Quantcast
Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live

Verdi verhindert verkaufsoffenen Sonntag

$
0
0
Der für kommendes Wochenende geplante verkaufsoffene Sonntag in Walsrode fällt aus. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte Klage wegen des Verstoßes gegen das Feiertagsgesetz eingereicht. Stadt Walsrode und Stadtmarketing zeigten sich bestürzt – auch wegen der Kurzfristigkeit.​(ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. Dezember) 

Die Eisbahn lockt nach Walsrode

$
0
0
Pünktlich um 11 Uhr heute vormittag zogen die ersten Schlittschuhäufer ihre Bahnen auf der rund 12,5 mal 30 Meter großen Eisfläche im Thermo-Zelt auf dem Walsroder Postparkplatz. Betreiber Peter Böseler, Bürgermeisterin Helma Spöring und Reinhard Plötz, Vorsitzender Stadtmarketing Walsrode, begrüßten die Gäste und die Sponsoren, die das vierwöchige Spektakel überhaupt erst möglich gemacht haben: „Wenn das gut angenommen wird, war das sicherlich nicht das letzte Mal“, freute sich Spöring, dass ein so besonderes Event in der Vogelparkstadt angeboten wird. Böseler wünschte allen „vier tolle Wochen“ und wies noch einmal daraufhin, dass die Fläche auch für Feiern und Aktionen gemietet werden kann. Abends von 20 bis 22 Uhr findet zudem das öffentliche Eisstockschießen statt. Informationen/Anmeldungen: ( (04455) 271 oder info@zelt-boeseler.de.

Metzger übergibt den Spaten an Nachfolger

$
0
0
„Das ist für mich eine Abschiedsveranstaltung“, sagte Matthias Metzger etwas wehmütig während der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses für Bau, Natur, Umwelt und Landwirtschaft.Und wer sich wunderte, weshalb der Geschäftsführer der Stiftung Naturschutz Heidekreis einen Spaten in den Kreissaal mitgebracht hatte, der wurde bald darauf aufgeklärt: Metzger verlässt den Heidekreis – „aus persönlichen Gründen“, wie er sagt. Damit wird auch die Stelle des Geschäftsführers, die Metzger seit Gründung der Stiftung Naturschutz vor sieben Jahren bekleidet, frei.(ausführlicher Artikel in der WZ vom 11. Dezember)

Bald mehr als nur Gulaschsuppe

$
0
0
Es ist schon imposant, was da auf halber Höhe an der Moorstraße derzeit entsteht. Auf der Vorderseite verdecken zwar Bauplanen die Sicht, doch hinter diesem Sichtschutz tut sich einiges. Es ist wahrscheinlich aktuell Walsrodes größte Baustelle – wobei es genau genommen zwei sind, deren Träger aber bei der Planung und Umsetzung gemeinsame Sache machen: Auf der einen Seite – von der Straße blickend links – entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus der Familie Knop. Rechts davon investieren die Heide-Werkstätten. Und die hatten am Freitag Grund zum Feiern: Das Richtfest stand an; wenn man so will, ist gerade Halbzeit auf dem Weg hin zu einem neuen ehrgeizigen Projekt.Denn direkt neben dem Geschäft, in dem die Heide-Werkstätten bereits seit sieben Jahren erfolgreich das Café Samocca betreiben, sollen ab dem Spätsommer 2018 weitere inklusive und arbeitsmarktnahe Arbeitsplätze in den Bereichen Küche und Service entstehen – und zwar mit einem hochwertigen gastronomischen Angebot, wobei der Trägerverein eher den inklusiven Charakter des Gastronomiebetriebes im Auge hat. Ziel sei es, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, Selbstwertgefühl, Selbstständigkeit und berufliche Fertigkeiten der dort beschäftigten Menschen mit Handicap zu fördern und ihnen im Einzelfall damit womöglich den Weg auf den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Insgesamt entstehen ein Gastronomiebetrieb mit einer Größe von 120 Quadratmeter, Küchen- und Lagerflächen (zusammen 200 Quadratmeter) dazu ein Multifunktionsraum (80 Quadratmeter) und Sozialräume – alles barrierefrei dank des Aufzugs im Hinterhof. Unterstützung, etwa für den Multifunktionsraum und den Aufzug, erhält der Verein als Bauträger dabei auch von der „Aktion Mensch“. 

