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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Neele Knoke mit guten Leistungen

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Im letzten Wettkampf des Jahres standen die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften für die SG Böhmetal auf dem Kalender. Neele Knoke hatte sich im Vorfeld mit neuen Bestzeiten für diese Meisterschaften qualifiziert und war dort als einzige Schwimmerin aus dem Bezirk Lüneburg am Start. Trotz starker Erkältung gelang ihr ein guter Saisonabschluss. Bei ihren drei Starts über 50, 100, 200 Meter Brust bestätigte sie ihre gute Form und schwamm über die 50 Meter Brust am C-Finale vorbei.Der erste Wettkampftag am Donnerstag begann schon früh um 7.30 Uhr mit dem Einschwimmen für die 100 Meter Bruststrecke. Als 61. der Qualifikationsliste schwamm sie in 1:12,38 Minuten auf Platz 37. Am Freitag hatte Neele keinen Start und konnte den Tag zum Relaxen und einem leichten Training nutzen.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 21. Dezember.) 

Auch Olympia-Starter beim Snow-Cup in Südkampen

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 Regional, national und sogar international mit Olympiaerfahrung ist das Starterfeld bei der 6. Auflage des Südkämper Snowcup. Mehr als 220 Starter aus dem gesamten Norddeutschen Raum gehen zwischen Weihnachten und Neujahr vom 27. bis 30. Dezember auf der digitalen Luftdruckanlage auf die Jagd nach Ringen.„Der Zeitraum und das Programm machen den Wettkampf so interessant“, beschreibt Vorsitzender Thomas Bosse den Wettkampf. Statt der üblichen 40 Wettkampfschüsse bietet der SV Südkampen ein Wettkampfprogramm von 100 Schüssen an. Ein wahrer Konditionstest, der sich über zirka zwei Stunden erstreckt. Das Angebot umfasst ausschließlich die Gewehr- und Pistolendisziplinen im Luftdruckbereich.Neben den regionalen Sportgrößen aus der Bezirks-, Landes- und Verbandsliga nutzen auch Größen aus der Bundesliga dieses Event, um ihre Form für die Finalduelle in der Bundesliga und anstehenden Meisterschaften zu konservieren. Als internationaler Star hat Julio Iemma aus Venezuela und Olympiateilnehmer in Rio de Janeiro 2016 gemeldet.  Kurzentschlossene können ihren Start unter www.snowcup.suedkampen.de anmelden.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 22. Dezember.)

Ein bisschen "Anarchie" für den Wünninghof

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Eine Spur „Anarchie“ findet sich in dem, was das knappe Dutzend Mitstreiter des „Freundeskreis Wünninghof“ in Ostenholz treibt:. Weil an dem historischen Fachwerkgebäude „Wünninghof“ die Dachrinnen schwächelten und Wasser aufs wertvolle Holz tröpfelte, griffen die Anhänger der verfallenden Immobilie kurzerhand zu Werkzeug und reparierten die Ablaufkonstruktionen. Die Republik reagierte über die BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) verschnupft: Man solle es doch unterlassen, ungefragt an bundeseigenen Gemäuern herumzuwerkeln, teilte die Anstalt mit. Ansonsten würden "rechtliche Schritte" eingeleitet. Der "Freundeskreis Wünninghof" will das ortsbildprägende Gebäude erhalten und mit solchen Aktionen Aufmerksamkeit erzeugen. Die BImA teilt mit, eine Entscheidung "zum weiteren Umgang" mit dem Gebäude gebe es noch nicht.(Bericht in der WZ vom 23. Dezember 2017)

Arbeit für Bürger transparenter gestalten

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Während die Gemeinde Bomlitz und die Stadt Walsrode noch über eine Fusion beraten, hat der Samtgemeinderat Ahlden am Donnerstag im Gasthaus "Zur Kastanie" in Hodenhagen bereits eine Fusion beschlossen.Bei einer Gegenstimme votierte das Gremium nämlich dafür, dass sämtliche Verwaltungsgeschäfte der Gemeinde Hodenhagen bereits zum 1. Januar 2018 an die Samtgemeinde übertragen werden. Alle Mitarbeiter - eine Vollzeitkraft, vier Angestellte auf 15-Stunden-Basis - werden in die Samtgemeinde-Verwaltung integriert und wechseln vom Bürgerhaus ins benachbarte Rathaus. Für Bürger soll die Verwaltung dadurch transparenter werden, da es nur noch eine Verwaltung für alle Belange gibt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 23. Dezember).

