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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Zwischen Tierheim und der Sehnsucht nach einem Zuhause

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Nicht nur die 13-jährige Schäferhündin Lisa (Bild) sucht, nachdem sie schon zum zweiten Mal ins Tierheim nach Hodenhagen abgegeben wurde, ein Zuhause, in dem sie liebevoll aufgenommen wird, sondern auch zehn andere ihrer Artgenossen. „Oft sollen Haustiere einfach funktionieren und werden nicht als individuelle Lebewesen akzeptiert“, sagt Yvonne Witte (Foto), Tierheimleiterin in Hodenhagen. Immer wieder werden Haustiere bei ihr abgegeben. Gerade Hunde sind aufgrund von falscher Haltung und Umgangsweise oft schwer zu vermitteln. Dennoch bemühen sich Mitarbeiter und Ehrenamtliche in Tierheimen wie dem in Hodenhagen, dass der „treue Freund des Menschen“ wieder ein Zuhause bekommt.(Mehr in der WZ-Ausgabe vom 28. August 2015)

Genuss und Information an jeder Ecke

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Eines vorneweg: Wer bei dieser Tour sagt, ich kann nicht mehr, ist selber schuld. Denn die vielen kleinen Leckereien, die der Tour den Namen geben, sollte sich kein Besucher entgehen lassen. Das weiß auch die „Köchin“, die interessierte Leckerschmecker am Löns-Denkmal in Walsrode begrüßt. Mit weinroter Haube und schwarz-weiß karierter Hose steht sie da in ihrem weißen Kochgewand und hebt zum Gruß den  langen hölzernen Kochlöffel. Gleich zu Beginn verwöhnt sie mit einer kleinen Leckerei, die Appetit macht auf mehr: Butterkuchen. Dazu serviert die  Köchin Informationen über Walsrode, genauer gesagt über die Hermann-Löns-Statue: „Dass diese Figur hier steht, haben wir  zwei Damen zu verdanken: Monika Seidel, Präsidentin des Löns-Verbandes, und Marlies Leonardy Rex, die Schöpferin der Statue. Das Kupferbildnis von Löns ist, wie man sieht, in Lebensgröße dargestellt und misst 1,66 Meter, genau wie ich“, verrät die „Köchin“ mit der unverkennbaren Haube, unter der sich in Wahrheit Gästeführerin Karin Mross vom Gästeführer-Verein Heidekreis  versteckt.(Ausführlicher Artikel in der WZ vom 29. August)

Tausend kleine Pinselstriche

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Stockente, Auerhahn oder eine wilde Sau: Die Schützenscheiben, die an den Giebelseiten mancher Wohnhäuser zu sehen sind, zieren meist klassische Wald- und Jagdmotive. Doch wer malt die hölzernen Kunstwerke eigentlich?Etwa die 18-jährige Marie Stöckmann aus Benzen. Die Auszubildende ist eine der wenigen jungen Schützenscheibenmalerin im Heidekreis und nicht nur für ihren Schützenverein vor Ort die Hoffnung, dass das Gestalten der prächtigen Scheiben nicht ausstirbt. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 29. August)

"Hochschulstandort – das hört sich gut an"

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Olaf Kahle hat ein gutes Händchen dafür, wie er wichtige Ereignisse entsprechend inszenieren kann. Als der Geschäftsführer der Technischen Akademie Heidekreis (TAHK) am Donnerstagabend gemeinsam mit der CDU-Landtagsabgeordneten Gudrun Pieper, dem Ersten Kreisrat Oliver Schulze und der Walsroder Bürgermeisterin Helma Spöring den roten Knopf drückte, fiel nicht nur der Vorhang, der den Blick in die neue Einrichtung  freigab, sondern es spielte auch ein Musikquartett auf, das die zahlreichen Gäste durch die große Maschinenhalle führte, in der demnächst zum ersten Mal in Walsrode Studierende auf ihren Abschluss vorbereitet werden.Neun Männer und Frauen nehmen dort im Honerdinger Gewerbegebiet  berufsbegleitend des Wirtschaftsingenieursstudium in Angriff. Zudem gibt es Vorbereitungskurse. „Wir laufen derzeit bei 40 Prozent, nächste Woche werden es wohl 120 Prozent werden“, beschrieb Kahle „die Ruhe vor dem Sturm“.Mehr in der WZ vom 29. August 2015

