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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Deutsche EM-Spiele hautnah und ganz groß

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Fußball-Fans zählen schon die Tage: am 10. Juni beginnt die Europameisterschaft in Frankreich. Damit auch die Anhänger der deutschen Nationalmannschaft vor Ort gemeinsam mitfiebern können, wird sich das Fan-Volk wieder in der Walsroder Stadthalle zum schwarz-rot-goldenen Public-Viewing treffen können. Die Großbild-Übertragung  in HDTV-Qualität  mit Top-Sound wird wiederum präsentiert von der Walsroder Zeitung, dem Forellenhof und dem Capitol-Kino. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.  Es werden alle Spiele der Elf von Bundestrainer Jogi Löw übertragen – hoffentlich bis zum Endspiel-Sieg am 10. Juli.

Im Westen was Neues

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Während die aktuellen Nachrichten über Flüchtlinge an geschlossenen Grenzen in Griechenland derzeit die Schlagzeilen beherrschen, ist in dieser Woche in den Notaufnahmelagern in Bad Fallingbostel/Oerbke ein neues Kapitel aufgeschlagen worden: Das „Camp Fallingbostel West“ unter der Leitung der Johanniter wurde in ein „Ankunftszentrum für Flüchtlinge“ umgewandelt. Im „Camp Fallingbostel Ost“, betrieben vom Deutschen Roten Kreuz,  bleibt die Struktur vorerst unverändert. Auswirkungen auf die Region hat das neue Konzept praktisch nicht, wurde am Donnerstagabend bei der inzwischen vierten  öffentlichen Informationsveranstaltung in der St. Dionysius-Kirche deutlich.(Bericht in der WZ vom 5. März 2016)

Liesing ist stellvertretender Bezirksvorsteher

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Nach der Pensionierung Reinhard Hölls am 31. Dezember 2014 stand Andreas Ege, Vorsteher des Gemeindefreien Bezirks Osterheide, nun über ein Jahr lang ohne Stellvertreter da.Oerbke. Woran das lag? „An den teilweise zäh verlaufenden Verfahren im öffentlichen Dienst“, erklärt der Mann, der ab sofort die genannte Lücke ausfüllt: Mario-Maximilian Liesing ist der neue stellvertretende Bezirksvorsteher – und im Oerbker Verwaltungsgebäude bereits „angesehen und gern gesehen“, so der Tenor während der 13. Sitzung der Einwohnervertretung am Donnerstag. (ausführlicher Bericht in der WZ vom 5. März)

"Haben Platz auf unseren Listen"

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Dass Parteien in regelmäßigen Abständen zu Presseterminen einladen, um Ideen, Konzepte  und Programme zu erläutern, ist ganz normaler Alltag. Etwas seltener kommt es schon vor, dass sich nicht nur eine Partei zu Wort melden möchte.Jettebruch. Und ganz und gar ungewöhnlich ist es, wenn gleich alle im Kreistag vertretenen Parteien zu einem gemeinsamen Termin einladen – um sozusagen im Schulterschluss für ein gemeinsames Thema einzutreten. So geschehen in Jettebruch, wo Lars Klingbeil (SPD), Gerd Engel (CDU), Ellen Gause (Grüne), Klaus Kunold (WBL/BU) und Tanja Kühne (FDP) – die Chefs bzw. Chefinnen der Parteien, die im Kreistag eigentlich nicht (immer) an einem Strang ziehen und auch nur selten in eine Richtung –  das gemeinsame „Bündnis für starke Demokratie“ vorstellten.(Ausführlicher Bericht in der Sonnabendausgabe der WZ vom 5. März)

Birgit von Daake muss es wissen: "Tanzen hält eben sehr jung!"

