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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Sie ist wieder da – "Lady" kehrt heim

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Einwohner der Vogelpark-Region und Facebook-Nutzer haben den Aufruf am Dienstag via Internet erhalten: Augen auf – „Lady“ ist weg!Walsrode. Die junge Weißkopfseeadler-Dame gehört erst seit kurzem zu den Bewohnern des  Weltvogelparks Walsrode. Ein unglücklicher Zwischenfall am Montag führte zu ihrem Verschwinden. Nun ist das Adlerweibchen wohlbehalten zurück. (ausführlicher Bericht in der WZ vom 22. Juli)

"Feuer": Rohde trifft auf Ex-Verein

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Der Fußball hat gefühlt keine richtige Pause eingelegt. Denn nach der EM starten auch die hiesigen Mannschaften nun voll wieder durch. So wird am Sonntag um 15 Uhr bereits die 1. Hauptrunde im Bezirkspokal ausgetragen, nachdem sich am Mittwoch  der SV Essel und Germania Walsrode in der sogenannten Qualifikationsrunde durchgesetzt hatten. Die Esseler  empfangen den Bezirksliga-Rivalen MTV Soltau. Ebenfalls zu einem Duell zweier Bezirksligisten kommt es zeitgleich im Grünenthal-Stadion, wenn Gastgeber Germania Walsrode den Landesliga-Absteiger TV Jahn Schneverdingen zu Gast hat. Germania Walsrode - TVJ Schneverdingen: „Ich freue mich auf einen interessanten Gegner, aber nicht auf meinen ehemaligen Co-Trainer, der mich in Schneverdingen abgesägt hat!“ – deutliche Worte von Germanen-Trainer Jesco Rohde in Richtung seines ehemaligen „Co“ Klaas Rathjen, dessen Namen er nicht einmal in den Mund nimmt. „Es wird auch keinen Handschlag vor dem Spiel geben!“, ist Rohde unversöhnlich.SV Essel - MTV Soltau: „Wir wollen dieses Pflicht-Testspiel auf gutem Niveau gewinnen, um dann in der nächsten Runde auswärts auf den Sieger zwischen Germania und Schneverdingen zu treffen“, blickt Detlev Rogalla, Trainer des SV Essel, bereits recht zuversichtlich voraus. Doch vorher muss ein Sieg gegen den MTV Soltau her.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 22. Juli.) 

Sommer, Sonne, Badespaß!

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Lange hat er in den vergangenen Wochen auf sich warten lassen, der Sommer mit  hohen Temperaturen und wolkenlosem Himmel. Doch am Mittwoch war er in voller Pracht zu Gast im Heidekreis und präsentierte sich von seiner besten Seite.Kein Wunder also, dass sich die Sonnen- und Sommerhungrigen in Scharen auf den Weg machten, um die heißen Temperaturen von bis zu 30 Grad im kühlen Nass zu genießen, wie im Strandbad in Düshorn (Bild). Die Verantwortlichen der Freibäder in der ganzen Region  freute es, denn endlich konnten die Besucher das jeweilge Badeangebot in vollen Zügen genießen. Bislang hatte der Sommer eher seine kalte Schulter gezeigt – und die Badegäste waren zu Hause geblieben.

Schwere Überschwemmungen in Schwarmstedt

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Aquaplaning, vollgelaufene Keller und Helfer der Feuerwehren im Dauereinsatz: Schwere Unwetter haben am Donnerstagabend in Teilen des Heidekreises für chaotische Zustände gesorgt. Besonders betroffen waren die Ortschaft Schwarmstedt und die Städte Soltau und Munster, während in Walsrode nicht ein einziger Alarm einging.Schwarmstedt. Entsprechend unterschiedlich waren die Bewertungen. „In mehr als 30 Jahren, die ich nun bei der Feuerwehr bin, habe ich so etwas noch nicht erlebt“, stellte Schwarmstedts Ortsbrandmeister Wilfried von Bostel klar. „Das war wirklich extrem.“ Feuerwehrsprecher Jens Führer verlebte dagegen in Walsrode einen ruhigen Abend: „Es muss wirklich sehr punktuell gewesen sein.“ (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 23. Juli.)