Atemberaubende Luftakrobatik

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Artisten der Extraklasse, Meister der Comedy und Weltklasse-Tänzer: Einen rasanten  Showdown bietet wieder die 26. Sport-Gala, die am 30. Januar 2016 in der Glaubenshalle in Krelingen  stattfindet. Im atemberaubenden mehr als 18 Meter hohen Showdome, der damit auch wieder ein schillerndes Szenario bietet für  ebenso spektakuläre wie anmutige Luftakrobatiken, aber auch für faszinierende Kompositionen zum Lachen und Träumen am Boden. Walsrode/Krelingen. Präsentiert wird die 26. Sport-Gala  von der Walsroder Zeitung und den Sport-Gala-Teampartnern Volksbank Lüneburger Heide, Dow,  Stadtwerke Böhmetal und dem Sportbund Heidekreis. Die Show am Sonnabend, 30. Januar 2016,  findet wie immer  in zwei programmgleichen Vorstellungen um 15.30 Uhr und 20 Uhr statt, Karten zum Preis von 14, 20 und 25 Euro gibt es  unter anderem bei allen Volksbank-Geschäftsstellen im Heidekreis und bei der Soltau-Touristik. Außerdem   im  WZ-Ticketcenter  in Walsrode  und den Buchhandlungen Gramann in Schwarmstedt und Röper in  Dorfmark. Der Kartenvorverkauf startet am Donnerstag, 3. September.

Schnellstes deutsches "Seepferd" kommt aus Riepe

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Riepe.  Eine geschickte und womöglich sprachlich wertvolle Verbindung zu schaffen, zwischen der Zucht von Vollblütern auf der einen und der Gynäkologie auf der anderen Seite ist nicht nur auf den ersten Blick schwierig, wenn nicht sogar ausgeschlossen. Und es würde weder dem einen noch dem anderen gerecht werden. Denn die einzige Beziehung diese beide Themengebiete  – zumindest vor Ort – haben, findet sich im Gestüt Riepegrund in Riepe. Der Walsroder Gynäkologe Dr. Hans-Joachim Wiesner hat sich dort seinen Traum vom Leben auf dem Lande, mit sechs Stuten und drei Hunden verwirklicht.Dabei konnte der Frauenarzt sicher nicht ahnen, was daraus entstehen würde, als er vor 15 Jahren seine Idee von einem eigenen Vollbut-Gestüt im idyllischen Riepe Wirklichkeit werden ließ. Er kaufte seinerzeit zwei Stuten in England und zwei in Deutschland. Den größten Erfolg feiert der 68-Jährige zusammen mit Manuela Hinrichs, seiner Gestütsleiterin, in diesem Jahr. Denn der von ihm gezogene Kazzio ist das schnellste Hindernispferd Deutschlands. Dabei ist der siebenjährige Wallach vergleichsweise schon alt, denn oftmals ist die Karriere der stark beanspruchten Rennpferde mit fünf Jahren  vorbei. www.gestuet-riepegrund.de(Ausführlicher Bericht in WZ vom 29. August.)

Azubis sind sich sicher: "Zeitunglesen lohnt sich immer"

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Walsrode. Isabel Moritz (Stadtwerke Böhmetal) sowie  Niklas Weber und Max Jäger (beide Kreissparkasse Wasrode) sind die Gewinner des wöchentlichen Internet-Quiz der WZ. Daran müssen die Auszubildenden teilnehmen, die zusammen mit ihren jeweiligen Ausbildungsbetrieben Teil des WZ-Projekts „AZuBi“ (Arbeit, Zukunft, Bildung)  sind.  „Zeitunglesen lohnt sich immer!“, betonen die Sieger und auch ihre Ausbildungsleiter. Bei der Preisübergabe erhielt die Erstplatzierte ein iPad, der Zweite  einen Gutschein für das WZ-Ticketcenter im Wert von 100 Euro und der Dritte zwei Kino- und Verzehrgutscheine.  Interessierte Betriebe, die mit ihren Auszubildenden teilnehmen möchten, können sich an Kim Holland bei der WZ melden unter Telefon  (05161) 6005-47. 

