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Im vergangenen Jahr gab es im Heidekreis 466 Wohnungseinbrüche – und damit 52,8 Prozent mehr als im Jahr 2014. Diese, aber noch viele weitere Zahlen von 2015 stellten gestern die Verantwortlichen der Polizeiinspektion Heidekreis in Rahmen der Kriminalstatistik vor. Mit einer neuerlich gegründeten Ermittlungsgruppe wolle die Polizei die Aufklärungsqoute im Bereich der Wohnungseinbrüche erhöhen, erklärten der Leiter der Polizeiinspektion, Stefan Sengel, und der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Holger Burmeister.Die beiden hatten auch Zahlen zu Delikten rund um die Flüchtlingsunterkunft in Oerbke parat: Von kreisweit mehr als 11.000 Straftaten wurden etwa 60 in den Camps in Oerbke verübt.Mehr in der WZ vom 26. Februar 2016
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