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Es ist ein Anruf im Mai 2014, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Am anderen Ende der Leitung meldet sich zu ihrem baffen Erstaunen Roberto Albanese, Trainer der erfolgreichsten Tanzformation der Welt. Und der fragt Karina Heidt, ob sie sich nicht vorstellen könnte, bei ihm im A-Team vom Grün-Gold-Club Bremen mit zu tanzen. Für die junge Hodenhagenerin ist es der Anfang eines scheinbar endlosen Traumes, in dem die goldenen Früchte wie im Zeitraffer vom Himmel purzeln: Nur fünf Monate später strahlt die Heidjerin schon als Deutsche Meisterin und weitere vier Wochen später kann sie ihr Glück kaum fassen: Als frisch gekürte Weltmeisterin, umjubelt von Tausenden von Zuschauern in der Bremer Arena. Für Karina Heidt ist es wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. als sie bei der WM in Bremen die Goldmedaille in die Höhe reckt, die sie noch heute immer auf ihrem Schreibtisch im Blick hat, um den Moment noch einmal zu genießen. „Es hört nie auf!“, berichtet die 25-jährige junge Heidjerin über den heftigsten Adrenalinstoß ihres Lebens.Kompletter Bericht in WZ-Ausgabe vom 24. Januar 2014