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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Friedlicher Protest gegen Treffen der "Ludendorffer"

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Zu einer Mahnwache haben sich Karfreitag  gut 50 Teilnehmer in Dorfmark getroffen. Aufgerufen zu dem Protest hatte das „Bündnis gegen Ludendorffer“ aus Gewerkschaften, Parteien, Initiativen und Einzelpersonen. Unter dem Motto „Nie wieder wegschauen – Rassisten nicht verharmlosen“ demonstrierten die Teilnehmer friedlich gegen das Treffen des für sein völkisches und rechtes Gedankengut kritisierten „Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) e.V.“, der sich seit Jahrzehnten zu Ostern in Dorfmark trifft. Gut zwei Dutzend Polizeibeamte waren am Freitag zur Absicherung der Mahnwache am Gasthaus zur Post eingesetzt. Am Sonnabend, 31. März, laden die Organisatoren ab 13 Uhr zu einer „Kundgebung mit Musik“ an selber Stelle ein. Als Gäste werden Liedermacher Tom Kirk und das „Duo rotes Infernale“ aus Oldenburg angekündigt. Am Ostersonntag, 1. April, geht es um 13 Uhr mit einer „Demonstration durch Dorfmark“ weiter.

Wohnhaus brennt in Schwarmstedt nieder

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Am Ostersonntag, 1. April, gegen 13 Uhr musste die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand in der Straße Am Bornberg in Schwarmstedt ausrücken. Aus zunächst unklarer Ursache war in einem Carport ein Feuer ausgebrochen. Die Flammen griffen auf eine Hecke, dann auf die Doppelhaushälfte über. Nachbarn bemerkten das Feuer und brachten die beiden älteren Bewohner in Sicherheit. Verletzt wurde niemand. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 250.000 Euro. Im Einsatz waren die Feuerwehren Schwarmstedt, Bothmer, Norddrebber, Essel, Hope sowie Mellendorf mit der Drehleiter - gut 80 Kräfte mit 15 Fahrzeugen. Wegen des Feiertags waren zahlreiche Schaulustige an die Einsatzstelle geeilt, der Bereich musste weiträumig abgesperrt werden.(Bericht in der WZ vom 3. April 2018)

Ostern 2018: Heiße Feuer, kalte Füße

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Polizei und Rettungskräfte registrierten bis Montagnachmittag ein insgesamt „normales“ Osterfest 2018 im Heidekreis. Feuerwehren mussten unter anderem am Ostersonntag zum Brand einer Doppelhaushälfte in Schwarmstedt ausrücken und am Sonnabend ein Kettenfahrzeug in Bad Fallingbostel löschen. Auf der A 7 ereigneten sich bis zum Nachmittag zwischen den Anschlussstellen Soltau und Mellendorf sieben Auffahrunfälle mit 14 beteiligten Fahrzeugen. In Dorfmark rief das „Bündnis gegen Ludendorffer“ an drei Tagen zu Mahnwache, Kundgebung und Demonstrationszug durch den Ort auf. Den Protest gegen die „Ostertagung“ des „Bund für Gotterkenntnis“ begleiteten am Sonntag rund 100 Polizeibeamte. Zu besonderen Vorkommnissen kam es diesmal nicht, alles blieb friedlich. Trotz frostiger Temperaturen und zahlreicher Regenschauer kamen zahlreiche Menschen zu den Osterfeuern im Heidekreis. Glück hatte der Heimatverein Dorfmark: Beim Ostereier-Suchen am Ostermontag (Bild) schien die Sonne, die Teilnehmerzahl erreichte einen Rekordwert.(Berichte in der WZ vom 3. April 2018)

"Das ist eine echte Nummer für uns"

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Schnell in die Suchmaschine eingeben und dann online bestellen? Shoppen im Internet ist „in“, bequem – hat aber auch Tücken und Macken. „Wir arbeiten gegen den Trend“, erklärt Torsten Grünhagen, geschäftsführender Gesellschafter der Kaufhaus GNH Walsrode GmbH. Seit 2012 sammelt das Unternehmen Erfahrungen im Walsroder Stadtkern – und zwar positive. „Das Konzept geht auf“, freut sich Grünhagen. Und es ist ihm und Sabine Neuhäußer (ebenfalls GNH-Geschäftsführerin) sichtlich die Begeisterung anzumerken, dass im Sommer die erste Filiale eröffnet wird: im ehemaligen Schwarmstedter „Penny-Markt“ direkt neben dem Uhle-Hof. „Das ist eine echte Nummer für uns, ein Riesenschritt“, beschreibt Grünhagen die Premieren-Stimmung.(Bericht in der WZ vom 3. April 2018)

Kaum Chancen für Handel in der "Neuen Schäferei"?

