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Wrogemanns Grinsen mit blutiger Nase

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Nach zuvor acht Niederlagen erstmals wieder ein Sieg: Wie durch ein  gesprengtes  Druckventil entlädt  sich die Freude der Handball-Verbandsliga Herren der HSG Heidmark am Wochenende nach dem hart erkämpften knappen 22:21-Überraschungssieg gegen den Tabellendritten VfB Fallersleben. Ein emotionaler Kick, der neue Hoffnung weckt für den dennoch weiter auf einem Abstiegsplatz verbleibenden Tabellendrittletzten.  Aber nach der scheinbar völlig verfahrenen Situation der Vorwochen stehen Trainer Thomas Grittner plötzlich auch neue frische Kräfte zur Verfügung.  Thees Wrogemann, den Trainer Grittner noch vorsorglich vom A-Jugendspiel am Sonnabend-Nachmittag gegen die TSG Emmerthal zum Herren-Spiel am Abend nach Bad Falingbostel geordert hat. Bei seinem insgesamt dritten Einsatz für die I. Herren wachsen dem 18-Jährigen buchstäblich Flügel. Am Ende hat  Wrogemann zwar eine blutige Nase nach einem Schlag ins Gesicht, kann sich aber dennoch mit strahlender Miene als Matchwinner feiern lassen nach seinen sechs Volltreffern  nach seiner Einwechselung in der zweiten Halbzeit. Wichtig sei,  dass „die Mannschaft frische Impulse bekommt“, betont  Trauner Thomas Grittner, auch mit Blick auf die Rückkehr von Jakob Ohlau in den Kader, der vom Vorgänger-Trainer Nils Muche wegen mangelhafter Einstellung aus dem Team verbannt worden war.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 4. März 2015)

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