Nur knappe Mehrheit für Haushalt

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Wenn der ur-sozialdemokratische Bürgermeister Michael Lebid mit der CDU und dem AfD-Vertreter gegen die Mehrheit der SPD-Fraktion stimmt, dann ist alleine dieser Umstand ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Ratssitzung am vergangenen Donnerstagabend (mal wieder) keine normale Sitzung war. Eigentlich ging es vornehmlich um den Haushalt für 2018 in der Gemeinde Bomlitz, weil aber vieles mit Vielem zusammenhängt, standen auch mögliche Einsparungen im Kita-Bereich auf der Tagesordnung – und dabei kam es zu dem bemerkenswerten Abstimmungsverhalten. Denn die SPD und auch die Bürgerliste drückten durch, dass Teile der Einsparungen – im Kern geht es um die Mittagsbetreuung – erst zum 1. August 2018 umgesetzt werden und nicht wie von Lebid und der CDU präferiert bereits zum 1. Februar. Der Einspareffekt dürfte nunmehr bei null liegen – weil das Land bereits angekündigt hat, zum 1. August den Elternanteil (und womöglich mehr) zu übernehmen. Wenn klar ist, was genau das Land vorsieht, muss sich der Rat ohnehin Gedanken darüber machen, wie die Gebühren geordnet werden können.Mehr in der WZ vom 23. Dezember 2017

"Wir ziehen alle an einem Strang"

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In wirtschaftlichen angespannten Zeiten hat der Betriebsrat des Heidekreis-Klinikums keinen leichten Job. Er muss zwischen 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsführung vermitteln. Grundsätzlich säßen aber alle in einem Boot, die Krankenhäuser seien unterfinanziert, „aber wir kämpfen darum, in kommunaler Hand zu bleiben. Wir ziehen alle an einem Strang.“Ausführlicher Bericht in der Sonnabendausgabe der WZ vom 23. Dezember

Vielseitigkeitsreiten: Marlène Gas mit großen Zielen

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Bei einem Turnier in Belgien fiel sie wegen einer Herzmuskel-Entzündung bewusstlos vom Pferd,doch nun geht esMarlène Gas  wieder gut. Die 18-Jährige aus Borg will im Vielseitigkeitsreiten hoch hinaus und lässt sich auch von Problemen nicht unterkriegen."Als Fernziel habe ich die Europameisterschaft, aber erstmal will ich 2018 an der DM teilnehmen und mal gucken, was dann dabei heraus kommt", blickt die junge Borgerin selbstbewusst voraus.Hochdramatisch wurde es noch  Ende September bei einem  Auslandsstart  in Belgien. Marlène Gas fiel bewusstlos vom Pferd und kam in einem Graben zu sich. Glücklicherweise trug sie eine Airbag-Weste und war dadurch entsprechend geschützt. Nach ärztlicher Untersuchung stellte sich eine Herzmuskel-Entzündung heraus.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 23. Dezember 2017)