Freude der Menschen motiviert zum Weitermachen

$
0
0
Laut Untersuchung des Bundesfamilienministeriums aus dem Jahr 2014 engagieren sich 43,6 Prozent der Bevölkerung Deutschlands im Alter über 13 Jahren ehrenamtlich. Landrat Manfred Ostermann schätzt, dass es für den Heidekreis rund 4000 Freiwillige sind. Beim neunten „Tag des Ehrenamts“ im Hof der Heidmark schrieb er dem Ehrenamt eine große Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für das Funktionieren des Gemeinwesens zu. Das ehrenamtliche Engagement sei aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.Zu der Feier waren 31 Ehrenamtliche eingeladen, die von ihren Kommunen, Verbänden, Vereinen, Organisationen zur Ehrung vorgeschlagen worden waren. „Ihr Beitrag ist unverzichtbar für unsere demokratische Gesellschaft“, betonte Ostermann bei der Begrüßung. Mit dieser ganz besonderen Leistung in den unterschiedlichsten Bereichen werde deutlich, was die Gesellschaft des Heidekreises trage und und liebenswert mache. Der Dank sei Ausdruck der Wertschätzung der Persönlichkeit und der Leistung – und er gelte auch den Familien und Freunden, die so oft auf die Engagierten verzichten müssten. Ostermann bezog darüber hinaus die Firmen und Betriebe mit ein, die die freiwilligen Helfer in den Feuerwehren, beim Technischen Hilfswerk und dem Roten Kreuz beim Einsatz von der Arbeit freistellen.Der Landrat ging bei der Ehrung auf jeden Einzelnen ein, schilderte dessen Verdienste und begründete die Ehrung – und hatte für jeden einen persönlichen Gruß, bevor er die Urkunde und als Präsent ein Landfrauen-Kochbuch überreichte.

Erst Rutenschläge, dann Weihnachtswunder für HSG Heidmark-Herren

$
0
0
 Auf warme Adventsstimmung und selige Freudengesänge als Tabellenführer hatten Heidmarks Handball-Herren und ihre Anhänger in der rappelvollen heimischen Thormarcon-Arena beim Landesliga-Jahresabschluss gehofft.  Doch trotz einer ganzen Flut von Zweiminutenstrafen und drei roter Karten gegen den teilweise sehr robust zupackenden MTV Soltau  lagen die Heidmarker nach einem äußerst zerfahrenen Auftritt bis zur 49. Minute noch mit fünf Toren in Rückstand, ehe sie das bereits verloren geglaubte Spiel mit einem unglaublichen Kraftakt in den Schlussminuten doch noch zum knappen und äußerst glücklichen 36:34-Sieg herumrissen. Eine Art Weihnachtswunder nach den vorherigen Rutenschlägen. Eine unerwartet klare 30:38-Heimniederlage mussten die Handball-Damen der HSG Heidmark am vergangenen Sonnabend im letzten Oberliga-Match des Jahres gegen den Northeimer HC einstecken und haben damit den Kontakt zu den Topteams der Staffel verloren.(Ausführliche Berichte zu beiden Spielen in WZ-Ausgabe vom 11. Dezember 2017)

Schlechte Stimmung im Industriepark

$
0
0
Vor der Auflösung des Gemeinschaftsbetriebsrats fand im Industriepark Walsrode (IPW) die letzte gemeinsame Betriebsversammlung aller Industriepark-Firmen statt. Im März finden Betriebsrats-Neuwahlen statt, erstmals für sechs Einzelunternehmen, nicht mehr für einen Gemeinschaftsbetriebsrat. „Die Stimmung im Industriepark ist schlecht“, sagt der Betriebsratschef Andreas Wagenholz.Ausführlicher Bericht in der Dienstagausgabe der WZ vom 12. Dezember.