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Auch wenn es nicht gerade sehr höflich ist, aber aus journalistischer Sorgfaltspflicht muss die Frage sein: „Frau von Daake, wie alt sind Sie?“  Die drahtige Frau auf dem heimischen Ledersofa streckt ihren Körper durch und sagt mit fester Stimme: „Ich bin überhaupt nicht alt!“ (Pause) „Am 2. Januar 1944 geboren!“ Als sie das erstaunte Gesicht ihres Gegenübers bemerkt, der nur murmelt, dass das ja wohl nicht wahr sein könne, ergänzt sie mit dem Brustton der Überzeugung: „Tanzen hält eben sehr jung! Da können Sie mal sehen, was Tanzen ausmacht.“Seit dem Jahr 2000 lebt sie zusammen mit ihrem dritten Ehemann in Walsrode – in fahr-, flug- und bahntechnisch idealer Lage. Denn Birgit von Daake ist ehrenamtliche Bundeslehrwartin des Deutschen Tanzsport-Verbandes (DTV) und in dieser Funktion viel auf Reisen. Ihr Ruhepool ist das traute Eigenheim in einer ruhigen Sackgasse in Walsrode, in dem neben ihrem Ehemann auch stets der braun-weiße Cavalier King Charles Spaniel „Rani“ auf sie wartet.Sie hat von Kindesbeinen an getanzt.  Ihren Eltern gehörte ein Elektro-Geschäft, das unter der Wohnung lag. Nicht selten kam ihr Vater dann hoch, wenn die kleine Birgit zu wild tanzte, und meinte, dass die Lampen an der Decke des „Licht-Hauses“ bereits wackelten.  Nach guten Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften sprang 1968 der DM-Titel in der „Königsklasse“ – der Kombination aus Latein- und Standardtänzen – heraus, zudem die Vize-Europameisterschaf und bei  der WM in Bremen die Bronze-Medaille in Latein und Standard.(Lesen Sie weiter in WZ-Ausgabe vom 5. März 2016)

Ampeln im Bereich der Kreuzung vorgesehen

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Um bei der Überquerung der Landesstraßen 190 und 191 in der Hodenhagener Ortsmitte ein mulmiges Gefühl zu bekommen, muss man nicht an Bewegungseinschränkungen leiden. Insbesondere tagsüber herrscht dort viel Verkehr, der bei der Querung für Unsicherheit sorgt.Hodenhagen. Der Rat der Gemeinde Hodenhagen hat bereits im vergangenen Jahr beschlossen, auf eigene Kosten eine sogenannte Bedarfsampel an der L191 in Kreuzungsnähe aufzustellen, 90.000 Euro waren dafür vorgesehen. Nun geht die Gemeinde noch einen Schritt weiter. In enger Abstimmung mit Landkreis und Landesstraßenbaubehörde soll an der L190 im Bereich Volksbank/Dorfplatz eine zweite Bedarfsampel installiert werden. „Die Ausschreibung wird derzeit vorbereitet“, sagt der Hodenhagener Bürgermeister Karl Gerhard Tamke, „wir hoffen, dass die Ampeln im Sommer aufgestellt werden.“ Die zweite Ampel soll im Haushalt mit etwa 11.000 Euro zu Buche schlagen. Dennoch werde die ursprüngliche Planung eher unter- als überschritten, so Tamke.

"Ohne Landwirtschaft keine Zukunft"

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Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes ist sich sicher: "Die Landwirtschaft hat eine Zukunft, die Landwirtschaft ist die Zukunft."Wenzendorf/Walsrode. Denn, so Joachim Rukwied: "Ein Land wie Deutschland hat ohne Landwirtschaft keine Zukunft." Bauern stellten für mehr als 80 Millionen Menschen die Lebensgrundlagen her, betonte er auf dem 7. Bauerntag des Landvolks Niedersachsen, Kreisverband Lüneburger Heide, auf dem Hof Oelkers in Wenzendorf (Landkreis Harburg). Ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. März).

Jugendwehren sichern Zukunft

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Die sieben Ortswehren in der Samtgemeinde Rethem  (Altenwahlingen, Bierde, Böhme, Bosse, Frankenfeld, Häuslingen und Rethem) sind personell und technisch ordentlich aufgestellt. "Rethem und umzu – das ist eine gesunde Feuerwehr", stellte Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski bei der Gemeindedienstversammlung am Freitag in Altenwahlingen klar.Altenwahlingen. Die Zahl der Mitglieder hat sich in den vergangenen Jahren so gut wie nicht verändert und lag 2015 wie im Jahr zuvor bei 251. 189 von ihnen (163 Männer, 26 Frauen) sind aktiv. Gemeindebrandmeister Georg Mahler verdeutlichte, welchen Stellenwert die Kinder- (eine) und Jugendfeuerwehren (fünf) in der Samtgemeinde haben: "Ohne sie und das, was sie uns in den vergangenen Jahrzehnten an Nachwuchs gebracht haben, würden wir hier heute nicht mehr stehen." Die Arbeit der Jugendwarte könne nicht hoch genug honoriert werden (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. März).