Relativ ruhige Weihnachten für die Feuerwehren im Heidekreis

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Auch über die Weihnachtsfeiertage waren Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz, um Bürgern in Not zu helfen. So mussten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Walsrode am Sonnabend, 23. Dezember gegen 20.15 Uhr an den Bismarckring ausrücken. Das Einsatzstichwort lautete "Nachlöscharbeiten nach Weihnachtsbaumbrand". Unter Atemschutz gingen die Helfer mit einem Kleinlöschgerät in das Gebäude vor, kontrollierten mit der Wärmebildkamera den Brandbereich und belüfteten das Gebäude. Kurz vor Mitternacht rückten dann die Ortsfeuerwehren Schneverdingen und Zahrensen zu einem Zimmerbrand aus. Laut der Anrufer piepten in einer Wohnung die Rauchmelder und es roch verbrannt. Nach der Ankunft der Feuerwehr konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden - kein Feuer feststellbar. Auf der Fahrt zurück zum Gerätehaus beseitigten die Zahrenser Einsatzkräfte noch einen umgestürzten Baum. Am Nachmittag des Heiligen Abends rückte die Ortsfeuerwehr Walsrode zusammen mit Polizei und Rettungsdienst gegen 16 Uhr zur Autobahn 27 aus, da es dort zu einem Verkehrsunfall gekommen war. Direkt an der Abfahrt Walsrode-Süd waren zwei Personenkraftwagen kollidiert. Während sich der Rettungsdienst um die Verletzten kümmerte, streute die Feuerwehr ausgelaufene Betriebsstoffe ab und stellte den Brandschutz sicher. Die Polizei nahm noch vor Ort die Ursachenermittlungen auf. Am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages rückte die Ortsfeuerwehr Munster zu einer unklaren Rauchentwicklung aus. Als Ursache wurde eine defekte Heizung ausgemacht, somit konnten die Einsatzkräfte schnell wieder zu ihren Familien zurückkehren.

Verdächtiger wehrt sich

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In der Nacht von Freitag auf Sonnabend, vom 22. auf den 23. Dezember, kam es auf dem Parkplatz des Heidekreis-Klinikums zu diversen Sachbeschädigungen an dort geparkten Fahrzeugen. Es wurden Fahrzeugaußenspiegel und Wischerarme beschädigt. Nach Hinweisen zu weiteren Sachbeschädigungen an Fahrzeugen wurde am Sonnabend, 23. Dezember, in den frühen Nachtstunden ein stark alkoholisierter Verdächtiger auf dem Parkplatz des Heidekreis-Klinikums Walsrode angetroffen und kontrolliert. Dabei beleidigte der 30-Jährige die Polizeibeamten. Während eines Alkotests, der mit 1,97 Promille deutlich ausfiel, setzte sich der Beschuldigte plötzlich unvermittelt auf den Fahrersitz des Funkstreifenwagens. Als die Beamten ihn aus dem Wagen holen wollten, leistete der Mann Widerstand, wodurch eine Polizeikommissarin eine leichte Handverletzung erlitt. Der Beschuldigte wurde anschließend in Gewahrsam genommen. Eine Blutentnahme und Strafanzeigen wegen Beleidigung und Widerstand folgten.

Kitesurfen statt Eislaufen

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Es gibt Momente, in denen man ein zweites Mal hinsieht, bevor man seinen Augen traut. Einen solchen erlebte Jens-Uwe Meyer aus Rethem, als er am Zweiten Weihnachtstag die Hochwasserwiese an der Straße nach Kirchwahlingen passierte. Die war zwar nicht zugefroren – aber dennoch befahrbar, wie sein Bild zeigt​.