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Schon vor einem Jahr hat der Rat der Gemeinde Bomlitz die „Aufstellung Bebauungsplan ,Neue Schäferei II‘“ beraten und beschlossen. Das Gremium einigte sich damals einstimmig auf die Neuaufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes (B-Plan) „Sondergebiet Einzelhandel“. Die Einrichtung einer Einkaufsmöglichkeit in der Gemarkung „Neue Schäferei“ am Bomlitzer Ortsausgang beschäftigt Ratsgremien, aber auch Einwohner schon seit einem Jahrzehnt. Eine Investorin, die Udo von Bothmer Immobilien GmbH aus Gilten, wagte im vergangenen Jahr einen zweiten Vorstoß. Jetzt war bei der Bauausschusssitzung der Gemeinde ebendieser B-Plan erneut Thema. Die Ratsmitglieder stimmen einstimmig dafür, den Weg frei zu machen für eine Öffentlichkeitsbeteiligung sowie die frühzeitige Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange. Bürgermeister Michael Lebid sieht für das Vorhaben allerdings "wenig Chancen".(Bericht in der WZ vom 3. April 2018)

SV Lindwede-Hope l greift Platz zwei in Bezirksliga an

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Gleich zweimal musste der SV Lindwedel-Hope über Ostern in Nachholspielen in der Fußball-Bezirksliga ran. Der Auftakt am Sonnbend fiel äußerst erfolgreich aus mit dem 2:0-Heimsieg gegen den Tabellensechsten MTV Borstel-Sangenstedt. Am Montag folgte ein etwas glücklicher 3:2-Auswärtssieg bei Schlusslicht TuS Eschede, den der überragende Erik Kappel erst zwei Minuten vor Abpfiff sicherstellte.  Als weiterhin starker Aufsteiger liegt Lindwedel mit 37 Punkten nun sogar schon punktgleich mit dem Tabellenzweiten TSV Elstorf.Germania Walsrode hat die Heimspiel-Blockade durchbrochen: Nach zuvor drei Heimspielen in Folge ohne Sieg langten die Walsroder über Ostern im vierten Anlauf kräftig zu und fegten den SV Bendestorf gleich mit 5:0 (0:0) im heimischen Grünenthal-Stadion vom Feld.

Erste Marathon-Etappen sind absolviert

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Bislang war das Anforderungsprofil für neue Mitarbeiter in der Verwaltung der Samtgemeinde Ahlden recht universell: Gesucht wurde die "eierlegende Wollmilchsau". An der Stellenbewertung hat sich seit der Verwaltungsreform 1974 fast nichts geändert, lediglich eine Planstelle kam hinzu - sehr wohl sind aber Umfang und Vielfalt der Aufgaben gestiegen. Eine Folge: "Es wurden über Jahre hinweg Überstunden ohne Ende angehäuft", so Samtgemeindebürgermeister Carsten Niemann..So, darin waren sich die Verwaltungsoberen einig, könne es nicht mehr weitergehen. Mittlerweile hat sich die Verwaltung komplett neu aufgestellt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 4. April).