Kleinbus ausgebrannt - Kran umgekippt

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Erst Wasser, dann Feuer und zuletzt ein echtes Schwergewicht: Nur etwa zwölf Stunden, nachdem sie die Arbeiten infolge des schweren Unwetters über Schwarmstedt beendet hatten, mussten die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Schwarmstedt am Freitag gegen 11.20 Uhr erneut ausrücken.Essel/Marklendorf. Diesmal galt es keine Wassermassen zu bekämpfen, sondern Feuer an einem Kleinbus, der allerdings vollständig ausbrannte. Die beiden Fahrzeuginsassen blieben unverletzt.Drei Stunden später halfen die Brandschützer schließlich bei einem Verkehrsunfall, bei dem insgesamt 66 Tonnen schweren Gerätes in Form eines Kranwagens samt Anhänger auf der Bundesstraße 214 bei Marklendorf umgestürzt waren. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die B214 ist zwischen Markelndorf und Wietze zur Stunde voll gesperrt und wird nach Polizeiangaben während der Bergungsarbeiten noch für mehrere Stunden gesperrt bleiben (ausführlicher Bericht in der WZ vom 23. Juli).

"Natura 2000": Fristende wird knapp

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Die erste Frist verstrich 2004, die aktuelle lautet nun schon 2018: Die Ausweisung von Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union, die seit 1992 nach den Maßgaben der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie im Zuge von „Natura 2000“ erfolgen soll, geht schleppend voran. Offenbar spaltet das Thema Naturschutz die Gemüter stärker als erwartet.Neuenkirchen. Das wurde auch am Donnerstag während eines FDP-Forums im Neuenkirchener Schröershof unter der Fragestellung „Natur ohne Menschen?“ deutlich. „Natura 2000“ –  ein EU-übergreifendes Netz von Schutzgebieten – und die Folgen für den Heidekreis und dessen Naturnutzer sollte dabei im Vordergrund stehen. Für wirklich produktive und ausgewogene Diskussionen war bei etwa fünf Kontra- und einer Pro-Stimme zu „Natura 2000“ allerdings wenig Platz auf dem Podium. (ausführlicher Artikel in der WZ vom 23. Juli)

Dieter Dobbertin blickt gerne auf tänzerische und sportliche 25 Jahre zurück

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Der SVE Bad Fallingbostel feiert in diesem Jahr bekanntlich sein 100-jähriges Bestehen. Ein Viertel des Weges ist davon Dieter Dobbertin an maßgeblicher Stelle mit dem Verein gegangen: 25 Jahre lang saß der Bomlitzer im Vorstand  der Tanzsport-Abteilung des SVE – davon 22 Jahre als Vorsitzender, ehe er im April nicht wieder zur Wahl antrat. Als neue erste Vorsitzende  wurde dann Julia Zwingmann  einstimmig  gewählt. „Es ist besser, wenn man auf eigenen Wunsch geht“, erklärt der 72-Jährige, „als mit dem Kopf wackelnder Methusalem muss man nicht mehr an seinem Amt kleben. Es müssen junge und neue Ideen her. Ich habe das Ganze lange genug gemacht. Ich bin sehr froh, dass der Übergang dann doch so gut geklappt hat.“ Dabei hat der Bomlitzer aber nicht alle Brücken hinter sich abgebrochen. Zusammen mit seiner Lebenspartnerin Rosemarie Ströher tanzt er weiterhin in Gruppen des SVE. Zudem läuft seine Übungsleiter-Lizenz, die er 1994 ablegte, erst 2018 ab. „Verlängern werde ich sie allerdings nicht mehr“, erklärt er, „dabei ist das Finden von neuen Übungsleitern, die auch den nötigen Idealismus mitbringen, nicht so einfach. Die Lizenz zu machen, ist sehr aufwändig und auch finanziell nicht ganz ohne. Wo kommt der Nachwuchs her,  gerade in der Leiterebene? Das fragen sich doch alle.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 23. Juli.)