Von Mnemotechnik bis Loci-Methode

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"Bringen Sie Ihr Gehirn in Hochform": So lautete der Titel des Festvortrags, den Gedächtnistrainerin Carola Nagel beim Kreislandfrauentag am Freitag in der Walsroder Stadthalle hielt.Walsrode. Doch die Hamburgerin redete nicht nur, sie spannte das Publikum ordentlich mit ein. Zum Beispiel beim Gehirn-Jogging und Ausführungen zu Techniken wie Mnemo und Loci-Methode (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. März).

Drogen und Waffen sichergestellt

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Dass die Polizei gegen 12 Uhr mittags zu einer Ruhestörung gerufen wird, ist nicht alltäglich. Die Situation, die Walsroder Polizeibeamte am Sonnabend gegen 11.50 Uhr in einer Wohnung an der Langen Straße vorfanden, war erst recht ungewöhnlich - und gefährlich.Walsrode. Nachbarn hatten sich zunächst bei der Polizei wegen lauter Musik und Cannabisgeruchs beschwert. Nachdem den mit einem Streifenwagen ausgerückten Beamten von einem Mann die Tür geöffnet worden war, kam es beim Betreten der Wohnung zu sogenannten Widerstandshandlungen. Die Polizisten wurden geschubst und gegen den Oberkörper geschlagen, woraufhin sie Verstärkung riefen, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.Insgesamt befanden sich in der Wohnung vier Personen, der Mieter war nicht darunter. Die Polizisten stellten Betäubungsmittel und Waffen sicher. Gegen den Wohnungsinhaber und dessen Gäste wird nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz ermittelt, gegen einen Gast zudem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung.

Germania Walsrode und SV Essel weiter in der Erfolgsspur

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In der Fußball-Bezirksliga feierten Germania Walsrode und der SV Essel am Sonntag weitere Siege. Germania bezwang den TSV Auetal mit 3:1 (1:0) und Essel setzte sich ebenfalls auf eigenem Platz mit 7:3 gegen den SSV Südwinsen durch. Das Spiel des SVE Bad Fallingbostel beim TV Meckelfeld wurde witterungsbedingt abgesagt. Die Handball-Herren der HSG Heidmark verloren in der Landesliga knapp gegen den Tabellenzweiten SG Rosengarten, Heidmarks Damen retteten in der Oberliga einen Zittersieg beim VfL Wolfsburg.Germania Walsrode bleibt in der Erfolgsspur: Mit dem hoch verdienten 3:1 (1:0)-Heimsieg über den TSV Auetal feierte der vor Jahresfrist noch stark abstiegsbedrohte  Traditionsverein unter dem neuen Trainer Jesco Rohde den dritten Sieg in Serie und klettert damit weiter in Richtung sicheres Mittelfeld – durch den wichtigen Erfolg über den direkten Tabellennachbarn  zog der bisherige Tabellenzehnte Germania auch am Tabellenneunten Auetal vorbei.Normalerweise ist Detlev Rogalla, Trainer der Bezirksliga-Fußballer des SV Essel, vorsichtig mit Superlativen. Doch wie sich seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit gegen den SSV Südwinsen präsentierte, forderte auch ihm eine gehörige Portion Anerkennung ab. Denn die SV-Kicker gewannen ihr Heimspiel vollauf verdient mit 7:3 (2:1) Toren. „Das war schon eine Ansage“, unterstrich Rogalla. „Das hatte wirklich Format.“Fast 50 Minuten lang lieferten die Handball-Herren der HSG Heidmark dem Tabellenzweiten SG Rosengarten am Sonnabend im Landesliga-Heimspiel einen packenden Kampf, führten lange Zeit sogar gegen den vermeintlichen Favoriten. Doch in den Schlussminuten fehlte die personelle Substanz und die Gastgeber brachen ein, verloren noch   mit 22:26 und stecken  weiter im Abstiegskampf.Die Handball-Damen der HSG Heidmark feierten in der Oberliga ihren achten Sieg in Serie. Allerdings tat sich der Tabellendritte beim abstiegsbedrohten VfL Wolfsburg sehr schwer und musste bis zum Abpfiff um den knappen 31:30-Erfolg zittern. „Das war eine mühevolle Geschichte mit einem guten Ende“, freute sich Trainer Lutz Siemsglüß über die beiden Punkte, auch wenn seine Mannschaft an diesem Spieltag nicht zu glänzen vermochte.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 7. März 2016)