"Inner Wheel"-Adventskalender: Die aktuellen Gewinnzahlen

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Auch in diesem Jahr hat „Inner Wheel“ wieder einen Adventskalender für den guten Zweck erstellt. Nachfolgend die vollständigen Gewinnzahlen.  1. Dezember: 1540 (1. Gewinn), 1126 (2. Gewinn), 2033 (3. Gewinn), 2434 (4. Gewinn)2. Dezember: 1320 (1. Gewinn), 1934 (2. Gewinn), 563 (3. Gewinn), 611 (4. Gewinn)​3. Dezember: 133 (1. Gewinn), 1193 (2. Gewinn), 157 (3. Gewinn), 1547 (4. Gewinn) ​4. Dezember: 862 (1. Gewinn), 365 (2. Gewinn), 1013 (3. Gewinn), 1445 (4. Gewinn)​5. Dezember: 1454 (1. Gewinn), 1389 (2. Gewinn), 1291 (3. Gewinn), 412 (4. Gewinn)6. Dezember: 1849 (1. Gewinn), 2298 (2. Gewinn), 1574 (3. Gewinn), 665 (4. Gewinn)​7. Dezember: 2253 (1. Gewinn), 153 (2. Gewinn), 1844 (3. Gewinn), 1743 (4. Gewinn)8. Dezember: 170 (1. Gewinn), 1046 (2. Gewinn), 90 (3. Gewinn), 2288 (4. Gewinn)9. Dezember: 772 (1. Gewinn), 1219 (2. Gewinn), 1875 (3. Gewinn), 1482 (4. Gewinn)10. Dezember: 982 (1. Gewinn), 1673 (2. Gewinn), 1312 (3. Gewinn), 2440 (4. Gewinn)11. Dezember: 2077 (1. Gewinn), 2051 (2. Gewinn), 1170 (3. Gewinn), 2446 (4. Gewinn)12. Dezember: 1985 (1. Gewinn), 1852 (2. Gewinn), 1610 (3. Gewinn), 401 (4. Gewinn)13. Dezember: 1570 (1. Gewinn), 768 (2. Gewinn), 164 (3. Gewinn), 2135 (4. Gewinn)14. Dezember: 2217 (1. Gewinn), 1409 (2. Gewinn), 288 (3. Gewinn), 72 (4. Gewinn)15. Dezember: 1334 (1. Gewinn), 844 (2. Gewinn), 1208 (3. Gewinn), 1093 (4. Gewinn)16. Dezember: 1668 (1. Gewinn), 614 (2. Gewinn), 1744 (3. Gewinn), 2073 (4. Gewinn)17. Dezember: 1009 (1. Gewinn), 1778 (2. Gewinn), 1730 (3. Gewinn), 1690 (4. Gewinn)18. Dezember: 720 (1. Gewinn), 1487 (2. Gewinn), 1546 (3. Gewinn), 2281 (4. Gewinn)19. Dezember: 1633 (1. Gewinn), 1996 (2. Gewinn), 165 (3. Gewinn), 296 (4. Gewinn)​20. Dezember: 1558 (1. Gewinn), 455 (2. Gewinn), 952 (3. Gewinn), 2346 (4. Gewinn)21. Dezember: 2384 (1. Gewinn), 1727 (2. Gewinn), 1235 (3. Gewinn), 806 (4. Gewinn)22. Dezember: 432 (1.Gewinn), 1920 (2. Gewinn), 857 (3. Gewinn), 544 (4. Gewinn)23. Dezember: 1847 (1. Gewinn), 2180 (2. Gewinn), 853 (3. Gewinn), 1362 (4. Gewinn)24. Dezember: 946 (1. Gewinn), 2129 (2. Gewinn), 546 (3. Gewinn), 1762 (4. Gewinn)Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Neues Konzept für Bücherei steht

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Insgesamt vier Millionen Euro wird die Stadt Walsrode in die Sanierung der Stadthalle investieren – wobei sich die Belastung der Stadtkasse diesbezüglich jedoch in Grenzen halten wird: Aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur“ fließen alleine 3,582 Millionen Euro für die Jahre 2017 bis 2020. „Die Zusage ist da“, sagt Kerstin Heßland, Leiterin Gebäude- und Grundstücksdienste bei der Stadt Walsrode, „aber der Förderbescheid steht noch aus.“ Ein bisschen Zeit bleibt ja noch: Mit der Stadthallensanierung wollen die Verantwortlichen erst 2019 beginnen, doch bereits im kommenden Jahr steht die erste Maßnahme an dem Gebäudekomplex an: Im Zuge der Instandsetzung wird auch die angegliederte Bücherei ein neues Gesicht erhalten – was in den vier Millionen Euro Gesamtkosten bereits enthalten ist. Insgesamt strahlt der in den 1970er Jahren entstandene Komplex auch genau den Charme dieser 1970er Jahre aus – optisch sind vor allem die Einrichtungen nicht mehr zeitgemäß, das gilt auch für die Bücherei. Doch nicht nur die optischen Defizite sind dafür entscheidend, dass die Bücherei neu konzipiert wird, sondern vor allem die praktischen – die unter anderem die Mitarbeiterinnen betreffen.Mehr in der WZ vom 28. Dezember 2017