Verein soll bis Oktober gegründet sein

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Gut 200 Anteilszeichner kamen am vergangenen Donnerstag im Gasthaus Am Walde in Düshorn zusammen, um aus erster Hand Informationen über die Zukunft des Dorfladens zu erhalten.Düshorn. Mit dem Erreichen der Grenze von 400 Anteilen zu je 300 Euro habe die Arbeit erst richtig begonnen, stellte Initiator Joachim Wiebring klar. Bis spätestens Oktober müsse nun ein wirtschaftlicher Verein gegründet werden. Gleichzeitig müssten Gespräche mit Ladenbauern und potenziellen Vermietern (Kreissparkasse Walsrode) geführt und ein Förderantrag auf den Weg gebracht werden. Die Eröffnung werde nicht vor Juli 2017 sein, aber auch nicht nach September 2017 (ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Juli).

Radwegestreit voraussichtlich beendet

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Die Entwürfe liegen seit Jahren in der Schublade, und Vertreter der Samtgemeinde Schwarmstedt haben sogar über Jahrzehnte hinweg keinen Hehl daraus gemacht, dass ihnen die Umsetzung ein Herzensanliegen ist. Die Rede ist von einem Radweg entlang der Landesstraße 190 zwischen Esseler Kreuzung und Sprockhof (Region Hannover).Schwarmstedt. Weil aber die Kosten förmlich explodiert waren, sprach sich der Rat im Mai dafür aus, bis auf Weiteres die Eigenmittel zu streichen. Doch nun scheint Bewegung in die Sache zu kommen. So verwies Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs auf ein Schreiben der Landesstraßenbaubehörde. Demnach wird das Land künftig den Radwegebau entlang von Landesstraßen zu 100 Prozent zahlen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Juli).

Landkreis investiert Millionen

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Während die Schüler die Ferien genießen, herrscht in der überwiegenden Mehrzahl der weiterführenden Schulen im Heidekreis Hochbetrieb. Vielerorts wird saniert, um- oder angebaut.Walsrode. Der Landkreis investiert in diesem Jahr mehrere Millionen Euro in die Erneuerung der Bildungseinrichtungen zwischen Munster und Schwarmstedt. Zum Teil wird die Barrierefreiheit hergestellt, zum Teil wird Platz für eine Ausweitung des Ausbildungsangebots geschaffen. Die umfangreichsten und teuersten Arbeiten finden in den Berufsbildenden Schulen Soltau und am Gymnasium Soltau (Foto) statt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Juli).

Germania verschläft erste Halbzeit bei 0:1-K.o. gegen Schneverdingen

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Die 2. Runde des Fußball-Bezirkspokals am kommenden Sonntag findet ohne Südkreis-Beteiligung statt – und dass, obwohl der SV Essel (siehe Bericht unten) und Germania Walsrode am Sonntag Heimrecht genossen. Doch die SGW zeigte gegen den Bezirksliga-Rivalen TV Jahn Schneverdingen vor allen in der ersten Halbzeit eine indiskutable Leistung und verlor mit 0:1. Das Tor des Tages erzielte Gäste-Spieler Philipp Klötzing per Kopf nach einer Ecke schon in der 16. Minute.Das Chancenplus lag laut Trainer Detlev Rogalla bei seinem SV Essel, doch dafür konnten sich die Gastgeber nach dem Aus in der 1. Runde des Bezirkspokals auch nichts kaufen. Die Esseler verloren das Bezirksliga-interne Heidekreis-Derby gegen den MTV Soltau mit 8:9 nach Elfmeterschießen. Nach regulärer Spielzeit hatte es 3:3-Unentschieden gestanden. Nachdem im fälligen „Shoot-out“ dann von jeder Mannschaft die ersten fünf Schützen getroffen hatten, verwandelte mit Kersten Wichern auch der sechste Soltauer. Doch Essels Kaspar-Ernst Bulke versagten „vom Punkt“ die Nerven. Er jagte das Leder über die Latte.(Ausführliche Berichte in WZ vom 25. Juli.)

