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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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"Lebensfremd und unflexibel"

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 Gastronomen und Hoteliers in der Heide fühlen sich „praktisch entmündigt“. Bedarfsorientierter Personaleinsatz sei kaum noch möglich, jede Flexibilität ausgehebelt. Grund: Die Vorgaben rund um Arbeitszeitgesetz und Mindestlohn müssen seit Jahresbeginn penibel dokumentiert und nachweislich eingehalten werden. Erwischt der Zoll als Kontrollinstanz „Sünder“, drohen empfindliche Geldbußen. Das alles sei „doch ein Unding für volljährige Bürger“, wetterte Udo Fuhrhop (Vorstand, Sparte Hotel) bei der Jahreshauptversammlung des Dehoga-Kreisverbandes am Mittwoch in Behringen.Einen Wechsel gab es an der Spitze: Michel Tueini löste Heinz Beier als Vorsitzender des Vereins Dehoga Heidekreis ab.(Bericht in der WZ vom 24. April 2015)

Abstiegskampf spitzt sich zu für Essel und Germania

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 Der Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bezirksliga steht nach sechs Niederlagen hintereinander nun auch bei Germania Walsrode wieder auf der Tagesordnung. Aktuell weist die SGW nur noch sechs Punkte Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz auf. Da kommt der Partie am Sonntag um 15 Uhr bei der punktgleichen SG Scharmbeck/Pattensen eine ganz besondere Bedeutung zu – nicht zuletzt nach dem angekündigten Abschied von Trainer  Bernd Joachim. Der SV Essel, der sogar nur zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt ist,  genießt zeitgleich Heimrecht gegen den SSV Südwinsen und muss ebenfalls dreifach punkten.SV Essel - SSV Südwinsen: „Es muss gewonnen werden!“,  betont Steffen Weiß, Trainer des SV Essel, mit Blick auf die Partie gegen den direkten Tabellennachbarn Südwinsen. Die Esseler haben zwei Zähler mehr als der Rivale auf dem Konto, der nur aufgrund seines relativ guten Torverhältnisses nicht auf einem Abstiegsplatz rangiert. „Wir haben eine Analyse vorgenommen, was seit dem Spiel gegen Ashausen bei uns schief gelaufen ist. Als Trainer bin ich hauptverantwortlich dafür und nicht die Spieler“, erklärt Weiß. SG Scharmbeck-Pattensen – Germania Walsrode: Nach sechs Niederlagen in Folge weiß Jeder bei Germania Walsrode, was die Stunde geschlagen hat. „Die Spieler können auch die Tabelle lesen“, betont Trainer Bernd Joachim, „deshalb ist allen klar, dass es nun nur noch um Ergebnisse geht. Jeder Punkt zählt und könnte am Ende  der entscheidende  sein. Wir werden mit aller Wucht darum kämpfen, die nötigen Punkte zu holen.“ (Ausführlicher Bericht in WZ vom 24. April.)

Schüler gestalten eine Zeitungsseite

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Vom leeren Blatt Papier bis zur fertigen Ausgabe: Am Donnerstag, 23. April, haben neun Schülerinnen und Schüler am Zukunftstag bei der Walsroder Zeitung teilgenommen.Walsrode. Sie besichtigten das Verlagsgebäude und erfuhren, wie aufwendig es früher im Schriftsatz mit Bleibuchstaben war, Zeitungen herzustellen. Sie bekamen Einblicke in die Vielschichtigkeit des Verlages, in dem Kaufleute aller Art, Mediengestalter und Redakteure arbeiten. Im Druckhaus Walsrode (Foto) erfuhren sie, dass mit riesigen Maschinen 25.000 Zeitungen pro Stunde gedruckt werden. In der Redaktion gestalteten die Teilnehmer schließlich eine ganze Seite, die in der WZ vom 24. April abgedruckt ist. Das Bild zeigt (von links) Tom-Morris Kutscher, Mia Lotta Gerdsen, Leon Biermann, Felicia Dierks, Anna Kaufmann, Hannah Schultz, Pia Bruns, Hannes Grittner und Alexander von Hofe.

"Eine Grenze im Kreisgebiet gibt es nicht!"