Handball-Weihnachtsmärchen als Psychothriller

$
0
0
Trommler mit Weihnachtsmann-Mützen, große Zuschauer-Kulisse in seliger Feststimmung in der rappelvollen Thormarcon-Arena und Schoko-Weihnachtsmänner nach Abpfiff: Doch die eigentliche weihnachtliche Bescherung fand bei den Handball-Herren der HSG bereits in den letzten elf Minuten zuvor auf dem Spielfeld statt, in denen sie einen Fünf-Tore-Rückstand nach bis dahin scheinbar völlig hoffnungslosem Auftritt im Derby gegen den MTV Soltau II noch zum umjubelten 36:34-Sieg drehten. Eine Art Weihnachtsmärchen mit Pychothriller-Beimischung, die selbst ein hart gesottener Typ wie Heidmarks breitschultriger Trainer Hinrich Brammer erst mal verdauen musste: In der Sekunde des Abpfiffs offenbar den ganzen Film noch mal im Schnelldurchlauf vor Augen, blies der Coach erst mal sichtlich mitgenommen die knallrot angelaufenen Wangen auf und raufte sich die Haare, ehe sich die ein oder andere Träne der freudigen Erleichterung andeutete und sogleich die unzähligen Umarmungen mit den Spielern bis hin zu deren abschließenden Freudentanz und „Diver“ (Bodentaucher) Richtung lautstark mit feiernder Fan-Kulisse einsetzte. „Das war sicherlich am Ende ein bisschen glücklich“, räumte Brammer nach der ersten Verschnaufpause ein, „aber wir haben elf bis zwölf Minuten vor Schluss mit fünf Toren zurückgelegen, da würden andere den Kopf in den Sand stecken, wir haben weiter gekämpft und da muss ich der ganzen Truppe wirklich ein dickes Lob aussprechen.“(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 12. Dezember 2017)

Und wofür sind Sie dankbar?

$
0
0
Thomas Delventhal, Pastor der Kirchengemeinde Meinerdingen, kam vor rund zwei Jahren eine Idee, deren Verwirklichung ihn heute mit Stolz erfüllt. Unter dem Stichwort „365 mal 36,50 Euro“ überlegte er sich, dass es doch gut wäre, wenn sich Spender, die der Stiftung „Lebendiges Meinerdingen“ jährlich 36,50 Euro geben, so etwas wie „ihren eigenen Tag“ aussuchen dürfen – die Idee soll dazu Beitragen, die Stiftungseinnahmen für die kommenden Jahre zu sichern und den Spendern das Gefühl geben, einen Gegenwert zu erhalten. Jutta Joost, Vorstandsmitglied der Stiftung „Lebendiges Meinerdingen“, gefiel der Vorschlag auf Anhieb, aber er war ihr anfangs noch zu unpersönlich. „Wie wäre es denn, wenn die Spender sich einen Tag aussuchen, der für sie besonders ist, an dem sie ,Danke‘ sagen möchten?“, fragte Joost damals. Beim Sommerfest der Kirchengemeinde baute die Stiftung erstmals einen Infostand zu ihrem neuen Projekt "Kalender der Dankbarkeit" auf und konnte innerhalb eines Tages viele Besucher und Gemeindemitglieder für ihr Vorhaben gewinnen. 41 Menschen haben sich seither ihren „besonderen Tag“ ausgesucht, an dem sie ab sofort jedes Jahr die Stiftung mit 36,50 Euro unterstützen. Irgendwann soll jeder Tag im Jahr „belegt“ sein. (Mehr dazu in der Walsroder Zeitung vom 12. Dezember) 

Touristen lieben die Heide

$
0
0
 Erfreuliche Nachrichten aus einem Wirtschaftszweig, der mehr und mehr an Gewicht gewinnt: Nach dem erfolgreichen Jahr 2016, in dem die Lüneburger Heide bei den touristischen Übernachtungen um beachtliche 5,9 Prozent gewachsen war und die Rekordzahl von 5,5 Millionen Übernachtungen erreicht hatte, scheint sich das Wachstum auch in diesem Jahr fortzusetzen.Das Landesamt für Statistik hat nämlich nun die Übernachtungszahlen für die ersten neun Monate bekannt gegeben – und die weisen in den ersten drei Quartalen wiederum eine Steigerung von 2,02 Prozent gegenüber dem Vorjahr für die Region aus. Das sind 88.776 Übernachtungen zusätzlich in den ersten neun Monaten des Jahres. Die Verantwortlichen sehen diese Zahlen als Bestätigung der Arbeit. „Das ist sehr erfreulich, weil wir einen verregneten Sommer hatten und uns das Last-Minute-Geschäft weggebrochen ist“, sagt Lüneburger-Heide-Geschäftsführer Ulrich von dem Bruch.Auch in diesem Jahr steht das Thema Wandern an der ersten Stelle der Gästeaktivitäten. Mit dem Heidschnuckenweg verfügt die Region seit 2012 über ein Premiumprodukt in diesem Bereich, das auch junge Urlauber anspricht. Dadurch sinkt das Durchschnittsalter der Heideurlauber auf 48 Jahre. Zudem setzt die Region sehr stark auf die Digitalisierung und war jüngst die erste deutsche Reiseregion mit einer Alexa-Anwendung für sprachgesteuerte Informationen.