Ferienzeit - Lesezeit

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n der Bücherei Walsrode hängen derzeit viele Fotos: von Jugendlichen, die in der Hängematte lesen; von Kindern, die Bücher im Schwimmbad durcharbeiten; sogar von einer Heranwachsenden, die auf dem Rücken ihres Pferdes liegt und genüsslich schmökert.Walsrode. Die Bilder zeigen: Es gibt viele Arten, dem Lesegenuss zu frönen. Lesegenuss steht seit knapp fünf Wochen auch in vielen Büchereien im Heidekreis ganz oben auf der Agenda - bei den beliebten Leseclubs für Kinder und Jugendliche (ausführlicher Artikel in der WZ vom 26. Juli).

Kreuzbandrisse: Aus für Rama und Fedderke

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Germania Walsrode kann sich nach dem verdienten Ausscheiden (0:1-Niederlage auf eigenem Platz) aus dem Bezirkspokal  am vergangenen Sonntag gegen den Liga-Rivalen TV Jahn Schneverdingen (wie aktuell berichtet) nun voll und ganz auf die am 6. August beginnende Punktspielsaison konzentrieren. Das erste Match bestreitet das Team von Trainer Jesco Rohde beim TSV Elstorf. Dabei werden allerdings zwei Spieler fehlen, die sich dieser Tage bereits offiziell von der Mannschaft verabschiedeten und ihre Fußballschuhe endgültig an den berühmten Nagel hängen müssen. Johannes Fedderke und Labinot Rama zogen sich Kreuzbandrisse zu. „Es ist vorbei. Es geht nicht mehr!“, erklärte Rama am Rande des Schneverdingen-Spiels im WZ-Gespräch. Der 29-Jährige verletzte sich im ersten Vorbereitungsspiel zur vergangenen Saison 2015/16 beim SVV Rethem schwer am Knie und kam danach nicht wieder richtig in Tritt. Letztlich stellte sich die Verletzung des Abwehrreckens als Kreuzbandriss heraus.  Wenn das überhaupt möglich ist, erwischte es Johannes Fedderke sogar noch schlimmer. Nach  bereits zwei Kreuzbandrissen kämpfte sich der Modell-Athlet mit eisernem Willen und unverzagtem Mut zuletzt wieder an seinen alten Leistungsstand heran. Doch dann verdrehte er sich am 17. Juli beim Testspiel in Oberneuland nach nur zehn Minuten ohne gegnerische Einwirkung erneut das Knie. Kurz danach folgte die bittere Diagnose: Kreuzbandriss.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 26. Juli.)

Carport und Auto abgebrannt

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In der Nacht zu Montag, gegen 2.35 Uhr, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Honerdingen und Walsrode zu einem brennenden Carport nach Honerdingen an den Wilhelm-Asche-Weg alarmiert. Ein Feuerwehrmann, der in der Nachbarschaft wohnt, weckte die Bewohner des betroffenen Hauses und brachte sie in Sicherheit.Als die Ehrenamtlichen wenig später eintrafen, standen der Carport und ein darunter stehender Pkw in Vollbrand. Da der Carport in direkter Nähe zum Wohnhaus stand, war die Gefahr groß, dass die Flammen auf das Einfamilienhaus übergreifen. Daher ließ Einsatzleiter Michael Schlüter zunächst eine Riegelstellung zum Wohnhaus aufbauen.Erst als weitere Kräfte eingetroffen waren, wurde mit der eigentlichen Brandbekämpfung begonnen. Die Feuerwehr konnte das Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus verhindern, durch die extreme Hitzestrahlung gingen allerdings mehrere Fensterscheiben zu Bruch. Mehrere Atemschutztrupps waren zur Brandbekämpfung eingesetzt.Nachdem ein Großteil der Flammen erloschen war, begannen die Feuerwehrleute das Brandgut auseinander zu ziehen und abzulöschen. Zur Sicherheit wurden die Überreste des Autos mit Löschschaum abgedeckt. Das Wohnhaus wurde mithilfe eines Hochdrucklüfters rauchfrei gemacht.Insgesamt waren 48 Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen für rund zweieinhalb Stunden im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren die Polizei mit mehreren Kräften und ein Rettungswagen zur Eigensicherung. Der stellvertretende Stadtbrandmeister Ralf Köhler machte sich ebenfalls ein Bild von den Löschmaßnahmen.