Einsatzbereit – auch beim Kisten schleppen

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Den Stress, der mit einem Umzug einhergeht, kennen viele:  Da heißt es Kartons packen, organisieren und am Ende: bloß nichts vergessen! So ähnlich war es an diesem Wochenende auch bei den Johannitern in Schwarmstedt.Allerdings in größeren Dimensionen und vor allem immer mit dem Gedanken im Hintergrund: Wenn ein Rettungseinsatz ansteht, muss alles stehen und liegen bleiben. „Der Dienst geht immer vor. Wir hatten über 150 Umzugskartons bestellt, aber die sind alle schon voll. Wir sind insgesamt rund 50 Leute, die mit anpacken. Es ist eine Menge zu organisieren, aber es wird schon klappen“, sah Jörg Papendorf, Rettungswachenleiter bei den Johannitern, das Unterfangen „Umzug“ positiv. (Ausführlciher Artikel in der WZ vom 31. August 2015)

Auch ohne Minister eine Erfolgsgeschichte

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Die riesengroße Halle auf dem ehemaligen Toschi-Gelände in Rethem hatten sie blitzblank geputzt, die Reden waren geschrieben, und zahlreiche Gäste eingeladen. Doch dann ereilte Dieter Moll, Geschäftsführer der Energie- und Gewerbepark Rethem/Aller GmbH (Egra), die Hiobsbotschaft: Der Niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, der seinen Besuch für Freitagnachmittag angekündigt hatte, musste absagen. Er wurde in Hannover gebraucht, weil ein großes Unternehmen in Schieflage geraten war und Hunderte Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. „Der Minister hat mich am Nachmittag noch zweimal versucht anzurufen“, sagte Moll, „daran sieht man, dass ihm die Egra ein wichtiges Anliegen ist.“ Ans Telefon konnte Moll nicht gehen – denn die Rethemer feierten trotzdem die bisherige Erfolgsgeschichte dieses Bürgerprojektes, das Moll als „Leuchtturm für den Heidekreis“ und mögliches „Pilotprojekt für das Land Niedersachsen“ bezeichnete. Und Eberhard Franz, der als Referatsleiter im Wirtschaftsministerium Lies an diesem Nachmittag kurzerhand vertrat, versprach, dass „das, was heute nicht stattfinden kann, nachgeholt wird. Minister Lies wird sich in den kommenden Wochen von diesem Projekt selbst ein Bild machen.“Mehr in der WZ vom 30. August 2015

Auch nach 40 Jahren noch immer ein Magnet für Trödelfans

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Stöbern, staunen und den Sommer genießen – das war das Motto beim 40. Düshorner Flohmarkt am vergangenen Sonnabend. Das gute Wetter lockte gut 10.000 Besucher an und erfreute auch die mehr als 500 Verkäufer, die zahlreiche Kunden an ihren Ständen begrüßen konnten.Von Spielzeug über Kleidung bis hin zu alten Trödel-Besonderheiten fand der Flohmarktfreund alles, was das Herz begehrte. So bewiesen die Besucherströme, die den ganzen Tag nach Düshorn flossen, dass das Konzept  auch bei der  40. Auflage prima funktioniert. Und mittendrin war wie immer der „Oberfloh“ Klaus Kunold, der in diesem Jahr das letzte Mal seinen markanten Zylinder mit der roten Blume trug. Denn  bei den Flöhen steht nach vier Jahrzehnten Markt-Organisation ein Generationswechsel an.(Ausführlicher Artikel in der WZ vom 31. August 2015)

Das Feuerwerk gibt es in Stöcken vorweg

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Dr. Wolf-Dieter Zietz hat schon entspanntere Sonntagvormittage erlebt. Der Vorsitzende des Schützenvereins Stöcken hatte mit seinen zahlreichen Helfern bis zum späten Samstagabend alles für das anstehende 57. Kreisschützenfest am gestrigen Sonntag vorbereitet – und dann kam das Unwetter am Sonntagmorgen. „Das war wie eine Achterbahn“ sagte der Vorsitzende bei der Eröffnung, bei der dann schließlich doch alles reibungslos verlief – auch wenn die angedachten Parkplätze unbenutzbar waren und sich deshalb vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte Stöckens ein langer Stau in der idyllischen Ortsmitte bildete, weil die zahlreichen Gäste sich andere Parkmöglichkeiten suchen mussten. Stöcken. „Ich habe es euch doch gesagt: Wenn es losgeht, scheint sie Sonne“, sagte Hans-Heinrich „Heini“ Wussow, der 1467 Schützen aus 63 Vereinen beim Einmarsch auf den Festplatz begrüßen konnte, und der Kreisvorsitzende  witzelte angesichts des Gewitters, das am Morgen niederging, „dass ich zum ersten Mal bei einem Kreisschützenfest vorweg ein Feuerwerk erlebt habe.“Mehr in der WZ-Ausgabe vom 31. August 2015