Das erste "Gesicht der Fusion"

$
0
0
Sie ist quasi das erste „Gesicht der Fusion“ von Walsrode und Bomlitz: Priska Wethkamp ist nicht nur seit knapp einem Jahr die hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Walsrode, sondern seit 1. Oktober auch ehrenamtlich in dieser Funktion für die Gemeinde Bomlitz tätig.Gerade hat sie ihre Vorstellungsrunde im Rathaus der Industriegemeinde beendet – und dabei überraschend festgestellt: So ruhig die Bevölkerung in beiden Kommunen mit dem Thema Fusion umgeht, so unruhig ist die Stimmung im Bomlitzer Rathaus, in dem doch von dem einen oder anderen Beschäftigten die Sorge geäußert wurde, dass Walsrode die neue Mitgliedsgemeinde einfach „schluckt“, dass es sich eben nicht um einen Akt auf Augenhöhe handelt. „Ich versuche zu vermitteln“, erklärt Priska Wethkamp. Sie nimmt die Sorgen ernst, kann aber beruhigen: „Die Mitarbeiter in Walsrode picken sich gewiss nicht jetzt schon die besten Posten raus.“ Die Fusion biete hingegen auch Chancen für die Beschäftigten an beiden Standorten, zum Beispiel auf neue Aufgabengebiete. „Alle Mitarbeiter haben Übernahmeverträge“, betont Wethkamp, die als Gleichstellungsbeauftragte vor allem beim Thema Personalangelegenheiten Augen und Ohren besonders offen hält. Auch die Vergütung bleibe, „aber natürlich wird sich etwas an der Aufgabenverteilung ändern, um Doppelbesetzungen zu verhindern.“Doch Gleichstellungsthemen gibt es nicht nur in Sachen Rathaus und öffentliche Einrichtungen. Auch der Personennahverkehr steht ganz oben auf Wethkamps Liste. Wird es einen Bürgerbus geben? Wie kommen die Menschen von Bomlitz nach Walsrode und umgekehrt – zum Einkaufen, zum Amt oder zum Sporttraining beispielsweise? Bleibt die Bomlitzer Bücherei als Außenstelle der Walsroder Bücherei bestehen? „Es ist noch alles offen“, sieht sie viel Arbeit auf den ersten gemeinsamen Rat und den ersten gemeinsamen Verwaltungschef der fusionierten Kommune zukommen. 

Herausragende Leistungen gezeigt

$
0
0
Die Lipperlandhalle in Lemgo war bereits am Sonnabendmorgen mit zirka 1.500 Zuschauern gut besucht. Ein langer Tag stand allen Aktiven, Zuschauern und Helfern der „German Cheeropen“ bevor. Ohne große Pause zeigten rund 2.000 Einzelsportler, kleine Gruppen und große Teams in den Kategorien Individual, Group- und Partnerstunt, Cheerleading, Pom-, Hip Hop und Jazzdance ihr Können. Die SG Benefeld-Cordingen reiste mit einer kleinen, aber feinen Gruppe Sportlerinnen an.Als letztes SG-Team starteten Paulina Brause und Sophie Lehnardt im „Senior Double Dance Jazz“. Sie hatten starke Konkurrenz. Entsprechend groß war die Aufregung. Die Benefelderinnen legten alle Kraft in ihren Ausdruck und das nahezu perfekte Zusammenspiel von Bewegungen, Technik und Fluss. Auch bei ihnen sprang der Funke auf das gesamte Publikum sofort über, was manchmal mehr wert ist, als jeder Pokal. Aber der ließ am Ende nicht auf sich warten, denn beide Damen erreichten den ersten Platz mit ausgezeichneten 78,27 Punkten.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 13. Dezember.)