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Es war ein kleines Erdbeben, das im Februar vergangenen Jahres den Kreisturnverband des Heidekreises erschütterte. Bei der Jahreshauptversammlung in Schneverdingen wurde der langjährige Vorsitzende Hadubrand Hoefert aus Walsrode mehr oder weniger aus dem Amt befördert. Nachdem der 77-jährige sich noch einmal zur Wahl stellen wollte, wurde Friederike Langer als Gegenkandidatin nominiert. Hoefert verzichtet auf eine Kampfabstimmung. Damit war der Weg frei für die Schneverdingerin  als seine Nachfolgerin im mit rund 10.000 Mitglieder zählenden Verband. Schneverdingen.  Heute, gut 14 Monate später, zeigt sich die Turnkreis-Vorsitzende sehr aufgeräumt und blickt zufrieden auf ein „gut bestelltes Feld“. Die Turbulenzen nach dem Wechsel konnten nicht zuletzt durch Langers offene Art auf Menschen zuzugehen, recht schnell geglättet werden. Auch die Tatsache, dass der innere Führungszirkel des Turnkreisverbandes komplett mit Ehrenamtlichen aus dem Nordkreis besetzt ist, stellt offensichtlich kein Problem dar. „Eine Grenze im Kreisgebiet gibt es nicht!“, stellt Friederike Langer unmissverständlich fest, „wir arbeiten alle sehr gut zusammen zum Wohle des Turnens und der Kinder und Jugendlichen.“ Am Rande mit eingebunden sind zudem die beiden Ehrenvorsitzenden, die übrigens aus dem Südkreis kommen – aus Walsrode (Hadubrand Hoefert) und Bad Fallingbostel (Horst-Werner Marwede). (Ausführlicher Bericht in WZ vom 25. April.)

Direkte Hilfe mit Herz

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170 Flüchtlinge gibt es derzeit in Walsrode. In den kommenden zwei Wochen werden noch weitere 17 Personen dazu kommen. Dann ist die Stadt bei einer Auslastung von 90 Prozent angekommen. „Die wichtigsten Hilfen sind Sprache und Beschäftigung“, erklärt Walsrodes Bürgermeisterin Helma Spöring. Schnelle Hilfe ist also gefordert.Ein Weg dieser Hilfe stellt die Willkommensgruppe des Diakonischen Werkes in Walsrode dar. Regelmäßig trifft sie sich im Gemeindehaus.(mehr in der WZ vom 25. April 2015)

Motto: "Die Arbeit der Zukunft gestalten wir"

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Am 1. Mai jährt sich der Tag der Arbeit  zum 125. Mal. Seit 125 Jahren kämpfen Gewerkschaften für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen. Rechtlos, politisch unterdrückt und ständig in existenziellen Nöten – so sah die Lage der Arbeitnehmer im 19. Jahrhundert aus. Urlaub, Arbeitsschutz, Rente, Arbeitslosengeld und Krankenversicherung – unbekannt. Wer mit 50 Jahren „kaputt“ war und nicht mehr arbeiten konnte, war von der Unterstützung durch die Familie abhängig. Bomlitz. Und heute? 125 Jahre später kämpfen die Gewerkschaften gegen Niedriglohn und prekäre Beschäftigung, streiten für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, setzen sich für sichere Renten, ein gerechtes Gesundheitssystem sowie für die Stärkung der Mitbestimmung und Tarifautonomie ein.„Die Zukunft der Arbeit gestalten wir“: So lautet das Motto des 1. Mai – und das wollen IGBCE-Ortsgruppenleiter Reinhard Wendt und seine Mitstreiter auch auf der größten Maiveranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Heidekreis, in Bomlitz am Dorfgemeinschaftshaus, kundtun. Wie immer zeichnet die Ortsgruppe Hohe Heide der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG BCE) dafür verantwortlich. Die Mairede hält  die stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Edeltraud Glänzer.(Mehr in der WZ vom 25. April 2015)

4,8 Millionen Euro aus EU-Topf

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Bei der Entwicklung des ländlichen Raums spielen Fördergelder der Europäischen Union (EU) eine große Rolle. ELER, EFRE, ILE und LEADER – die Namen der Fördertöpfe klingen ein bisschen verquer, aber Geld daraus hat auch im Heidekreis in den vergangenen Jahrzehnten einiges bewirkt. Projekte, die dem Tourismus zugutekommen, oder auch Neubauten wie Sportlerheime wären ohne Mittel aus der EU nur schwer umsetzbar gewesen.Walsrode. Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass die beiden Südkreis-Bewerber Aller-Leine-Tal (ALT) und Vogelpark-Region für die Förderperiode 2014 bis 2020 erneut für das Leader-Programm ausgewählt wurden. Jeweils 2,4 Millionen Euro Fördermittel können nun abgerufen werden – wenn  mindestens 20 Prozent der Kosten bei diesen Leader-Projekten von anderen Geldgebern finanziert werden. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG)  entscheidet jeweils über die Höhe der Förderung, in der Regel liegt sie bei etwa 50 Prozent.(Mehr in der WZ vom 25. April 2015)

