bei sommerlichen Temperaturen, in Strömen. Dabei findet dort derzeit gar kein sportlicher Wettkampf statt. Vielmehr wird die Sportanlage während der Sommerferien saniert.Rethem. Am 31. Juli sind die ersten Arbeiter angerückt und haben damit begonnen, den arg ramponierten und unebenen Untergrund der Laufbahn abzutragen. Dieser bildet mittlerweile, nachdem diese Arbeiten beendet worden sind, neben den benachbarten Tennisplätzen einen ansehnlichen Hügel. Auch erste Maßnahmen zum Erhalt des Rasens auf dem Fußballfeld, zum Beispiel Jäten des Unkrauts, sind erledigt worden. Die alten Rasenborde wurden komplett demontiert und in den vergangenen Tagen durch neue ersetzt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 14. August).

Sti(e)lsicherheit aus dem Heidekreis

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Wenn man an der Dorfstraße Nummer 41 in Tewel vorbeifährt, fallen gleich zwei Dinge ins Auge: Zum einen Dutzende Baumstämme, die seitlich in der Einfahrt des Grundstücks aufgestapelt sind und zum anderen das weiße Schild am Straßenrand mit der Aufschrift „Stielfabrik“. Die einzige Fabrik in Tewel wird von Bernd Möhlmann betrieben. Der Maschinenbauingenieur arbeitet in der vierten Generation daran, Stiele für Werkzeuge herzustellen. Rund 100 verschiedene Modelle werden in Tewel gefertigt. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 14. August)

SV Essel mit Personalsorgen vor Derby bei Germania Walsrode

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 In der Fußball-Bezirksliga kommt es am Sonntag bereits am zweiten Spieltag zum Lokalschlager zwischen Germania Walsrode und dem SV Essel. Dabei wollen die Walsroder unbedingt den ersten Sieg landen, während sich der SV Essel angesichts zahlreicher Ausfälle in der Außenseiterrolle sieht. Der SVE Bad Fallingbostel hofft nach dem verpatzten Saisonstart im zweiten Aufsteiger-Duell beim VfL Maschen auf eine deutliche Leistungssteigerung und den ersten Erfolg in der neuen Liga. „Ich erwarte einen ganz heißen Tanz, ich kennne das aus den früheren Derbys“,  ist Germania-Trainer Axel Fröhlich auf einen schweren Kampf eingestellt und will sich dabei auch nicht von den im Vorfeld angekündigten  Esseler Personalsorgen blenden lassen. „Egal wie die Esseler Mannschaft aussieht, wir haben nichts zu verschenken, und beide Teams werden sich sicherlich nichts schenken. Wir wollen vier Punkte aus den ersten zwei  Spielen holen, und dazu müssen wir gewinnen“, erklärt Fröhlich. Sein Esseler Kollege Detlev Rogalla gibt sich dagegen verhaltenener angesichts seiner Personalmisere: Acht Spieler fehlen wegen Urlaubs oder Verletzung. : „Wir hatten einen  schlechten Tag, und die Jungs haben erkannt, worauf es ankommt“, zeigt sich Fallingbostels Trainer Gregor Völker  vor dem zweiten Aufstteiger-Duell beim VfL Maschen zuversichtlich, dass sich seine Mannschaft nach dem 0:5-Auftaktdebakel gegen den TuS Eschede deutlich stärker präsentiert und den ersten Erfolg landet. (Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 14. August 2015)

Der Unterhalt bemisst sich nach dem Einkommen

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 Welche Schritte kommen auf mich zu, wenn ich mich scheiden lassen will? Wie hoch ist der Unterhalt für meine Kinder? Bekomme ich Unterhalt von meinem Mann nach der Scheidung? Diese und andere Fragen beantwortete Notar Dietmar R. Abel aus Walsrode am Donnerstagnachmittag. Unter    der Telefonnummer (05161) 949 1310 stand er WZ-Lesern zum Thema „Familienrecht“ Rede und Antwort.(Ausführlicher Bericht in der WZ vom 15. August 2015)

Wie in Hollywood: Kleine Heldin "Pippa" ganz in "Gold"