"Inner Wheel"-Adventskalender: Die aktuellen Gewinnzahlen

$
0
0
Auch in diesem Jahr hat „Inner Wheel“ wieder einen Adventskalender für den guten Zweck erstellt. Die bisherigen  Gewinnzahlen lauten: 1. Dezember: 1540 (1. Gewinn), 1126 (2. Gewinn), 2033 (3. Gewinn), 2434 (4. Gewinn)2. Dezember: 1320 (1. Gewinn), 1934 (2. Gewinn), 563 (3. Gewinn), 611 (4. Gewinn)​3. Dezember: 133 (1. Gewinn), 1193 (2. Gewinn), 157 (3. Gewinn), 1547 (4. Gewinn) ​4. Dezember: 862 (1. Gewinn), 365 (2. Gewinn), 1013 (3. Gewinn), 1445 (4. Gewinn)​5. Dezember: 1454 (1. Gewinn), 1389 (2. Gewinn), 1291 (3. Gewinn), 412 (4. Gewinn)6. Dezember: 1849 (1. Gewinn), 2298 (2. Gewinn), 1574 (3. Gewinn), 665 (4. Gewinn)​7. Dezember: 2253 (1. Gewinn), 153 (2. Gewinn), 1844 (3. Gewinn), 1743 (4. Gewinn)8. Dezember: 170 (1. Gewinn), 1046 (2. Gewinn), 90 (3. Gewinn), 2288 (4. Gewinn)9. Dezember: 772 (1. Gewinn), 1219 (2. Gewinn), 1875 (3. Gewinn), 1482 (4. Gewinn)10. Dezember: 982 (1. Gewinn), 1673 (2. Gewinn), 1312 (3. Gewinn), 2440 (4. Gewinn)11. Dezember: 2077 (1. Gewinn), 2051 (2. Gewinn), 1170 (3. Gewinn), 2446 (4. Gewinn)12. Dezember: 1985 (1. Gewinn), 1852 (2. Gewinn), 1610 (3. Gewinn), 401 (4. Gewinn)13. Dezember: 1570 (1. Gewinn), 768 (2. Gewinn), 164 (3. Gewinn), 2135 (4. Gewinn)

Langer Streit mit würdigem Ende

$
0
0
Als feststand, dass der Bauausschuss der Stadt Walsrode die Errichtung eines Asphaltmischwerkes in der Nähe von Krelingen deutlich mit acht zu zwei Stimmen ablehnt, herrschte merkwürdige Stille im Ratssaal. CDU-Sprecher Torsten Söder hob den Blick in Richtung Besucherränge, auf denen etwa 80 Einwohner aus Krelingen und Westenholz Platz genommen hatten und meinte irritiert: „Ich hätte jetzt eigentlich mit Applaus gerechnet“– um dann endgültig für Klarheit zu sorgen. „Auch im Verwaltungsausschuss wird es keine andere Mehrheit für die Ansiedlung geben“, sagte Söder – womit er Spekulationen beendete, dort könnte die Entscheidung hinsichtlich eines Asphaltwerkes anders ausfallen. Der Applaus von den Rängen folgte prompt – und die Erleichterung der Gäste war spürbar. Viele von ihnen hatten in den Monaten zuvor immer wieder ihre Befürchtungen geäußert, dass diese Ansiedlung die Lebensqualität in ihren Orten weiter einschränkt. Auch eine Bürgerinitiative hatte sich gegründet – die jetzt im Grunde ihre Arbeit einstellen kann.Nicht immer ging es dabei sachlich zu, mitunter schossen einige Gegner der Ansiedlung über das Ziel hinaus; ganz anders verlief hingegen die abschließende Diskussion unter den Ausschussmitgliedern, die dem bisweilen unwürdigen Streit mit großer Sachlichkeit ein würdiges Ende setzten.Mehr in der WZ vom 14. Dezember 2017

Wasserpreis bleibt stabil

$
0
0
Der Preis für Trinkwasser kann im Liefergebiet des Wasserversorgungsverbands Landkreis Fallingbostel (WVF) sehr wahrscheinlich wie geplant bis 2020 stabil bleiben. Das ist die wichtigste Nachricht für Verbraucher nach der Verbandsversammlung am Dienstag in Walsrode. Die Anfang 2017 auf 1,34 Euro pro Kubikmeter Wasser gesenkte Verbrauchsgebühr soll für die kommenden Jahre gelten. Die monatlichen Grundgebühren sind seit rund zehn Jahren konstant.(Bericht in der WZ vom 14. Dezember 2017)

Auf den Spuren der "Ludendorffer"