Christdemokraten gehen "neue Wege"

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Der CDU-Samtgemeindeverband Rethem hat unter Federführung der ersten Vorsitzenden Renate Rodewald ein Veranstaltungsprogramm ausgearbeitet.Rethem. Es reicht von Gästeführungen zu den „Schätzen“ der Samtgemeinde Rethem über ein Sonntagsfrühstück bis zu einem „Tanztee“. Das Motto bei der Umsetzung lautet „Neue Wege der CDU Rethem“. Die Bosserin bezeichnet die Planung als „eine neue Herausforderung, die mir richtig Spaß macht“ (ausführlicher Artikel in der WZ vom 25. Mai).

Überraschung: Germania Walsrode präsentiert Axel Fröhlich als neuen Trainer

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Eine große Überraschung  präsentierte Germania Walsrode am heutigen Freitag auf der Suche nach einem neuen Trainer: Axel Fröhlich wird den Fußball-Bezirksligisten als neuer Teamchef zur nächsten Saison übernehmen.    Pikant: Fröhlich hatte erst vor knapp drei Wochen bereits beim Kreisligisten SV Schwarmstedt als neuer Trainer zur nächsten Saison zugesagt, wollte dort als Trainer-Duo gemeinsam mit dem amtierenden Coach Rosario Grosso etwas aufbauen, verweist nach seinem spontanen Schwenk aber  auf die neue Situation bei Germania und die besondere sportliche Herausforderung.Nachdem der aktuelle  langjährige Trainer Bernd Joachim den Germanen aus Enttäuschung über die mangelhafte Einstellung der Mannschaft im Zeichen der jüngsten Pleiten-Serie (sechs Niederlagen in Folge) und dem jähen Absturz vom Aufstiegstraum bis zur sogar noch aufgekeimten Abstiegsgefahr am vergangenen Sonntag ebenso überraschend seinen Ausstieg  zum Saisonende bekanntgegeben hatte, sah sich die Walsroder Vereinsführung zum schnellen Handeln gezwungen. "Das sportliche Konzept, das Axel uns vorgelegt hat, hat uns überzeugt, da liegen wir voll auf einer Linie", erklärt Germania-Vorsitzender Günter Strube, nachdem Cotrainer Marvin Jaisingh den Kontakt geknüpft hat.(ausführlicher Bericht in WZ-Ausgabe vom 25. April 2015)

Feldahorn für Dr. Sirus Adari

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Seit elf Jahren pflanzt die Walsroder Bürgerliste im Fulde-Park zu Ehren eines verdienstvollen Walsroder Bürgers einen Baum – mittlerweile ein schöner Brauch, bei dem in diesem Jahr der Baum des Jahres 2015, der Feldahorn, dem Begründer der Walsroder Krebshilfe, Dr. Sirus Adari (rechts), gewidmet wurde.Walsrode. Im 30. Jahr des Bestehens des Onkologischen Arbeitskreises Walsrode und im Jahr seines 80. Geburtstages lag es nahe, den Walsroder Arzt mit dieser besonderen Symbolik zu würdigen. Klaus Rieckmann von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald beschrieb den Feldahorn als standorttolerant, genügsam, widerstandsfähig, schattenerträglich  und wärmebedürftig – Eigenschaften, die man mit etwas Fantasie auch Dr. Adari zuordnen kann, der bekannt ist für seine ausgeprägte Nächstenliebe und Warmherzigkeit. Klaus Kunold von der Bürgerliste und Andre Reutzel für die Stadt Walsrode würdigten die Verdienste von Dr. Adari, der sich nach eigenen Worten „sehr geehrt“ fühlte, dass für ihn schon zu Lebzeiten ein Baum gepflanzt wurde.

