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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Handball-Ansetzungen am Wochenende

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Handballansetzungen vom 9. & 10. Mai 2015.  Oberliga, Herren: TG Münden - HG Rosdorf-GroneTuS GW Himmelsthür - HF HelmstedtTV Jahn Duderstadt - Eintr. Hildesheim IIMTV Großenheidorn - Lehrter SVMTV Soltau - HSG Schaumburg-Nord (Sa. 19)HSG Nienburg - SV AlfeldMTV Vorsfelde - VfL WittingenTV Eiche Dingelbe - VfL Hameln Verbandsliga, Herren: HV Barsinghausen - HV LüneburgHSG Plesse - SV AltencelleMTV Müden - HSG FuhlenVfB Fallersleben - HSV Warberg/LelmHSG Schaumburg-Nord II - MTV BraunschweigHSG Heidmark - SV Aue Liebenau (Sa. 19.15, in Dorfmark)TSV Burgdorf III - MTV Moringen Oberliga, Damen: HV Lüneburg - MTV GeismarTuS Bergen - SV Garßen-Celle IIHSG Heidmark - HV Lüneburg (So. 17, in Dorfmark)Eintr. Hildesheim - TuS Jahn HollenstedtHG Rosdorf-Grone - SC Germania ListNortheimer HC - VfL WolfsburgHannoverscher SC - HSG PlesseMTV Geismar - SG Zweidorf/Bortfeld Landesliga, Herren: SV Munster - MTV Dannenberg (Sa. 18)HSG Adelheidsdorf - TV UelzenMTV Eyendorf - TSV Wietzendorf (Sa. 19.15)TuS Bergen - MTV Soltau II (Sa. 19.30)SG Clenze - MTV TostedtSG BW Rosengarten - HBV Celle Landesliga, Damen: TSV Wietze - SV Garßen-Celle IIIMTV Tostedt - HSG Lachte-LutterMTV Eyendorf - MTV EmbsenMTV Ashausen - HG Winsen/LuheSV Altencelle - HSG ElbmarschHSG Elbmarsch - TSV WietzeSG BW Rosengarten II - SV Garßen-Celle III Landesliga-Relegation, männliche Jugend C, 1. Runde: HG Winsen/Luhe - TV ScheeßelHSG Heidmark - TuS Jahn Hollenstedt (Montag, 17.30, in Dorfmark) Regionspokal, Herren, Endspiel: TSV Wietzendorf III - SG Luhdorf II (Sa. 19.30)    

Kapitän Zahn: "Alles-oder-Nichts-Spiel"

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 Nur noch zwei Spiele stehen in der Handball-Verbandsliga für die Teams auf dem Programm. Für die Herren der HSG Heidmark sind es zwei Spiele gegen den drohenden Abstieg. Am Sonnabend bereits um 19.15 Uhr empfängt die Mannschaft von Trainer Thomas Grittner in der Dorfmarker Thormarcon-Arena den SV Aue Liebenau, der in der Tabelle mit einem Punkt Vorsprung direkt vor den Heidmarkern auf dem elften Rang liegt und damit den ersten Nicht-Abstiegsplatz belegt.Dorfmark/Bad Fallingbostel.  Damit ist Ausgangslage klar: Wenn die HSG-Herren gewinnen, überholen sie den Rivalen und würden damit ihre Chancen im Kampf gegen den Abstieg massiv verbessern. Allerdings kassierte die Grittner-Truppe zuletzt eine krachende 16:47-Abfuhr bei Spitzenreiter Braunschweig und ließ dabei alles vermissen.„Es geht um Alles! Wenn wir das Spiel nicht gewinnen, dann war's das für uns!“, findet Heidmarks Mannschaftsführer Patrick Zahn markige Worte, „dieses absolute Alles-oder-Nichts-Spiel muss einfach gewonnen werden!“ (Ausführlicher Bericht in WZ vom 8. Mai.)