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 In Los Angeles, der Stadt der Hollywood Traumfabrik,  sind auch für Special Olympics-Athleten Träume wahr geworden. Bei der weltweit größten Sportveranstaltung für Menschen mit geistiger oder Mehrfachbehinderung war Philippa „Pippa“  Bartels aus Lindwedel als Teil der deutschen Delegation im Straßenradsport nominiert und feieerte einen überragenden Erfolg mit dem Gewinn einer Gold-Medaille, einmal Silber und einmal Bronze. Am Sonnabend  begannen die Spiele mit der Eröffnungsfeier im Coliseum von Los Angeles, dem unvergesslichen Austragungsort der Olympischen Spiele von 1984. Ein wahrlich ergreifender Moment mit insgesamt über 170 Nationen in das Olympiastadion einzumarschieren. Das Hissen der Fahne und Entzünden des Olympischen Feuers sind Eindrücke,  die sich für immer in den Köpfen von Philippa Bartels und aller anderen Sportler einprägen werdenNach der Eröffnungsfeier begannen dann die lang erwarteten sportlichen Wettkämpfe. Insgesamt 6500 Sportler starteten in 25 Sportarten.  Die Radsportwettbewerbe wurden im Stadtteil Long Beach ausgetragen.Philippa Bartels war Teil eines zehnköpfigen deutschen Radteams im Alter zwischen 24 und 61 Jahren. Die deutschen  Sportler waren nach Leistungsvermögen auf allen angebotenen Strecken verteilt. Es wurden Rennen zwischen 500 Meter und 40 Kilometer, sowie Einzelzeitfahren und auch Straßenrennen in der Gruppe bestritten. Das deutsche Radteam war mit eines der erfolgreichsten auf der Radstrecke. Von 30 möglichen Medaillen wurden 18  eingefahren. Großen Anteil daran hatte auch  „Pippa“ Bartels mit gleich dreimal Edelmetall, darunter zum krönenden Abschluss "Gold" auf der Langstrecke.(Ausführlicher Bericht und Reiseerlebnis in WZ-Ausgabe vom 15. August 2015)

Für Busse "zu eng und zu schmal"

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Was zunächst wie eine schnelle und kostengünstige Lösung für den Tourismus aussah, stößt bei anderen Tourismusanbietern auf erhebliche Kritik: Dass Reisebusse mit Gästen, die den Tietlinger Wacholderhain besuchen wollen, mit einer Sondergenehmigung den befestigten Weg über den Golfplatz Tietlingen bis zum Wendeplatz benutzen dürfen, ist für die Fuhrunternehmer ein großes Ärgernis. Denn der Weg und der Wendeplatz seien viel zu schmal und zu eng – „ganz abgesehen von der Tiergefahr, wir arbeiten schließen mich Pferden“, so Klaus und Jan zum Berge aus Bad Fallingbostel.(Ausführlicher Bericht in der Sonnabend-Ausgabe der WZ vom 15. August)

Hilfe im Jetzt - aufgestellt für die Zukunft

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Information, Beratung, Vermittlung: Das sind die wesentlichen Aufgaben der Freiwilligenbörse Schwarmstedt. Diese geht nun ins dritte Jahr, und Mitarbeiterin Martina Stasko und der Allgemeine Vertreter von Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs, Martin Geisel, lassen keinen Zweifel daran, dass es sich um ein Erfolgsmodell handelt.Schwarmstedt. Dabei ist so eine Freiwilligenbörse durchaus bemerkenswert. Zum einen gibt es keine zweite Kommune im Heidekreis, die sich eine derartige Einrichtung leistet, zum anderen ist Schwarmstedt im Verbund der niedersächsischen Freiwilligenbörsen ein Exot (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. August).

Uralte Gebäude wieder standsicher

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So etwas kommt selten vor, wenn der Staat bauen lässt, trifft aber für die Sanierung der über 5000 Jahre alten Sieben Steinhäuser auf dem Truppenübungsplatz Bergen exakt zu.Bergen/Ostenholz. „Den Termin- und auch den Kostenplan können wir gut einhalten“, sagt Bauleiter Bernhard Gockel. Er ist geradezu begeistert von der Arbeit der elf Handwerker aus Thüringen, die den Großsteingräbern in den vergangenen Tagen zu neuer Standfestigkeit verholfen haben (ausführlicher Artikel in der WZ vom 17. August).

Fedderke rettet Germania Remis gegen SV Essel im hart umkämpften Derby

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 Im Lokalderby der Fußball-Bezirksliga trennten sich Germania Walsrode und der SV Essel gestern mit einem insgesamt gerechten 1:1 (1:1)-Unentschieden. Auch der SVE Bad Fallingbostel holte beim 1:1 im Auswärtsspiel beim VfL Maschen den ersten Punkt. Weiterer Aderlass bei den Handball-Herren der HSG Heidmark: Auch Sebastian Pröhl hat sich beim Verbandsliga-Absteiger verabschiedet und wechselt zur SG Achim-Baden.  In dem über weite Strecken  fairen Schlagabtausch im Fußball-Bezirksliga-Derby zwischen Germania Walsrode und dem SV Essel kochten die Emotionen in den Schlussminuten noch einmal hoch, als es in den letzten fünf  Minuten gleich zwei gelb-rote Karten gegen Germania und eine gegen Essel gab. Die zu Beginn deutlich agressiveren Esseler waren früh durch Hawk Schwieger in führung gegangen, Johannes Fedderke rettete Germania den Ausgleich nach knapp 30 Minuten in dem bis zum Schluss hart umkämpften Derby.Nah dran am Sieg war der SVE Bad Fallingbostel, der im Auswärtsspiel beim VfL Maschen den 1:1-Ausgleich erst in der Nachspielzeit (90+1) durch einen umstrittenen Elfmeter kassierte.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 17. August 2015)