Auszeichnung für herausragende Leistungen

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82 Gesellen aus zwölf Ausbildungsberufen sind am Sonnabend in der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle freigesprochen worden. Für André Pröhl (rechts) aus Delmsen bei Neuenkirchen und den Südkämper Markus Stegen (Mitte) liegt die Zeit als Lehrling bereits einige Monate zurück, und doch standen sie bei der Feier der Kreishandwerkerschaft Lüneburger Heide im Rampenlicht.Bad Fallingbostel.  Kreishandwerksmeister Friedhelm Eggers (links) zeichnete die Kammersieger für ihre herausragenden Leistungen aus. Bäcker Markus Stegen von der Landbäckerei Meyer OHG wurde zudem dritter Landessieger, André Pröhl (Raumausstatter, Boden) von der Hartmut und André Pröhl GbR sicherte sich neben dem Landes- sogar den Bundestitel. Für besondere Leistungen beim praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 2015 erhielt er am Sonnabend vom Rotary Club Walsrode einen Scheck über 500 Euro überreicht (ausführlicher Artikel in der WZ vom 7. März).

Irmtraud Panning übernimmt Vorsitz

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Für den Sozialverband Deutschland (SoVD), Ortsverband Rethem, war das vergangene Jahr nicht gerade einfach. Unvermutet starben dessen erster Vorsitzender Manfred Hoffmann und zehn weitere Mitglieder.Rethem. Doch der verbliebene Vorstand um Stellvertreterin Irmtraud Panning hatte alles schnell wieder im Griff. Das Schiff sei gar nicht erst ins Schlingern geraten, hieß es im Jahresbericht. Panning wurde im Zuge der Hauptversammlung nun in das Amt der ersten Vorsitzenden gewählt. (ausführlicher Artikel in der WZ vom 8. März)

Große Ziffern sorgen für Unmut

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Baumfällarbeiten bewegen seit einigen Jahren verstärkt Anwohner in den betroffenen Ortschaften - so auch in Suderbruch. 19 Linden an der Straße Behrens Twachte sind dort gut sichtbar mit pinkfarbenen Ziffern versehen worden.Suderbruch. Ob die Bäume gefällt werden müssen, steht unterdessen noch nicht fest. Ein Gutachter ist damit beauftragt worden, die Linden auf ihre Verkehrssicherheit hin zu überprüfen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 8. März).

Germania: Mit Rohde zu neuer Lockerheit

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  Umarmungen, Lachen und  freudig strahlende Gesichter: Bei Germania Walsrode ist der Stimmungswechsel spürbar nach dem wegweisenden 3:1-Heimsieg über Tabellennachbar TSV Auetal am Wochenende  in der Fußball-Bezirksliga. Mit dem dritten Sieg  in Folge unter der Regie des neuen Trainers Jesco Rohde wächst sichtlich die Zuversicht auf bessere Zeiten der zum Jahreswechsel noch massiv im Abstiegsampf besorgten  Walsroder. Und die Fans staunen nicht schlecht über ein weiteres „Willkommensgeschenk“ ihres neuen Trainers,  das am Sonntag unter den eingefleischten Germanen für mehr oder minder aufgeregtes Tuscheln sorgte: Ein Ballzauberer aus Kolumbien als hochkarätiger  Neuzugang.  „Man merkt, dass wir unsere Lockerheit haben, so ist die Mannschaft auch aufgetreten, die Truppe hat das hervorragend gemacht“, sieht der Coach Rohde sein Team auf gutem Wege auch für die nächste große Herausforderung im Derby beim MTV Soltau am kommenden Wochenende.Vor dem Spiel hatte sich die ganze Mannschaft schon zum gemeinsamen Frühstück getroffen. Mit dabei war auch schon der Kolumbianer Christian Acevedo, der später als Zaungast im Stadion aufmerksam das Spiel im Grünenthal verfolgte. Der 21-jährige Ballzauberer, bislang beim bekannten argentinischen Club Boca-Juniors im Amateurbeeich aktiv, „ist mir über einen Bekannten aus Schneverdingen empfohlen worden“,  wie Trainer Jesco Rode berichtet. Nach beantragter Freigabe soll der neue Hoffnungsträger schon bald das Walsroder Spiel ankurbeln.(Ausführlicher Bericht und Kommentar "Wort zum Sport"  in WZ-Augabe vom 8. März 2016)

Landesstraße 190 wird voll gesperrt

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Verkehrsteilnehmer im südlichen Heidekreis müssen sich im April auf Einschränkungen gefasst machen und Umleitungen in Kauf nehmen.Beetenbrück/Hodenhagen. Denn an der Landesstraße 190 wird zwischen Ortseingang Hodenhagen und der Gemarkung Beetenbrück in zwei Bauabschnitten der Asphalt erneuert. Die Arbeiten werden sich über mehr als drei Wochen hinziehen. Ein genauer Zeitplan und die Umleitungsstrecken werden rechtzeitig bekanntgegeben (ausführlicher Artikel in der WZ vom 8. März).