$
0
0
Wer sind die sogenannten „Ludendorffer“? Wie wird ihre Präsenz in Dorfmark gesehen? Mit dieser Thematik befasst sich jetzt der Wahlpflichtkurs (WPK) Politik und Geschichte der zehnten Klassen in der Bad Fallingbosteler Lieth-Schule (Oberschule). Rolf Korn, als Didaktischer Leiter Teil der Schulleitung, übernahm eine entsprechende Anregung von Bad Fallingbostels Bürgermeisterin Karin Thorey und wird in den kommenden Wochen mit elf Jugendlichen die Hintergründe des „Bund für Gotterkenntnis“ und vor allen der umstrittenen „Ostertagungen“ in Dorfmark näher beleuchten. Das Interesse ist groß: „Die Gruppe ist schon zum Start engagiert an die Arbeit gegangen“, so Korn. Grundsätzlich geht es in dem WPK um das Thema „Extremismus“, speziell um die „Ludendorffer“. Seit Jahrzehnten treffen sich die für ihr rechtes Gedankengut kritisierten Mitglieder dieses Vereins über Ostern in Dorfmark. Seit gut zehn Jahren ruft ein Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und verschiedenen Organisationen zu Protestaktionen gegen die „Tagung“ auf.(Bericht in der WZ vom 14. Dezember 2017)

SG Bomlitz sichert sich Herbsttitel

$
0
0
In der Tischtennis-Bezirksliga holte die SG Bomlitz-Lönsheide mit einem überzeugenden 9:2-Erfolg beim Tabellendritten ASV Adelheidsdorf die Herbstmeisterschaft. Der TTC Walsrode sicherte sich mit einem 9:5-Heimerfolg den fünften Platz, während Gegner TTSG Leinetal mit vier Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz, die Hinrunde als Letzter beendet.ASV Adelheidsdorf - SG Bomlitz-Lönsheide 2:9 - Die Mannschaft der SG Bomlitz-Lönsheide musste mindestens 9:5 beim Tabellendritten in Adelheidsdorf gewinnen, um die Herbstmeisterschaft zu holen. Dementsprechend motiviert starteten die Heidekreisler in das Punktspiel. Rene Roß/Sven Krumfus setzten mit dem 3:2-Erfolg über Adelheidsdorfs Spitzendoppel Semke/Wolf gleich zu Beginn ein Ausrufezeichen. Markus Münch/Manuel Puga sorgten nach der Niederlage von Tobias Badenhop/Florian Rogge, mit einem 3:1 über Meyer/Emde für die 2:1-Führung. Florian Rogge zeigte gegen Pascal Semke eine starke Leistung und gewann überraschend klar mit 3:1-Sätzen. Tobias Badenhop legte gegen Ziesler nach und baute den Vorsprung auf 4:1 aus. Die Niederlage von Markus Münch gegen Christopher Wolf stellte lediglich Ergebniskosmetik dar, denn im Anschluss dominierten die Bomlitzer die Einzelspiele. Rogge sorgte mit einem umkämpften Fünfsatz-Sieg (16:14 im Entscheidungssatz) über Ziesler für den 9:2-Sieg, der den Heidekreislern die Herbstmeisterschaft in der Herren Bezirksliga bescherte. (Ausführlicher Bericht in WZ vom 14. Dezember.)

Abrissarbeiten an der Moorstraße

$
0
0
Passanten der Walsroder Moorstraße dürfte in den vergangenen Tagen aufgefallen sein, dass dort Bagger und Schutt-Lkw am Werk sind.Das Gebäude an der Kreuzungsecke, in dem sich ehemals die „Gute Stube“ befand, sowie das Nachbargebäude die Straße hinauf, werden für einen Neubau abgerissen. Was genau geplant ist, wollte die Eigentümerin gegenüber der WZ nicht verraten. Es dürfte aber spannend bleiben, was nach den Abrissarbeiten an der ortsbildprägenden Stelle entsteht.

