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Möglicherweise hätten ihn die alten Heidjer früher einfach als „Schnutenschnacker“ bezeichnet, einen, der viele Sprüche macht. Sie hätten ihn reden lassen, aber nicht ernst genommen, was er sagt. Ulrich von dem Bruch, Geschäftsführer der Tourismus GmbH Lüneburger Heide, hat die Fähigkeit, seine Zuhörer mit ungewöhnlichen Ideen und Aussagen zu beeindrucken. Außergewöhnlich muss man schon sein, wenn man in Zukunft auf dem hart umkämpften Tourismusmarkt bestehen will. Dabei hat von dem Bruch einen Riesenvorteil: Er ist Vordenker, zeigt Wege auf, die er für richtig und notwendig hält, haftet aber nur bedingt für damit verbundene Risiken und Nebenwirkungen.