Themen reichen von Sex bis Suizid

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Als "normal ruhig" beschreibt Diakon Matthias Wittkämper, Leiter der Telefon-Seelsorge Soltau, die zurückliegenden Weihnachtstage. Genaue Zahlen hat er noch nicht vorliegen, aber die Zahl der Anrufer dürfte, wie in vergangenen Jahren, bei rund 100 gelegen haben.Insgesamt habe es 2017 deutlich weniger Anrufe gegeben, dafür habe die durchschnittliche Gesprächsdauer zugenommen. Die Bandbreite der Themen reichte vom Sex- und Scherzanruf über Antriebslosigkeit, Depressionen und familiären Sorgen bis hin zu Suizid. Auch die Telefon-Seelsorge selbst treibt ein Problem um. Die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter ist nämlich rückläufig, Unterstützer werden händeringend gesucht. Weitere Informationen gibt es hier.

Frontal-Zusammenstoß auf der B 209

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Einen Schutzengel hatten am heutigen Donnerstagnachmittag offenbar zwei Autofahrer, die auf der Bundesstraße 209 frontal zusammenstießen. Der Fahrer eines weißen VW wollte gegen 15 Uhr aus Richtung Honerdingen kommend links auf die Alte Walsroder Straße abbiegen und übersah dabei einen schwarzen Geländewagen, der ihm aus Richtung Bad Fallingbostel auf der B 209 entgegenkam. Die Fahrzeuge prallten frontal zusammen. Die Insassen blieben nach Polizeiangaben unverletzt. Die Besatzung eines vorsorglich herbeigerufenen Rettungswagens verließ die Unfallstelle bereits 30 Minuten nach dem Notruf wieder. Außerdem waren zwei Polizeifahrzeuge, eines aus dem Kommissariat in Bad Fallingbostel und eines aus Walsrode, vor Ort. Mehr als eine Stunde dauerten die umfangreichen Aufräumarbeiten auf der B 209, im Zuge derer Polizeibeamten den Verkehr regeln mussten. Zwischenzeitlich entstanden kurze Staus in beide Richtungen.An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Sie wurden mit einem Abschleppwagen abtransportiert.

"Wir wollen nur wissen, was läuft"

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Vor gut einer Woche hat der Rat der Gemeinde Bomlitz den Haushalt für 2018 auf den Weg gebracht – gegen die Stimmen der drei Vertreter der Bürgerliste Bomlitz (BLB). Weshalb, das blieb in der Haushaltsrede vom Fraktionssprecher Dr. Gregor Kaschel größtenteils offen. „Ich habe mich da nicht klar genug ausgedrückt“, räumt Dr. Kaschel ein – und macht dafür die allgemeine Stimmung verantwortlich, dass nicht wieder verbale Auseinandersetzungen die Haushaltssitzung begleiten sollten. Doch die Vertreter der Bürgerliste haben Bedarf, die Sache ins rechte Licht zu rücken. Sie haben dem mal wieder stark defizitären Haushalt nicht zustimmen können, weil ihnen die Sparbemühungen nicht weit genug gingen – und darin sehen sie ein grundsätzliches Problem der Ratsarbeit in der Gemeinde.Mehr in der WZ vom 29. Dezember 2017

Vorsicht mit Böllern und Raketen

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Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und witterungsbedingte Unfälle: Silvester bedeutet für die Feuerwehren die arbeitsreichste Nacht des Jahres. Einen Großteil dieser Einsätze machen Brände aus, die zumeist durch unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht werden.​Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Kinder und Jugendliche sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden, betonen die Feuerwehren im Heidekreis. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgehe, könne als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern.​(ausführlicher Bericht in der WZ vom 30. Dezember) 