Peter Rabe lebt nicht mehr

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Als sich die Nachricht am vergangenen Oster-Sonnabend verbreitete, löste sie starke Betroffenheit aus. Viel zu früh, mit erst 66 Jahren, starb der ehemalige Landes- und Kommunalpolitiker Peter Rabe am 31. März an einem Herzversagen.Ausführlicher Nachruf in der Mittwochausgabe der WZ vom 4. April

Historische Rallye-Europameisterschaft

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In diesem Jahr fand der erste Wertungslauf zur Historischen Rallyeeuropameisterschaft in Spanien an der Costa Brava statt. Mit dabei waren auch vom Rethemer MSC Aller-Leine die beiden Teams Werner Blank/ Adolf Ahrens mit einem Opel Rallye Kadett B von 1969 und Cord Mönchmeyer/ Jürgen Jahns mit einem Toyota Corolla aus dem Jahr 1975. Beide Teams hatten die Fahrzeuge über den Winter top vorbereitet und für die schnellen Wertungsprüfungen in den spanischen Pyrenäen abgestimmt.Die schnellen Bergprüfungen rund um Girona werden auch in der Weltmeisterschaft gefahren und zählen zu den anspruchsvollsten Prüfungen in Europa. Als in der Nacht noch kleine Regenschauer dazu kamen, gab es reihenweise „Abflüge“. Auch Werner Blank und Adolf Ahrens überstanden die Nacht nicht. Sie gingen eine Kurvenkombination etwas zu schnell an und mussten Bekanntschaft mit den harten Pyrenäenfelsen machen.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 4. April 2018)

Noch ein klein wenig Geduld, bitte

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Was lange währt, wird endlich gut, weiß der Volksmund - und das gilt auch für das baldige Dorfgemeinschaftshaus mit Café und kleinem Dorfladen in Stellichte. Ein lange leer stehendes und dem Verfall gewidmetes Fachwerkgebäude wird dort seit geraumer Zeit von der Dorfgemeinschaft zu neuem Leben erweckt.Dieser Dorftreffpunkt sollte eigentlich im Mai eröffnet werden, "aber das schaffen wir nicht", so Ortsvorsteherin und Vorsitzende des Trägervereins, Birgit Podlech. Die Eröffnung soll nun im Spätsommer erfolgen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 5. April).

2018: Ein guter Jahrgang

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Die Stimmung ist gelöst am Mittwochvormittag im Büro von Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs im Schwarmstedter Rathaus. Das liegt nicht nur am schönen Wetter, sondern insbesondere auch am Blick in den Haushaltsentwurf für das Jahr 2018. "Das ist ein guter Haushalt", stellt Gehrs klar. Das Zahlenwerk sei wieder ausgeglichen, und das, obwohl seit sechs Jahren keine Steuern erhöht worden sind. Das werde auch in diesem Jahr so bleiben, ergänzt Gehrs als gute Nachricht für alle Bürger (ausführlicher Artikel in der WZ vom 5. April).

SG Benefeld-Cordingen bleibt auf Titelkurs

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In einem weiteren Nachholspiel der 1. Fußball-Kreisklasse gewann die SG Benefeld-Cordingen am Dienstagabend auf eigenem Platz mit 2:1 (0:0) gegen den TuSV Stellichte.  Mit dem Sieg im Spitzenspiel über den Tabellendritten Stellichte baute Tabellenführer Benefeld seinen Vorsprung an der Spitze weiter aus und bleibt klar auf Titelkurs.Die Benefelder kämpften zunächst mit leichten Startschwierigkeiten, verzeichneten dann aber schon in der ersten Halbzeit gute Chancen, die aber bis zur Pause ungenutzt blieben. Erst in der 67. Minute leitete  Rene Roß mit der  1:0-Führung den Erfolg seiner Mannschaft ein in dem bis zum Schluss hart umkämpften Spitzenspiel.(Lesen Sie weiter in WZ-Printausgabe vom 5. April 2018)

Fußball mobil: Ein Stadion zum Mitnehmen

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Der Jugendhof Idingen in Bad Fallingbostel hat ein neues Angebot vorgestellt: eine mobile Soccer Arena. Das 18 mal zehn Meter große Fußballfeld mit zwei Toren, Banden und Ballfangnetzen können Schulen, Vereine und Kommunen für nicht-kommerzielle Veranstaltungen gegen eine geringe Gebühr ausleihen. Die Anlage lässt sich in einem Pkw-Anhänger verstauen und transportieren. Infos und Verleih: Jugendhof Idingen, Daniel Wächtler, Telefon (05162) 989844, E-Mail: waechtler@jugendhof-idingen.de.(Bericht in der WZ vom 5. April 2018)

"Die DLRG hat endlich ein Gesicht!"