"Ehrenamt alleine kann es nicht schaffen"

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Immer mehr Menschen befinden sich in diesen Monaten auf der Flucht vor Krieg, Bürgerkrieg, Tod, Erschießungen und Vergewaltigungen. Die größte Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg schwappt über die Erde. Wenige Tausend  Menschen von fast 50 Millionen schaffen es bis nach Deutschland, noch weniger in den beschaulichen Heidekreis. Walsrode. Ungeachtet ihrer Herkunft kümmern sich im Heidekreis zahlreiche Ehrenamtliche in ganz unterschiedlichen Initiativen und Willkommensgruppen um Flüchtlinge. Mit eindrucksvollen Worten schilderte Pastorin Rosl Schäfer vom Diakonischen Werk in Walsrode auf  Einladung der Walsroder Bürgerliste am Mittwoch, 6. Mai in der Stadthalle, wie sich viele dieser Menschen fühlen mögen, wenn sie in einem fremden Land, in einer fremden Kultur, in einer fremden Sprache strandeten und nicht die geringste Vorstellung davon haben, wie es weiter gehe.(Ausführlicher Bericht in der Freitagausgabe der WZ vomm 8. Mai)

SV Essel: Mit neuem Mut gegen Meckelfeld nachlegen

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 Wichtige Spiele im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksliga stehen für den SV Essel am Sonntag im Heimspiel gegen den Tabellendritten TV Meckelfeld  und für Germania Walsrode   beim selber massiv gefährdeten Fünftletzten TSV Auetal  an – für Germania-Trainer Bernd Joachim ein Duell  mit „Endspielcharakter“.Nach dem erlösenden Vorwochensieg beim VfL Westervelle nach zuvor fünf sieglosen Wochen  hat der SV Essel neuen Mut gefasst und will nun auch  gegen den Tabellendritten TV Meckelfeld nachlegen. „Wenn wir so spielen wie zuletzt in Westercelle, dann bin ich zuversichtlich“, erklärt Steffen Weiß,Germania Walsrode-Trainer Bernd Joachim in Sachen Einsatz und Kampfebereitschaft positive Ansätze für den heiklen Saisonendspurt. Allerdings haben die Walsroder schon das Hinspiel gegen Auetal mit 1:2 verloren und stehen nach zuletzt acht Niederlagen im Sinkflug erheblich unter Druck. „Das hat natürlich Endspiel-Charakter“, hofft Joachim endlich auf eine Beendigung der Negativserie, um die aufgekeimte Abstiegsangst  nicht weiter zuzuspitzen(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 8. Mai 2015)

Vorreiter für Niedersachsen

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Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Walsrode, Matthias Schröder, bezeichnete es als „Pilotprojekt“ und ein „Signal“; ein Signal an alle Sparkassen in Niedersachsen, die Filialen außerhalb von Metropolen betreiben.Schwarmstedt.  Am Mittwoch, 6. Mai, eröffnete Schröder in der Sparkasse Schwarmstedt offiziell das erste Sparkassenhaus in Niedersachsen. Das Konzept sieht vor, durch Zentralisierung von Aufgaben freigewordeneRäumlichkeiten abzutrennen und zu vermieten. Der neue Mieter der rund 400 Quadratmeter großen Fläche im Obergeschoss ist dort bereits Anfang Februar eingezogen. Es handelt sich dabei um ein großes Steuerbüro. Am Mittwoch überreichten Schröder und KSK-Vorstand Tim Nikelski anlässlich des „historischen Momentes“ ein historisches Schlüsselbund an die neuen Mieter Brigitte Stange, Anja Garm und Heinrich Behlmer (von rechts).

750 Beratungen im Jahr 2014

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Bereits seit 1992 gibt es in Soltau eine Beratungsstelle des gemeinnützigen Vereins Pro Familia. Die geschulten Mitarbeiter beraten dort rund um sexuelle und partnerschaftliche Fragen, aber auch zu Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikten.Soltau. Wie wichtig die Arbeit des Vereins auch im 23. Jahr des Bestehens ist, zeigt eine Statistik von Mitarbeiterin Andrea Klenke: „2014 hatten wir hier rund 750 Beratungen. Die Zahl ist über die Jahre ziemlich konstant.“ Allein rund 180 Beratungen fanden zum Thema Schwangerschaftskonflikt statt – auch diese Zahl sei über Jahre hinweg praktisch unverändert, so Klenke (ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. Mai).