Von der Dienst- zur Hobby-Lektüre

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Wenn Peter Gremmels die Walsroder Zeitung aufschlägt, wandert sein Blick noch immer ganz automatisch auf die amtlichen Bekanntmachungen, in denen auf Zwangsversteigerungen hingewiesen wird. Nicht etwa, weil er auf lukrative Geschäfte hofft, sondern aus Gewohnheit. Als Gerichtsvollzieher waren solche Nachrichten 45 Jahre lang so etwas wie sein tägliches Brot. Und Gewohnheiten abzulegen, ist eben nicht so einfach. Nicht einmal für jemanden, der seit 17 Jahren im Ruhestand ist.Walsrode. Peter und Erika Gremmels sind praktisch WZ-Leser der ersten Stunde - zumindest seit dem Moment, in dem sie in Walsrode sesshaft wurden. Das war im Juni 1973. Seitdem ist die Tageszeitung ständiger Begleiter am Frühstückstisch. Jetzt ist das Ehepaar als letzter Gewinner im Rahmen der Aktion „Treue Abonnenten“ im Rahmen des 150-jährigen Bestehens der Walsroder Zeitung ausgelost worden. Den Gewinn in Höhe von 150 Euro möchten die beiden nicht für sich behalten, sondern an den Verein Walsroder Tafel übergeben (ausführlicher Artikel in der WZ vom 30. Dezember).

53-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall auf L 191

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Ein 53-jähriger Krelinger ist an Silvester bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 191 in der Gemarkung Krelingen ums Leben gekommen. Sein 15-jähriger Sohn, der als Beifahrer im Fahrzeug saß, erlitt schwere, aber nach Polizeiangaben nicht lebensbedrohliche Verletzungen.Die beiden waren in einem BMW in Richtung Hodenhagen unterwegs, als der 53-Jährige, vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers, so die Polizei, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Er lenkte offenbar gegen, woraufhin das Auto von der Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Baum prallte. Andere Fahrzeuge waren nicht beteiligt. Der 53-Jährige starb noch an der Unfallstelle. Er wurde ebenso im Pkw eingeklemmt wie der 15-Jährige.Helfer der Feuerwehren aus Krelingen, Hodenhagen, Honerdingen und Walsrode befreiten die Personen mit schwerem Gerät aus dem Wrack. Zunächst mussten sie aber eine provisorische Brücke errichten, weil sich die Unfallstelle direkt an einem Entwässerungsgraben befand, der aufgrund der feuchten Witterung reichlich Wasser führte. Insgesamt waren 55 Ehrenamtliche der Wehren im Einsatz. Die L 191 blieb für mehrere Stunden während der Bergungs- und Aufräumarbeiten voll gesperrt.

Wird der Bücherwurm bald beerdigt?

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Über 42 Jahre hinweg war das Angebot des Bücherbusses fest im Landkreis verankert - bis am Fahrzeug kurz nach Beginn des neuen Schuljahres unerwartet ein irreparabler Totalschaden entstand. Seitdem wird, wenn überhaupt, nur ein Notbetrieb aufrechterhalten. Einige Dörfer werden in wesentlich größeren Abständen angefahren, andere vorerst gar nicht mehr.Für 2018 hat der Heidekreis im Haushalt zwar 250.000 Euro zur Neuanschaffung eines Bücherbusses eingestellt - allerdings mit Sperrvermerk. Zunächst soll erörtert werden, ob ein andersgearteter "Medien-Service" das Angebot ersetzen könnte (ausführlicher Artikel in der WZ vom 2. Januar)

Anbaden bei 4,8 Grad Wassertemperatur

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Mit diesem Andrang hätten die Organisatoren des Fördervereins für das Strandbad Düshorn nicht gerechnet: Gut 30 Schwimmer wagen sich am Neujahrstag ins kühle Nass, gut und gerne die dreifache Besucherzahl verfolgt das Schauspiel dick eingepackt vom Rand aus.Die große Resonanz überrascht noch aus einem anderen Grund. Denn während im Freien angenehme 7,2 Grad Celsius herrschen, sind es im Wasser nur 4,8 Grad. "Das ist arschkalt", betont Manfred Grübnau (mehr zum Anbaden und auch zu den Silvesterfeierlichkeiten in Rethem in der WZ vom 2. Januar).
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