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Kein Meer, keine Strände, keine Wasserretter nötig? Falsch gedacht: Im Heidekreis gibt es zahlreiche Gewässer mit Gefahrenpotenzial - Teiche, Seen, Flüsse wie Böhme und Aller beispielsweise. Die DLRG-Ortsgruppe Bad Fallingbostel ist deshalb froh, dass ein Langzeit-Projekt endlich Realität wird. In der Kreisstadt wird das erste DLRG Ausbildungs- und Rettungszentrum für die Vogelparkregion hergerichtet. Viele Jahre waren Fahrzeuge und Ausrüstung teils auf Privatgelände verstreut untergebracht. Jetzt haben die Wasser-Retter in einem ehemaligen Geschäfts- und Wohnhaus im Gewerbegebiet An der Autobahn ein Domizil gefunden für Fahrzeuge, Ausrüstung, Ausbildung, Verwaltung und Treffen aller Art. „Die DLRG hat endlich ein Gesicht“, freut sich Arne Röhrs, zweiter Vorsitzender der Ortsgruppe.(Bericht in der WZ vom 6. April 2018)

Erneute Bauverzögerungen

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Ein unbeständiger Winter mit Feuchtigkeit und Kälte hat den Bauzeitenplan für die Errichtung des neuen Gemeindehauses der Kirchengemeinde Ahlden kräftig durcheinandergewirbelt. Seit dem Richtfest am 17. November 2017 sind die Arbeiten deshalb nur sehr schleppend vorangegangen.Deshalb lässt sich der Termin für die Einweihung am Sonntag, 8. April, nicht halten. Neuer termin ist der 23. Juni (ausführlicher Artikel in der WZ vom 6. April).

SV Lindwedel gewarnt vor "neuen" Schneverdingern

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 Der SV Lindwedel-Hope geht vollkommen zu Recht mit breiter Brust als Tabellendritter ins letzte Saisondrittel der Fußball-Bezirksliga. Der Aufsteiger genießt am Sonntag um 15 Uhr Heimrecht im Heidekreis-Derby gegen den TV Jahn Schneverdingen. Auswärts müssen dagegen zeitgleich Germania Walsrode und der SV Essel antreten. Dabei könnten die Aufgaben unterschiedlicher nicht sein: Die SGW gibt ihre Visitenkarte beim abgeschlagenen Schlusslicht TuS Eschede ab, während die Esseler beim unangefochtenen Spitzenreiter TSV Winsen/ Luhe spielen.SV Lindwedel-Hope - TVJ Schneverdingen: Das Hinspiel war ein wahres Fußballfest, bei dem am Ende der Aufsteiger mit 6:4 triumphierte. „Das wird es in dieser Form diesmal sicher nicht so geben“, ist sich der Lindwedeler Trainer Christian Kammann sicher, „denn Schneverdingen hat inzwischen quasi eine neue Mannschaft und sich massiv verstärkt in der Winterpause. Der TV Jahn zählt nun für mich zu den stärksten Teams der Bezirksliga."TuS Eschede - Germania Walsrode: Ohne seinen Kapitän Dennis Lawitzki muss Germania Walsrode bei Schlusslicht Eschede antreten. „Auch wenn Eschede mit nur zehn Punkten Letzter ist, hat nicht zuletzt der nur knappe 3:2-Sieg der Lindwedeler gegen diesen Gegner gezeigt, dass sich die Escheder sicher nicht hängen lassen“, warnt SGW-Spielertrainer Christian Strehl davor, die Gastgeber auf die leichte Schulter zu nehmen.TSV Winsen/Luhe - SV Essel: „Wer die Tabelle liest, weiß, wie die Kräfteverhältnisse sind“, atmet der Esseler Trainer Marcus Olm tief durch, „Winsen ist mit großem Abstand Tabellenführer, hat die meisten Tore geschossen und die wenigsten kassiert.“ Das bedeutet aber nicht, dass die Esseler, die sich zuletzt deutlich Luft im Kampf gegen den Abstieg verschafft haben, im Vorfeld die Flinte ins Korn werfen.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 6. April.)

