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Mit zwei Tagen Abstand nach der 23:24-Niederlage der Heidmarker Verbandsliga-Handballer gegen den TSV Burgdorf III ist die größte Wut von Trainer Thomas Grittner nach dem von den Schiedsrichtern (wie aktuell berichtet) „geklauten“ Punkt etwas verraucht. Vielmehr blickt der Coach aufgrund der gezeigten Leistung seiner Mannschaft nun wieder positiver in die Zukunft: „Wir sind auf einem guten Weg. Darauf können wir aufbauen. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie mit den anderen Teams aus oberen Tabellenregionen mithalten kann. Jetzt fehlen nur noch Kleinigkeiten. Wir müssen unser Glück erzwingen.“Dorfmark/Bad Fallingbostel. Grittner ist hin- und hergerissen: Ist es nun einfacher, die Mannschaft nach einer krachenden Niederlage wieder aufzurichten oder nach einem so denkbar unglücklich durch eine Schiri-Fehlentscheidung verpassten Unentschieden? „Das kann ich nicht beantworten...“, grübelt er lange, „nach solch einem Spiel müssen wir einfach das Positive herausnehmen. Gut war, dass die Disziplin gestimmt hat. Es hätte ja nun genug Gründe gegeben, sich mit den Schiedsrichtern anzulegen. Aber die Spieler haben erfreulicher Weise die Contenance bewahrt. Wir hatten diesmal unsere Möglichkeiten, die nötigen Treffer zum Sieg zu erzielen. Dann hätten die Herren pfeiffen können, wie sie wollen. Daran müssen wir arbeiten. “(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 17. Februar.)