John Lennons Friedensbotschaft Flügel verleihen

$
0
0
Walsrode/Krelingen . Träume fliegen lassen im mehr als 18 Meter hohen Krelinger Showdome: Bei der 28. Sport-Gala nimmt das Show-Highlight des Heidekreises die erwarteten rund 2.600 Zuschauer gleich mehrfach mit auf einen prickelnden Flug der Emotionen. Dafür sorgt ganz besonders ein russisches Luftakrobatik-Duo, das seine Heimat inzwischen in London hat und von dort rund um die Welt fliegt, um auf eindringliche Weise John Lennons Kultsong „Imagine“ und der damit verbundenen Friedensbotschaft buchstäblich Flügel zu verleihen. Das Duo Poetry in Motion verspricht dabei ein absolutes Gänsehaut-Erlebnis zu betörender Musik beim anmutigen Schweben hoch über den Köpfen das Publikums.Tatyana Ozhiganova und Denis Remnev sind beide in Russland geboren, haben sich aber erst vor drei Jahren in England bei einer Tournee des Moskauer Staatszirkus getroffen, wo die beiden Solo-Luftakrobaten zu einer neuen Poesie am Luftakrobatik-Himmel verschmolzen als Duo Poetry in Motion. Getragen von John Lennons Kulthit „Imagine“. Die beide Strapaten-Künstler tourten für zwei Jahre von London nach Indonesien, Spanien und Südafrika. Ihre schneeweißen Kostüme symbolisieren Unschuldigkeit, Einfachheit und Reinheit, was auch in einem in Südafrika verfilmten Video festgehalten wurde, das unter dem Titel „Imagine“ extra für ihren Showact produziert wurde und in sanftem Anflug die Botschaft einer Welt ohne Krieg und voller Menschlichkeit transportiert, angelehnt an John Lennons Welthit.Viele weitere internationale Stars aus Kanada, Frankreich, England, Schweden, Russland, Ukraine, Österreich, sowie außergewöhnliche nationale Künstler aus Akrobatik, Comedy und Tanz bieten einen rund zweieinhalbstündigen Showdown zum Lachen, Staunen und Träumen. Mit dabei sind unter anderem das französisch-kanadische Luftakrobatik-Quartett Lift mit einem weiteren Höhenzauber, skurrile Typen, wie das britische Comedy-Duo „Men in Coats“ mit ihrer „Party im Parka“, der scheinbar zwischen den Dimensionen wandelnde „Wallclown“ Tobias Wegner, der betörende Lichtzauber von Jonglissimo und viele mehr. Unter den insgesamt rund 120 Mitwirkenden versprechen auch einige höchst kreative lokale Gruppen wie die Turnerinnen vom MTV Schwarmstedt, das Nordish-Dance-Projekt (SG Benefeld-Cordingen/Rot-Weiss Cuxhaven) und der Red Sharks Dancer sowie vom MTV Soltau (Step-Aerobic) einen ganz besonderen Anflug auf die Herzen der Zuschauer.Präsentiert und organisiert wird die Sport-Gala von der Walsroder Zeitung, mit Unterstützung der Sport-Gala-Teampartner Volksbank Lüneburger Heide, Dow, Stadtwerke Böhmetal und dem Sportbund Heidekreis. Die 28. Auflage der Kult-Show steigt am Sonnabend, 3. Februar 2018, in der Glaubenshalle in Krelingen, wie immer in zwei programmgleichen Vorstellungen um 15.30 Uhr und um 20 Uhr. Karten zum Preis von 15, 22 und 28 Euro gibt es nur noch im Ticketcenter Walsrode (Geschäftsstelle der Walsroder Zeitung, Lange Straße 14).Ausführliche Informationen zur Show gibt es unter www.sportgala-walsrode.de und facebook.com/sportgalawalsrode.

"Verdächtiger Brief": Einsatz in Walsrode

$
0
0
Nach einem Polizei-Einsatz im ehemaligen Walsroder Postgebäude sind die umliegenden Straßen sowie Eishalle und Verkaufsstände in direkter Nachbarschaft wieder freigegeben worden. Gegen 14.30 Uhr waren Spezialisten des Landeskriminalamts in Walsrode eingetroffen, um einen "verdächtigen Brieffund" in dem Gebäude zu untersuchen. Polizei und Feuerwehr waren kurz zuvor alarmiert worden, weil ein Mitarbeiter in dem Komplex, der unter anderem als Verteilzentrum genutzt wird, ein auffälliges Schreiben entdeckt hatte. Die Bereiche Poststraße (zwischen Moor- und Wiesenstraße) sowie der "Kleine Graben" wurden vorübergehend für den Straßenverkehr gesperrt, die Eisbahn und Verkaufsstände in unmittelbarer Nachbarschaft evakuiert und geschlossen. Experten fanden heraus, dass der verdächtige Brief keinen Sprengstoff enthielt. In Munster wird jetzt noch untersucht, ob sich Spuren von Chemikalien darin finden.
Viewing all 7897 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>