Norden geht, von Danwitz übernimmt

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Nach mehr als 20 Jahren Vorstandsarbeit ist Schluss. „Es ist Zeit, für die junge Generation Platz zu machen“, erklärte Hermann Norden seine Entscheidung, den Posten des Vereinsvorsitzes an Karl-Ludwig von Danwitz abzugeben. Norden ist seit der Vereinsgründung 1986, „vor nunmehr 29 Jahren“, wie er selbst sagt, bei Sprungbrett tätig. Von Beginn an stand der Gesichtspunkt „Erziehung statt Strafe“ im Mittelpunkt der Philosophie des Vereins im Umgang mit straffällig gewordenen Jugendlichen. „Wir wollten die Probleme jugendlicher Straftäter an der Wurzel packen, damit der Freiheitsentzug erst als letztes Mittel genutzt wird“, erklärte Norden in seinem Bericht bei der Hauptversammlung des Vereins am Donnerstagabend im Gasthaus Meyer in Jettebruch.(mehr in der WZ-Ausgabe vom 9. Mai 2015)

Viele Kitas bleiben offen

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Die nächsten zwei Wochen könnten für Eltern mit Nachwuchs im Kindergartenalter unangenehm werden. Denn die Gewerkschaft Verdi hat in Niedersachsen die Erzieher in den Kitas zum Streik aufgefordert.Walsrode. Ab Montag könnten dann die Kleinen vor verschlossenen Türen stehen.Die Verwaltungen im südlichen Heidekreis sind aber auf den Ernstfall vorbereitet. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 9. Mai)

Jennifer Lerch: Vom Turnküken zum Rallye-As

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Sie spricht leise, mit Bedacht. Dabei funkeln ihre Augen keck und beginnen förmlich zu leuchten, sobald es um das Thema Rallyesport geht: Jennifer Lerch ist dann in ihrem Element. Dreck, Schlamm, Schotter, Staub, Asphalt sowie Öl, Benzin und verbranntes Gummi gehören zu dieser Welt, in der es um Zehntelsekunden geht, um PS, um Aerodynamik und die richtige Strategie. Die 18-jährige Eickeloherin, die zurzeit mitten im Abitur steht, geht in der für eine junge Frau eher außergewöhnlichen Leidenschaft richtig auf.Eickeloh.   Das passt auf den ersten Blick so gar nicht zu der anderen Welt, in der „Jenny“ (so wie sie überall nur genannt wird) über 13 Jahre auch zu Hause war. Denn bereits als Fünfjährige fand sie den Weg zum Turnen im TV Jahn Walsrode, blieb ihrem Hobby immer treu. Sie feierte Erfolge auf Bezirks- und sogar Landesebene und nahm 2014 sogar an einer Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft teil. Erst im Frühjahr erklärte sie ihren Rücktritt vom Wettkampfsport Gerätturnen. „Ich habe das lange genug gemacht. Man merkt doch zunehmend die Belastung in den Handgelenken“, erklärt sie mit einem Lachen. Besonders das Bodenturnen gefiel ihr, „die Verbindung von Turnen und Musik ist sehr schön“. Und so ganz wird sie das Turnen auch nicht an den Nagel hängen. Die 1,66 Meter große und nur 52 Kilogramm leichte Sportlerin lässt sich eine Hintertür offen: „Ich gehe hin und wieder mal zum Training und helfe dort mit. Kampfrichterin bleibe ich auch noch. Denn Spaß macht es ja nach wie vor.“Doch neben der Schule liegt das Hauptaugenmerk nun ganz klar auf dem Rallyesport. Dabei hat sie die mittelfristige Planung für ihr Leben bereits ebenfalls vorgezeichnet.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 9. Mai.) .