Nach 42 Jahren aus Rat verabschiedet

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Als Lautsprecher ist Erich Henke nicht bekannt. Und so verwunderte es auch nicht, dass er dem Appell des Hodenhagener Bürgermeisters Karl Gerhard Tamke, doch bitte "das letzte Wort" zu haben, am Donnerstag im Gasthaus "Zur Kastanie" nur zögerlich nachkam.Dabei diente die Ratssitzung nur einem Zweck: Ihn zu ehren, der seit 1976 ununterbrochen dem Gremium angehörte - bis vor wenigen Tagen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. April).

Der "Erixx" rangiert im hinteren Bereich

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Der Erixx, das private Bahnunternehmen, das auf den Strecken im Heidekreis den Schienenpersonenverkehr abdeckt, hat nach wie vor ein Pünktlichkeitsproblem: Demnach haben technische Störungen an Bahnübergängen, Weichen oder Signalen wie auch die Herbststürme 2017 dazu beigetragen, dass die Fahrpläne der Erixx GmbH gehörig durcheinandergewirbelt und die vertraglich vereinbarten Zielwerte deutlich unterschritten wurden. Auf den Strecken von Bremen nach Uelzen wie auch zwischen Buchholz (Nordheide) und Hannover erreichten die Züge des in Soltau ansässigen Betreibers nur zu 88,5 Prozent pünktlich den Bahnsteig. Damit trübte sich die Bilanz gegenüber 2016 um 2,7 Prozentpunkte ein, wie die für den Schienenpersonennahverkehr verantwortliche Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) nun in ihrer „Pünktlichkeitsbilanz 2017“ mitteilte.  „Der Zielwert liegt bei 95,5 Prozent, insoweit wird es zu einer Kürzung der Bestellerentgelte für 2017 kommen“, erklärte LNVG-Pressesprecher Rainer Peters auf WZ-Nachfrage. Mit dem Wert von 88,5 Prozent rangiert der Erixx nur auf dem vorletzten Platz zwischen Harz und Heide. Zum Vergleich: Insgesamt hat sich die Pünktlichkeit leicht verbessert: 92,2 Prozent (plus 0,5 Prozent) aller Nahverkehrszüge erreichten 2017 in Niedersachsen pünktlich ihr Ziel.Mehr in der WZ vom 7. April 2018

Immerhin 30.000 Euro weniger

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Von den Raumaufteilungen über die Mini-Fliesen im WC bis hin zu den einzelnen Beleuchtungsmitteln in Büros und Fluren – Thomas Jäh und sein Team vom Planungsbüro Niemeyer in Walsrode haben alles bis ins Detail ausgearbeitet.Damit konnte Jäh dem Bauausschuss der Samtgemeinde Rethem am Donnerstag die Ergebnisse der Kostenberechnung für die Rathaussanierung präsentieren. Wer gehofft hatte, dass die zuvor geschätzten Gesamtbruttokosten von etwa 2.124.000 Euro zum Frühjahr hin noch ordentlich „abspecken“ würden, wurde enttäuscht. Aber immerhin: Die Berechnungen sehen eine Gesamtkostensumme von 2.094.000 Euro vor, also 30.000 Euro weniger als zuvor geschätzt.(ausführlicher Bericht in der WZ vom 7. April)

(Nicht nur) Fliegen macht im Sonnenschein doppelt Spaß

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Das kalte Osterwetter steckt so manchem wohl noch in den Gliedern – kein Wunder: Gerade einmal eine Woche ist es her, dass an dem Feiertagswochenende die Temperaturen kaum über die Null-Grad-Grenze gestiegen waren; es war ein Wetter zum Verkriechen. Genau das Gegenteil dürften die Menschen im Heidekreis an den vergangenen drei Tagen gefühlt haben: Die Sonne lockte ins Freie, die Temperaturen stiegen deutlich an, sodass dem einen oder anderem nicht nur warm ums Herz wurde. Die Verantwortlichen des Weltvogelparks etwa durften sich über einen größeren Besucheransturm freuen – und vielleicht gaben sich deshalb die „fliegenden Gastgeber“ besonders viel Mühe bei der Flugshow (Foto). Die Gäste jedenfalls waren begeistert – und daran wiederum hatte auch das Wetter seinen Anteil.
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