Das "große Zocken" läuft auf Hochtouren

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Verständnis, Unverständnis, Kooperationsbereitschaft, Gegenwehr-Signale,  verdeckte und ganz offene Drohungen: Bei der Informationsveranstaltung rund um die Stadtumbaugebiete „Wiethop“ und „Weinberg“ am Montagabend im Bad Fallingbosteler Ratssaal wurde deutlich, was auf Planer und Stadtverwaltung zukommt. Gut 40 Eigentümer, Makler, Hausverwalter und Vertreter von Eigentümergemeinschaften nutzten die Gelegenheit, sich über den Stand der städtebaulichen Planung der Kreisstadt zu informieren. Und die besteht im Wesentlichen darin, nach dem Abzug des britischen Militärs diverse Wohnblocks in den genannten Gebieten kaufen und abreißen zu wollen.(Bericht in der WZ vom 9. März 2016)

Anlagen an Deichverband übergeben

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Lange haben die Menschen im Raum Norddrebber-Gilten für einen verbesserten Hochwasserschutz gekämpft, noch einmal fünf Jahre hat es gedauert, bis die Bauarbeiten abgeschlossen wurden. Nun war es so weit: Am Montag beschloss der Giltener Gemeinderat einstimmig die Widmung und gleichzeitige Übergabe der fertigen Deichanlagen an den Deichverband Leinetal – und an die Gemeinde Schwarmstedt.Gilten/Norddrebber. Der ehemalige Holzmarsch-weg, der von 700 Metern auf 1100 Meter zu einem Deichverteidigungsweg „aufgerüstet“ worden ist, liege nämlich eventuell in der Gemarkung Bothmer, führte Giltens Bürgermeis-ter Erich Lohse während der öffentlichen Sitzung aus. Somit falle er möglicherweise in die Zuständigkeit der Gemeinde Schwarmstedt, „das prüft die Verwaltung“, so Lohse. (ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. März)

SV Linwdedel-Hope plant großes Programm zum 70-jährigen Bestehen

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Zur 70. Jahreshauptversammlung des SV Lindwedel-Hope am vergangenen Sonnabend hatte der Vorstand eine umfangreiche Tagesordnung vorbereitet. Nach dem Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2015 nahm der erste Vorsitzende Detlev von Bestenbostel einen Ausblick auf das Jubiläumsjahr 2016 vor. Der Verein sei im Umbruch, so der Vorsitzende. Vieles bewege sich nach vorn. Neben dem Einbau einer neuen Heizungsanlage sei das Vorhaben „neue Tribüne mit Außenverkauf“ erfolgreich auf den Weg gebracht worden. Rechtzeitig zu den sportlichen Höhepunkten des Jubiläumsjahres soll das Projekt fertig sein. .Ein weiterer sportlicher Höhepunkt im 70. Jahr des Vereinsbestehens wartet vom 15. bis 17. Juli auf die Freunde des Fußballs. Dann trägt der SV Lindwedel-Hope das Samtgemeinde-Pokalturnier aus. Am 20. August, dem eigentlichen Gründungstag des Vereins, präsentieren sich alle Sparten auf dem Sportplatz. Am Abend gestaltet der Heimatverein Lindwedel ein Open-Air-Festival.Bei den Vorstandswahlen wurde die amtierende Führungscrew um den 1. Vorsitzenden Detlev von Bestenbostel einstimmig im Amt bestätigt.(Ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 9. März 2016)

Autobahn 7 ab Freitag gesperrt

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Nichts geht mehr: Vom kommenden Freitag, 18, bis Montag, 14. März, 6 Uhr, wird die Autobahn 7 zwischen Walsroder Dreieck und Anschlussstelle Bad Fallingbostel in Fahrtrichtung Hamburg voll gesperrt.Walsrode/Bad Fallingbostel. Hintergrund sind vorbereitende Arbeiten für den anstehenden sechsstreifigen Ausbau auf dieser Strecke, dem sogenannten dritten Bauabschnitt. Wann damit begonnen wird, teilte die Landesstraßenbaubehörde in Verden auf WZ-Nachfrage allerdings nicht mit (ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. März).
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