Den Fernsehgärtner John Langley live erleben

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Auch ein prominenter Fernsehmensch muss nicht immer Recht haben. Jedenfalls wird es viele geben, die dem Fernsehgärtner John Langley (auf dem Bild links mit dem stellvertretenden Bürgermeister Hermann Norden und Beekenhof-Chef Jan Siemsglüss, r.) widersprechen, der sagt, „Rasen ist die fürchterlichste Pflanze der Welt“. Alles Geschmacksache. Doch Langley ist ein hervorragender Kenner alles Grünen und Blühenden in Garten sowie auf Balkon und Terrasse. Zu sehen ist John Langley noch bisSonntagabend, 10. Mai auf dem Antik-, Haus- und Gartenfestival auf dem Beekenhof in Bommelsen, das in diesem Jahr bereits zum 13. Mal stattfindet. „Die Besucher können mich erleben, sobald sie mich sehen“, lädt John Langley nicht nur zu „dieser wunderschönen Veranstaltung“, sondern auch dazu ein, ihn anzusprechen und Fragen zu stellen. Mit seinem enormen Fachwissen, seiner Freundlichkeit und sprachlichen Gewandtheit ist der Fernsehgärtner einer von über 100 Anziehungspunkten des Gartenfestivasl, das bis Sonntagabend um 18 Uhr geöffnet hat. Eintrittspreis: sieben Euro (inklusive Parken).

Der "Doc um die Ecke" wird Mangelware

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Dr. Hans-Joachim Wangnick hat es als Arzt bald hinter sich. Ende Juni geht der Mediziner aus Düshorn in den Ruhestand. Als CDU-Kreistagsabgeordneter liegt ihm das Thema „ärztliche Versorgung im Heidekreis“ weiter am Herzen.Mit einer ganzen Reihe von Fragen im jüngsten Kreis-Sozialausschuss hat er Landrat Manfred Ostermann aufgefordert, den Stand der Bemühungen um Abhilfe von aktueller oder drohender Unterversorgung darzulegen. „Denn die Situation ist nach wie vor brisant“, sagt Dr. Wangnick (ausführlicher Artikel in der WZ vom 11. Mai).

Schwächen akzeptieren - Stärken betonen

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Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Menschen mit Behinderung galten zu der Zeit vielerorts als nicht lebenswert und wurden ermordet, weil sie den Vorstellungen von einem gesunden, leistungsstarken Menschen nicht entsprachen. Als vor 50 Jahren der Gutshof Hudemühlen in Hodenhagen den Betrieb aufnahm, war es zumindest noch keine Gewohnheit, Menschen mit Handicap normal zu beschulen, geschweige denn, sie in familienähnlichen Unterkünften aufzunehmen und sie ein weitestgehend eigenständiges Leben führen zu lassen.Am vergangenen Freitag, bei den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Einrichtung, wurde deutlich: Menschen mit Behinderung sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Sie mischten sich unter Hunderte von Gästen, tanzten, musizierten und spielten ausgelassen für sie und mit ihnen. Lehrer, Betreuer, Bewohner, Ehemalige, Ehrengäste und Interessierte verlebten einen schönen Tag in entspannter Atmosphäre und blickten gemeinsam auf ein halbes Jahrhundert Arbeit am Standort Hodenhagen zurück (ausführlicher Artikel in der WZ vom 11. Mai)

"Über diese Gräber hinweg sind Freundschaften entstanden"

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Auf dem Soldatenfriedhof in Becklingen ruhen 2401 Soldaten  aus mindestens neun Nationen. 38 davon kommen aus Neuseeland.Becklingen. „Über diese Gräber hinweg sind Freundschaften entstanden“, stellte Hans-Heinrich Meyer von der Reservistenkameradschaft Fallingbostel-Walsrode fest, die gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge am 8. Mai die Feierstunde ausrichtete. Er kenne einige der Familien der dort begrabenen Soldaten, zu denen auch die oben erwähnten gehören. „Ruhet in Frieden“, wünschte der Vorsitzende der Kameradschaft auch stellvertretend für die Angehörigen (ausführlicher Artikel in der WZ vom 11. Mai)