Arbeiten an der Grünstraße gehen gut voran

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Seit Wochen wird die durch Gymnasium und Kindergarten bekannte Grünstraße in Walsrode umgebaut – ein Projekt, das rund 430.000 Euro kostet und zu abschnittsweiser Vollsperrung der Verbindung zwischen Bergstraße und Sunderstraße führt.Schon jetzt gut zu erkennen: Der Charakter der Straße wird sich komplett ändern. Durch bauliche Maßnahmen wie Verschwenkung der Fahrbahn und die Wahl der Baumaterialien soll ein besonders verkehrsberuhigender Effekt erzielt werden. Zukünftig wird die Straße auch nur noch aus Richtung Bergstraße als Einbahnstraße zu befahren sein. Neben Fahrbahnerneuerung, Verkehrsberuhigung, Umbau zur Einbahnstraße geht es bei dem aufwendigen Vorhaben auch um die Erneuerung des Regen- und Schmutzwasserkanals.

"Leuchtturmprojekt für Niedersachsen"

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Die Energie- und Gewerbepark Rethem/Aller GmbH, kurz Egra, die sich insbesondere um die Instandsetzung des ehemaligen Toschi-Geländes an der Rethemer Hainholzstraße kümmert, ist von hoher Stelle ausdrücklich gelobt worden.Rethem. Im ersten Regionalpolitischen Bericht der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“, der vom Bundeswirtschaftsministerium herausgebracht wurde, wird das Vorhaben nicht nur als „Leuchtturmprojekt“ bezeichnet, sondern auch als einziges Einzelprojekt im Land Niedersachsen explizit erwähnt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 27. Juli).

Dynamisches Trainer-Duo will es richten

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Da haben sich zwei gesucht und gefunden – wenn Rosario Grosso und Godfrey Valencia zusammen stehen und über Fußball philosophieren, dann kann es schon etwas länger dauern. Denn die beiden Experten kennen sich schon seit Jahren und sind im Laufe der Zeit zu „echten, dicken Freunden“ geworden, wie Grosso unterstreicht. Daher war es für beide auch keine Frage, wenn sich die Gelegenheit bietet, gemeinsam einen Trainer-Job anzunehmen. Als  Grosso seinen Kumpel fragte, ob dieser ihn beim SV Schwarmstedt unterstützt,  überlegte Valencia nicht lange und sagte „Ja!“. Jetzt stehen zwei gleichberechtigte Partner an der Seitenlinie des Kreisligisten und wollen diesen in ruhiges Fahrwasser bringen. Denn in der vergangenen Saison gab es anfangs mehr Tiefen als Höhen und die Südkreisler standen nach Beendigung der Hinserie quasi als designierter Absteiger fest. Doch mit der zweitbesten Rückserie aller Teams retteten sich die Leine-Kicker letztlich und landeten im Mittelfeld der Tabelle. „Das wollen wir am liebsten wiederholen“, meint  Rosario Grosso. „Und dann in Hin- und Rückserie. Dann werden wir Meister.“ Der SVS-Trainer sagt dieses natürlich mit einem Schmunzeln im Gesicht. Wohl wissend, dass er das in der kommenden Serie noch nicht erreichen wird.(Ausführlicher Bericht und Saisontipp-Ampel in WZ vom 27. Juli.) 