Heftige Pleiten für Germania Walsrode und SVE Bad Fallingbostel

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Schwarzes Wochenende in der Fußball-Bezirksliga für die drei Südkreis-Teams aus dem Heidekreis: Germania Walsrode kassierte eine 1:4 (0:2)-Heimpleite gegen den  SSV Südwinsen, der SVE Bad Fallingbostel kam beim VfL  Westercelle mit 0:5 (0:3) unter die Räder und der SV Essel erkämpfte erst in der Nachspielzeit im Heimspiel gegen den bisherigen Tabellenletzten TSV Heidenau ein glückliches 5:5 (1:4) und steht nach vier Spieltagn weiterhin ohne Sieg da.Auch Germania Walsrode blieb in seinem zweiten Heimspiel, bei dem Trainer Axel Fröhlich  unbedingt den ersten Sieg im Grünenthal gefordert hatte, so ziemlich alles schuldig. Nachdem in der Vorwoche nach zuvor zwei Unentschieden  gerade der erste Saisonsieg bei Aufsteiger TSV Heidenau geglückt war, verpassten es die Walsroder durch die 1:4-Blamage gegen den SSV Südwinsen die erhoffte Stabilität zu beweisen und sich im oberen Tabellendrittel ein bisschen festzusetzen.In einem kuriosen  Kellerduell der Fußball-Bezirksliga reichte es für den SV Essel am Wochenende nur mit  viel Glück zu einem 5:5-Unentschieden im Heimspiel gegen den TSV Heidenau. In der sechsten Minute der Nachspielzeit rettete Kapitän Florian Seel den Platzherren, die zur Pause mit 1:4 zurücklagen,  noch das Remis.Liga-Neuling  SVE Bad Fallingbostel kassierte auch beim VfL Westercelle eine klare 0:5 (0:3)-Abfuhr. Nach vier Spieltagen liegt der Aufsteiger damit mit 1:15-Toren und nur einem Punkt  am Tabellenende.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 31. August 2015)

Heftige Pleiten für Germania Walsrode und SVE Bad Fallingbostel

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Schwarzes Wochenende in der Fußball-Bezirksliga für die drei Südkreis-Teams aus dem Heidekreis: Germania Walsrode kassierte eine 1:4 (0:2)-Heimpleite gegen den  SSV Südwinsen, der SVE Bad Fallingbostel kam beim VfL  Westercelle mit 0:5 (0:3) unter die Räder und der SV Essel erkämpfte erst in der Nachspielzeit im Heimspiel gegen den bisherigen Tabellenletzten TSV Heidenau ein glückliches 5:5 (1:4) und steht nach vier Spieltagn weiterhin ohne Sieg da.Auch Germania Walsrode blieb in seinem zweiten Heimspiel, bei dem Trainer Axel Fröhlich  unbedingt den ersten Sieg im Grünenthal gefordert hatte, so ziemlich alles schuldig. Nachdem in der Vorwoche nach zuvor zwei Unentschieden  gerade der erste Saisonsieg bei Aufsteiger TSV Heidenau geglückt war, verpassten es die Walsroder durch die 1:4-Blamage gegen den SSV Südwinsen die erhoffte Stabilität zu beweisen und sich im oberen Tabellendrittel ein bisschen festzusetzen.In einem kuriosen  Kellerduell der Fußball-Bezirksliga reichte es für den SV Essel am Wochenende nur mit  viel Glück zu einem 5:5-Unentschieden im Heimspiel gegen den TSV Heidenau. In der sechsten Minute der Nachspielzeit rettete Kapitän Florian Seel den Platzherren, die zur Pause mit 1:4 zurücklagen,  noch das Remis.Liga-Neuling  SVE Bad Fallingbostel kassierte auch beim VfL Westercelle eine klare 0:5 (0:3)-Abfuhr. Nach vier Spieltagen liegt der Aufsteiger damit mit 1:15-Toren und nur einem Punkt  am Tabellenende.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 31. August 2015)