Schwieger und Locker retten Punkt für Essel

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Der SV Essel hat sich gestern durch ein 1:1-Unentschieden auf eigenem Platz gegen den TV Meckelfeld einen wichtigen Punkt gesichert, der im Kampf  gegen den drohenden Abstieg Gold wert sein könnte. Dabei lagen die Schützlinge von Trainer Steffen Weiß zur Pause gegen den favorisierten Tabellendritten mit 0:1 zurück, ehe Hawk Schwieger nach einer Stunde den viel umjubelten 1:1-Ausgleich markierte. Zum besten Spieler der Hausherren avancierte Torhüter Pascal Locker, der gleich reihenweise beste Chancen der Meckelfelder zunichte machen konnte.Walsrode.  Die „Schwarze Serie“ von Germania Walsrode in der Fußball-Bezirksliga hält an. Beim TSV Auetal verlor die Mannschaft von Trainer Bernd Joachim gestern mit 2:4 (1:3) und kassierte damit die nun schon neunte (!) Niederlage in Folge. Sowohl Gastgeber Auetal als auch Südkreis-Rivale SV Essel haben inzwischen mit jeweils 36 Punkten zu den Germanen aufgeschlossen. Insgesamt weisen fünf Mannschaften diesen Wert auf – der Abstiegskampf nimmt bei drei direkten Absteigern und dem viertletzten Platz als Relegationsrang immer dramatischere Züge an. Es sind nur noch zwei Spieltage zu absolvieren – mit dem Abschluss-Derby SV Essel gegen Germania.Noch sind die Lichter nicht ausgegangen bei den Handballern der HSG Heidmark: Am Sonnabend feierte die Mannschaft von Trainer Thomas Grittner im Abstiegs-Duell gegen den SV Aue Liebenau einen hoch verdienten 32:30-Heimsieg in der Dorfmarker Thormarcon Arena und sprang dadurch wieder auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Der letzte „Strohhalm“ wurde damit ergriffen, denn im Falle einer Niederlage wäre das Thema Klassenerhalt vorzeitig vom Tisch gewesen. (Ausführliche Berichte in WZ vom 11. Mai.)

Sonne satt beim Spargelmarkt

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Endlich. Nachdem die Veranstalter des Rethemer Spargelmarktes in den vergangenen Jahren angesichts niedriger Temperaturen, Sturms und Regens wahrlich nicht zu beneiden gewesen waren, schien am gestrigen Sonntag ab dem frühen Nachmittag fast ausnahmslos die Sonne.Rethem. Das animierte zahlreiche Besucher aus dem Heidekreis und umzu dazu, mit dem Fahrrad oder dem Auto die Allerstadt anzusteuern. Viele Rethemer wollten sich das bunte Treiben ohnehin nicht entgehen lassen (mehr in der WZ vom 11. Mai).

Bereits im Juli soll der Umzug folgen

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Zu klein, zu alt – und dann noch Auflagen für den Betrieb: Der in die Jahre gekommene Bushof der Firma Haller an der Bundesstraße 209 ist nicht gerade der ideale Ort, um ein solches Unternehmen zu betreiben. Doch Mitarbeiter und Betriebsleitung haben ein Ziel vor Augen: Bereits im Juli will das Unternehmen in den wenige hundert Meter entfernten Kupferweg umziehen, dort im Gewerbegebiet Honerdingen fand am vergangenen Freitag auch das Richtfest statt. Honerdingen. Haller Busbetrieb wurde in den sechziger Jahren von Familie Haller gegründet und ist seit zehn Jahren Tochter der Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB). Aktuell besteht der Fuhrpark am Standort Walsrode aus 28 Kraftomnibussen und 14 Kleinbussen, die von rund 40 Mitarbeitern bewegt werden. In der Verwaltung sind weitere vier Angestellte beschäftigt. Über die Jahre ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen – auch deshalb wurde der Neubau nötig.