Komplettsanierung erst am Anfang

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Der Anblick des Walsroder Rathauses hat sich seit Beginn der Sanierung vor rund vier Wochen verändert. Die alten Asbestzementschindeln sind vom Dach verschwunden, auch die Gauben mussten weichen. Zudem sind Dachoberlichter geschlossen worden. „Bis Ende August, Anfang September werden jetzt die neuen Dachflächenfenster eingebaut“, sagt Kerstin Heßland, Leiterin Gebäude- und Grundstücksdienste bei der Stadt Walsrode. Der Vorteil: Künftig seien die Büros im Dachgeschoss viel heller. Ab der 33. Kalenderwoche (15. bis 21. August) sollen zahlreiche Fenster ausgetauscht werden. Nach außen werden die Rahmen anthrazitfarben, nach innen weiß sein. „Danach, etwa Mitte September, wird sich das Rathaus schon in ganz anderem Licht zeigen“, ist sich Heßland sicher.Der durch die Sanierung im laufenden Betrieb nötig gewordene Umzug zahlreicher Mitarbeiter und ganzer Abteilungen sei bislang reibungslos erfolgt. Die Urlaubszeit habe dazu beigetragen.Beendet ist die Komplettsanierung Mitte September übrigens noch lange nicht. Insgesamt sind vier Bauabschnitte vorgesehen, innerhalb derer das komplette Rathaus – von der Tiefgarage bis zum Dachgeschoss – bis 2019 modernisiert und energetisch verbessert werden soll. Die Gesamtkosten betragen rund vier Millionen Euro.

"Die Mitte der Gesellschaft stärken"

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CDU, Grüne und UWG bilden derzeit im Kreistag des Heidekreises die Mehrheit, SPD, Walsroder Bürgerliste und Bürgerunion (Soltau) sowie Die Linke und die NPD mit Einzelkandidaten komplettieren die Zusammensetzung. Das könnte sich nach dem 11. September ändern. Denn neben der AfD wird auch noch eine weitere, ganz neue Gruppierung zur Kreistagswahl antreten: die „BBB“. Hinter dieser eingängigen Abkürzung stehen neun Kandidaten der Bürgerlisten Bomlitz und Bad Fallingbostel, die auf einer gemeinsamen Liste antreten. An der Spitze stehen der Bad Fallingbosteler Werner Schoppan und der Bomlitzer Uwe Eilers.Ausführlicher Artikel in der Donnerstagausgabe der WZ vom 28. Juli

Nach Gelber und Roter nun auch die Blaue Karte

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Es dauert zwar noch ein paar Wochen, bis die  Handballerinnen und Handballer wieder in den Punktspielbetrieb eintreten. Doch seit dem 1. Juli sind (wie schon im März kurz berichtet) fünf Regeländerungen in Kraft getreten, die auch Auswirkungen auf den Sport vor Ort haben. Die Funktionäre, Aktiven und Fans sollten sich damit im Vorfeld ausführlich auseinander setzen, um Irritationen zu vermeiden, wenn die Saison beginnt. Das empfiehlt der Deutsche Handball-Bund (DHB). Auch die Internet-Plattform www.handball-world.com versucht, der entstandenen Unruhe in der Szene durch Informationen entgegen zu wirken. „Die große Aufgabe der Medien ist es nun, diese Regeländerungen den Fans verständlich zu machen“, heißt es dort. Zur Info: Die Handball-Damen der HSG Heidmark (3. Liga) starten als höchstspielende Mannschaft im Heidekreis am Sonntag, 18. September, mit einem Auswärtsspiel beim SV Henstedt-Ulzburg in die Punktspiel-Saison. Die Landesliga-Herren der HSG beginnen als höchstspielendes Herren-Teams des Südkreises am Sonnabend, 10. September, beim TuS Bergen.Zusammengefasst: Blaue Karte, eine begrenzte Passzahl beim passiven Spiel, eine Neuregelung des siebten Feldspielers, eine Drei-Angriffs-Pause für einen verletzten Spieler und eine Sonderregel für die letzten 30 Sekunden – das sind die fünf Regeländerungen des Weltverbandes IHF, die am 1. Juli  in Kraft traten. Manfred Prause, Vorsitzender der IHF-Regelkommission, ist von den Änderungen überzeugt. „Wir haben alle fünf Regeln ausführlich getestet und von allen Beteiligten ein rundum positives Feedback erhalten“, betonte er.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 28. Juli. Weitere fachspezifische Informationen unter www.handball-world.com.) 
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