Heftige Pleiten für Germania Walsrode und SVE Bad Fallingbostel

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Schwarzes Wochenende in der Fußball-Bezirksliga für die drei Südkreis-Teams aus dem Heidekreis: Germania Walsrode kassierte eine 1:4 (0:2)-Heimpleite gegen den  SSV Südwinsen, der SVE Bad Fallingbostel kam beim VfL  Westercelle mit 0:5 (0:3) unter die Räder und der SV Essel erkämpfte erst in der Nachspielzeit im Heimspiel gegen den bisherigen Tabellenletzten TSV Heidenau ein glückliches 5:5 (1:4) und steht nach vier Spieltagn weiterhin ohne Sieg da.Auch Germania Walsrode blieb in seinem zweiten Heimspiel, bei dem Trainer Axel Fröhlich  unbedingt den ersten Sieg im Grünenthal gefordert hatte, so ziemlich alles schuldig. Nachdem in der Vorwoche nach zuvor zwei Unentschieden  gerade der erste Saisonsieg bei Aufsteiger TSV Heidenau geglückt war, verpassten es die Walsroder durch die 1:4-Blamage gegen den SSV Südwinsen die erhoffte Stabilität zu beweisen und sich im oberen Tabellendrittel ein bisschen festzusetzen.In einem kuriosen  Kellerduell der Fußball-Bezirksliga reichte es für den SV Essel am Wochenende nur mit  viel Glück zu einem 5:5-Unentschieden im Heimspiel gegen den TSV Heidenau. In der sechsten Minute der Nachspielzeit rettete Kapitän Florian Seel den Platzherren, die zur Pause mit 1:4 zurücklagen,  noch das Remis.Liga-Neuling  SVE Bad Fallingbostel kassierte auch beim VfL Westercelle eine klare 0:5 (0:3)-Abfuhr. Nach vier Spieltagen liegt der Aufsteiger damit mit 1:15-Toren und nur einem Punkt  am Tabellenende.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 31. August 2015)

Im Gepäck ein freudiges Herz

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Wenn am Tietlinger Wacholderhain gefeiert wird, dann lacht die Sonne. So auch am Sonntagnachmittag bei der Feierstunde am Lönsgrab zu Ehren des großen Heidedichters.Denn hatten sich am frühen Morgen noch Gewitterwolken über dem Heidekreis entladen, so präsentierte sich die Sonne am Nachmittag und ließ die Veranstaltung einmal mehr zu einem großen Ereignis werden. Monika Seidel, die Vorsitzende des Verbandes der Hermann-Löns-Kreise in Deutschland und Österreich, dazu: „Das passt zu uns.“ (Mehr in der WZ vom 1. September 2015)

"Pegida" als reine Privatsache?

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Am Donnerstag beginnt in Niedersachsen nach den Sommerferien wieder die Schule. An der Kooperativen Gesamtschule (KGS)  in Schwarmstedt startet das neue Schuljahr jedoch nicht ganz unbeschwert. Denn in der unterrichtsfreien Zeit gab es für die Schulleitung neben der Stundenplanerstellung und Klassenaufteilung auch noch eine andere „Baustelle“ zu bearbeiten: Ein Lehrer an der Wilhelm-Röpke-Schule sorgt bereits seit Längerem für Aufregung, weil er auf seiner privaten Facebook-Seite den Eindruck vermittelt, dass er Anhänger von umstrittenen Organisationen wie Pegida und deren hannoverschen Ableger  ist.Auch hinter der Wochenzeitung „Junge Freiheit“, die Politikwissenschaftler im Grenzbereich zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus einordnen und sie als Sprachrohr der Neuen Rechten bezeichnen, hat der Lehrer einen „Gefällt mir“-Haken gesetzt. Eltern und Schulleitung sind alarmiert, die Landesschulbehörde ist eingeschaltet – und es hat offenbar auch schon Gespräche mit der Lehrkraft gegeben.Mehr in der WZ vom 1. September 2015