"Wir-Bewegung" entwickelt sich weiter positiv

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Die erste Schwarmstedter Gewerbeschau lockte am vergangenen Sonntag zahlreiche Besucher aus Schwarmstedt und der Umgebung in die Mensa der Kooperativen Gesamtschule (KGS) und auf den Platz „Am Beu“. Auf dem Innen- und Außengelände zeigten weit mehr als 20 Aussteller ein breites Leistungsspektrum.(Bericht in der WZ vom 12. Mai 2015)

Keine Rückzugs-Pläne bei Heidmarks Herren

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 Die Heidmarker Verbandsliga-Handballer haben am Sonnabend (wie aktuell berichtet) den letzten „Strohhalm“ ergriffen durch den 32:30-Heimsieg gegen den SV Aue Liebenau. Denn im Falle einer Niederlage wäre das Thema Klassenerhalt vorzeitig fast schon vom Tisch gewesen. So haben es die Heidmarker im letzten Saisonspiel am kommenden Sonnabend, 16. Mai, beim bereits als Absteiger feststehenden HSV Warberg-Lelm  in der eigenen Hand, den Verbleib in der Verbandsliga endgültig zu sichern.Dorfmark/Bad Fallingbostel. Dabei mutet es schon sehr merkwürdig an, dass die drei entscheidenden Spiele im Kampf gegen den Abstieg  nicht zeitgleich stattfinden. Denn SV Aue Liebenau gegen HSG Schaumburg-Nord II  und  MTV Moringen gegen den MTV Müden/Örtze  werden bereits um 17 Uhr angepfiffen; das Heidmarker Spiel in Helmstedt gegen Warberg aber erst um 18.30 Uhr. Sollte ein Konkurrent verlieren, kann die Mannschaft von Trainer Thomas Grittner ruhig ebenfalls verlieren, ohne Gefahr zu laufen, auf den direkten Abstiegsplatz (12.) zu rutschen. In jedem Fall muss die HSG immer so viele Punkte holen, wie einer der beiden direkten Rivalen. Denn aktuell hat Heidmark einen Zähler mehr als beide auf dem Konto.Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich – und der sieht für Heidmark jeweils nicht gut aus. Moringen holte 3:1-Punkte gegen die HSG. Gegen Aue Liebenau gab es zwar Sieg und Niederlage, also 2:2-Punkte, aber das Torverhältnis (64:53) spricht für den Rivalen. Holt Heidmark also weniger Punkte als beide, ist der Abstieg in die Landesliga klar. Es richtet sich der bange Blick auf das letzte und alles entscheidende Spiel in Helmstedt gegen Warberg, bei dem zu allem Überfluss auch noch  Patrick Zahn ausfällt. Der HSG-Kapitän fiel am Sonntag beim Fußballspiel auf die Schulter und zog sich eine schwere Verletzung zu. (Ausführlicher Bericht und Kommentar in der WZ vom 12. Mai.)

Gezeichnete Gesichter

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Kunst kann verstören. Kunst kann beeindrucken. Kunst kann abstrahieren, schockieren und Brücken bauen.Walsrode. Seit Sonnabend präsentiert die Stadt Walsrode die Ausstellung „Dunkler Schatten Krieg“ mit großformatigen Werken der Hamburger Künstlerin Wiebke Kramer und Skulpturen des polnischen Künstlers Waldemar Cichon im Fitness-Haus Walsrode an der Quintusstraße. Insbesondere die Collagen von Wiebke Kramer zeigen auf extrem eindrückliche Art und Weise, dass der Zweite Weltkrieg zwar seit 70 Jahren beendet ist, dass sich aber die Bilder des Krieges bei vielen Zeitzeugen unauslöschlich ins Gehirn eingebrannt haben (ausführlicher Artikel in der WZ vom 12. Mai).

Der Weg zurück in die Schule

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Bomlitz, Soltau, Neuenkirchen, Munster, Bispingen, Schneverdingen und Rethem – sieben Haupt- und Oberschulen, ein Problem: Schulverweigerer. 5,9 Prozent bundesweit verlassen laut offiziellen Angaben die Schule ohne einen Abschluss. Die Ursachen sind unterschiedlich, führen aber dazu, dass es diese Jugendlichen schwerer haben werden, einen Ausbildungsplatz zu finden und in der Gesellschaft anzukommen.Vergangene Woche präsentierte der Verein Sprungbrett auf der Jahreshauptversammlung seine Zahlen und Erfolge mit jugendlichen Straftätern. Ein weiteres Projekt, das unter der Schirmherrschaft der sozialen Einrichtung steht, ist „Deine Chance!“.(mehr in der WZ vom 13. Mai 2015)
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