Traktoren, Tanz und tolle Tage

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Was für ein Wochenende: Insbesondere am Sonnabend war das Angebot im südlichen Heidekreis mit den Großveranstaltungen Oldie-Treffen in Vethem und Brinkfest in Hodenhagen breit gefächert. So unterschiedlich die Angebote auch waren – beide lockten die Massen an.Vethem/Hodenhagen. Historische Landmaschinen und Vorführungen von altem Handwerk auf der einen, Kinderspiele, Kaffee, Kuchen und abends Party mit Live-Musik auf der anderen Seite: Für jeden Geschmack war etwas geboten. Beim Oldie-Treffen (Bild) drängten bereits zur Mittagszeit trotz schwül-warmer Witterung Tausende Besucher auf das Sportplatz-Gelände, die sich historische Gerätschaften anschauen wollten. Abends klang die Veranstaltung mit Feuershow und Open-Air-Party dann schwungvoll aus (ausführliche Artikel und zahlreiche Fotos in der WZ vom 17. August).

"Steege-Steg" feierlich eröffnet

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20 Jahre ist es mittlerweile her, dass Günter Morhoff und Werner Inselmann eine Wette abschlossen. Inselmann sagte, dass die Leine in jenem Jahr zufrieren würde, Morhoff hielt dagegen – und verlor. Seitdem schließen die beiden jährlich aufs Neue die sogenannte „Eiswette“ ab; sehr zur Freude ihrer Stammtischbrüder und -schwestern und natürlich auch der Schwarmstedter Bevölkerung. Denn der Stammtisch bringt stets eine erkleckliche Summe auf, die der Verschönerung des Landschaftsbildes oder der Unterstützung von Vereinen und Initiativen zugute kommt.Schwarmstedt. So auch diesmal. Morhoff, übrigens zum 19. Mal in Serie bei der Wette siegreich geblieben, und seine Mitstreiter entschieden beim Stammtisch am 7. Februar, dass der Leine-Rundwanderweg aufgewertet werden soll. Gesagt, getan. Bei Achim Rosenberg rannten sie mit der Idee, den Weg barrierefrei zu gestalten, unter anderem mit einer Brücke über einen sonst nur mühsam passierbaren Graben, sprichwörtlich offene Türen ein. Rosenberg stiftete die mehrere Tausend Euro teure Metallkonstruktion, der Stammtisch finanzierte Holzelemente, und der Schwarmstedter Bauhof sorgte für Fundament und Transport der neuen Brücke (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. August).

Handball: Pröhl-Abgang weiterer Schock für Heidmark-Herren

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 Beim personellen Aderlass der HSG Heidmark-Herren gibt es offenbar kein Ende. Nachdem zuvor in mehreren Schüben  bereits acht Spieler den Handball-Verbandsliga-Absteiger verlassen haben, hat am vergangenen Freitag auch noch Sebastian Pröhl seinen Wechsel zur SG Achim-Baden bekannt gegeben (wie bereits kurz berichtet). Der Rückraumspieler sieht dort für sich die besseren sportlichen Perspektiven, während es für die HSG Heidmark zur neuen Saison nun auch in der Landesliga nur noch um die sportliche Existenzsicherung geht.Für Sebastian Pröhl sei entscheidend, dass er noch drei, vier Jahre höherklassig in der Oberliga spielen wolle,  wie er gegenüber Ohlau erklärte. Die Mannschaft wusste zwar von einem Probetraining, das Pröhl bereits vor einigen Wochen  bei dem Verein im Kreis Verden absolviert hatte, zeigte sich dann aber doch enttäuscht, als Pröhl am Freitag tatsächlich seinen Abschied verkündete. Denn der  Rückraumspieler war einer der wenigen verbliebenen erfahrenen Spieler aus dem  Vorjahreskader und praktisch der letzte Leistungsträger, nachdem  sich zuvor bereits acht andere Spieler und  damit  der komplette Stamm der Vorsaison zu anderen Vereinen verabschiedet hatte: Laut Trainer Ohlau kann es daher auch keinen Gedanken geben für den Verbandsliga-Absteiger,  in der Landesliga  oben mitzuspielen. „Ein Mittelplatz und eine Konsolidierung wären schon gut“, betont der neue Teamchef.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ-Ausgabe vom 18. August 2015)
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