"Seuchen-Sonnabend" für Heidekreis-Kicker

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Erstmals absolvierten alle drei Südkreis-Teams in der Fußball-Bezirksliga am vergangenen Wochenende ihre Spiele fast parallel schon am Sonnabend – doch es wurde einen wahrer „Seuchen-Sonnabend“, ein „Verwamstag“,  bei dem Germania Walsrode (1:4) und der SVE Bad Fallingbostel (0:5) heftige Prügel bezogen und auch der SV Essel beim glücklich in der Nachspielzeit gerade noch geretteten 5:5 auf eigenem Platz nach 1:4-Rückstand gegen das bisherige Schlusslicht TSV Heidenau etliche blaue Flecken davontrug.   Weiter ohne Sieg kleben die Esseler nach vier Spieltagen ebenso im Keller wie das neue Schlusslicht SVE Bad Fallingbostel. Und auch Germania Walsrode leckt sich die Wunden – zumal sich auch noch Stürmer-Neuzugang Marcel Fischer schwer verletzt hat. „Da kommt mal wieder alles auf einmal!“, stöhnt Germania-Trainer Axel Fröhlich nach dem durch die 1:4-Heimpleite gegen den SSV Südwinsen heftig verhagelten Wochenende. Bei Stürmer Marcel Fischer, bereits in der 13. Minute verletzt ausgewechselt, wurde im Krankenhaus ein Mittelfußbruch diagnostiziert.Schmerzen erlitt auch der SV Essel angesichts der  „katastrophalen Abwehrleistung“, so Cotrainer Nico Söhnholz,  beim 1.4-Pausenrückstand im Heimspiel gegen das zuvor noch punktlose Schlusslicht TSV Heidenau. Da vermochte auch das am Ende in der Nachspielzeit noch gerettete 5:5 nur bedingt zu trösten: So liegen die weiter sieglosen Esseler  mit nur drei Zählern punktgleich im Keller mit dem Viertletzten MTV Soltau.(Ausführlicher Bericht und Kommentar "Wort zum Sport" in WZ-Ausgabe vom 1. September 2015)

Schmecken und entdecken

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Mit allen Sinnen erleben – so lautete das Motto des „Abo-Bonbons“, der die Gewinner bei der WZ-Aktion in der mittlerweile 7. Auflage in diesen Tagen nach Hamburg führte. Zwar gab es dort keine Bonbons, aber dafür Schokolade satt.Walsrode/Hamburg. Die 50 Teilnehmer erlebten die Kakaopflanze im Chocoversum mit allen Sinnen. Sie verfolgten die einzelnen Produktionsschritte, stellten eigene Schokoladentafeln her und probierten natürlich nach Herzenslust.Zudem ging es auf einer Hafenrundfahrt vorbei an Sehenswürdigkeiten wie der Elbphilharmonie und riesigen Containerschiffen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 1. September).

Jana Wissenbach holt sich "Team-Gold"

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Hademstorf/München.   Das Zähne zusammenbeißen hat sich gelohnt. Nach einer von Verletzungen geprägten Saison gewann das Gewehr-Talent Jana Wissenbach am Dienstagvormittag im Bundesleistungszentrum und Olympiaanlage von 1972 München die Deutsche Meisterschaft mit der  Mannschaftstitel in der Disziplin Kleinkaliber-Liegendkampf an der Seite von Tina Lehrich  und Desiree Degenhardt für den SV Gerblingerode (Göttingen).Während ihre  beiden Mannschaftskolleginnen mit einem super Wettkampf  ringgleich mit 593 Ringen bei den Juniorinnen A Rang eins und zwei belegten, machte sich  bei Wissenbach mit 580 Ringen der Trainingsrückstand doch mehr bemerkbar als ihr lieb war. (Ausführlicher Bericht in WZ vom 2. September.)

"Wir müssen die Lebendigkeit erhalten"

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Die Zahlen sind nach wie vor beeindruckend: Die Volkshochschule (VHS) Heidekreis erreicht mit ihren Angeboten in den zwei Semestern eines Jahres etwa 18.000 bis 20.000 Teilnehmer. Mehr als 450 Dozenten arbeiten in diesem Rahmen in der Erwachsenenbildung, und viele Einwohner der Region können es meistens auch kaum erwarten, bis das neue VHS-Programmheft auf dem Markt ist.Und sie dürften nicht enttäuscht sein über die neue Broschüre, die mittlerweile an zahlreichen Stellen im Heidekreis ausliegt: 650 Angebote hält das farbige und mehr als 100-seitige Heft für die Zeit von September bis Dezember bereit.Mehr in der WZ vom 2. September 2015
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