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Das A-Team des TSC Walsrode musste (wie aktuell berichtet) beim dritten Turnier der 2. Bundesliga der Latein-Formationen in Ludwigsburg bei Stuttgart einen kleinen Rückschlag hinnehmen, erreichte trotz guter Leistung nur den dritten Rang und musste dem Gastgeber TSC Residenz Ludwigsburg den Vorrang lassen. Das Trainerteam war trotzdem zufrieden mit der Leistung der Mannschaft und wirft den Blick bereits auf das nächste Turnier in Kiel in zwei Wochen.Walsrode. „Wir hatten bereits erwartet, dass es in Ludwigsburg sehr schwer werden würden, da es für die Gastgeber die letzte Möglichkeit war, die Chancen auf den Aufstieg zu erhalten“, erklärte Trainer Stefan Warnken die Ausgangssituation. Der Heimvorteil spielt im Formationstanzsport traditionell eine große Rolle und das zeigte sich auch in Ludwigsburg. Das A-Team kann sich jedoch keine Vorwürfe machen, denn die Leistung stimmte wie auch schon bei den vorherigen Turnieren. „Wir haben die beste Vorrunde der bisherigen Saison getanzt“, freute sich Chefcoach Oliver Tienken nach dem ersten Durchgang.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 4. Februar.)