Gespräche in der Gruppe geben Hoffnung

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Früher war die Diagnose Krebs wie ein Todesurteil. Zudem hat niemand darüber gesprochen und die Krankheit  verheimlicht. „Das ist zum Glück heute nicht mehr so. Das hat sich mit der Zeit geändert“, unterstrich Ruth Wilharm bei der Feier zum  25-jährigen Bestehen des Onkologischen Gesprächskreis Bad Fallingbostel. „Durch gute Kommunikation und Offenheit können Betroffene wie Angehörige besser mit der Krankheit umgehen.“(Bericht in der WZ vom 27. April 2015)

"Wir brauchen mehr Menschen"

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 Die Fakten liegen auf dem Tisch. Das britische Militär bereitet sich auf den endgültigen Abzug aus Bad Fallingbostel im Sommer vor. Erwartete Folgen: Erheblicher Wohnungsleerstand, Bevölkerungsschwund, fehlende Wirtschaftskraft. Gleichzeitig sind aber auch  Bauteams angerückt, um die Ortsdurchfahrt und damit einen Teil der Innenstadt neu zu gestalten. Die Kreisstadt hat ein Leitbild entwickelt – und ein Innenstadtentwicklungskonzept. „Jetzt wird es Zeit, konkret etwas zu tun“, drängt Erhard Korner darauf, Ideen in die Tat umzusetzen – möglicherweise mit Hilfe einer Genossenschaft. Der ehemalige Stadtdirektor und einige Mitstreiter stecken mitten in der "Findungsphase".(Bericht in der WZ vom 27. April 2015)

Blutsauger mit Infektionsgefahr

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Mit Beginn des Frühlings klettern nicht nur die Temperaturen in die Höhe, sondern auch kleine, achtbeinige Spinnentiere an Grashalmen empor. Bei klimatischen Bedingungen über sieben Grad sind vielerorts  Zecken aktiv und suchen sich nach der Winterzeit einen Wirt, bei dem sie sich bedienen können. Da sind leicht bekleidete Menschen, die die ersten Sonnenstrahlen im Freien genießen, ein willkommenes Ziel zum „andocken“. Doch es gibt Möglichkeiten, sich zu schützen.(Bericht in der WZ vom 27. April 2015)

"Ein Statement in der Logistikszene"

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Von „A“ wie Asyl bis „Z“ wie „Zukunftsforum“: Der CDU-Stadtverband Walsrode hat sich bei seiner Mitgliederversammlung am Freitagabend durch eine Vielzahl an Themen gearbeitet.  Zu den Schwerpunkten gehörten Informationen über den Stand der Dinge im neuen Gewerbegebiet A27-Park (Große Schneede). Michael Krohn, Geschäftsführer der Deltaland GmbH, stellte dabei klar: „Wir merken, dass das Interesse insgesamt an dieser Region steigt.“ Es sei auch wegen fälliger Vorleistungen der Stadt Walsrode eine „mutige Entscheidung“ gewesen, das Industrie- und Gewerbegebiet auf einer Fläche von etwa 37 Hektar zu realisieren. „Aber der Einsatz zahlt sich aus“, sagte Krohn vor den Christdemokraten aus der Vogelpark-Stadt. Außerdem wurden Mitglieder geehrt, der Sachstand zur "Y-Trasse" diskutiert und Pläne für 2015 vorgestellt.(Bericht in der WZ vom 27. April 2015)

SV Essel und Germania Walsrode weiter auf Talfahrt

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Für den SV Essel spitzt sich der Abstiegskampf in der Fußball-Bezirksliga immer dramatischer zu. Nach einer katastrophalen ersten Halbzeit (0:3) kassierte das Team von Steffen Weiß gestern eine empfindliche 2:3-Heimschlappe  gegen den direkten Abstiegsrivalen SSV Südwinsen. Da auch die weiteren Konkurrenten im Keller überwiegend Erfolge feierten, rutschte der SV Essel sogar erstmals als neuer Tabellenviertletzter auf den  Relegationsplatz ab.Auch Gemania Walsrode setzt die rasante Talfahrt in der Fußball-Bezirksliga fort. Mit der 1:2-Auswärtsniederlage bei Tabellennachbar SG Scharmbeck-Pattensen kassierte das Joachim-Team die siebte Pleite in Folge und fürchtet nach vorherigen Aufstiegs-Ambitionen immer mehr in den letzten Saisonspielen noch in den Abstiegsstrudel gerissen zu werden.  Dabei führten die Walsroder zur Pause mit 1:0 und kassierten die Gegentreffer in Überzahl nach einer frühen roten Karte gegen Scharmbeck.Die Handball-Herren der HSG Heidmark spüren die Hand des Abstiegsgespenstes immer fester im Nacken. Das Grittner-Team kassierte am Sonnabend in der Verbandsliga eine klare 18:28 (10:16)-Abfuhr beim mitgefährdeten Tabellenachten MTv Müden. Durch den gleichzeitigen Erfolg von Kellerkonkurrent Aue Liebenau in Moringen rutschte die HSG als neuer Drittletzter erstmals auf einen direkten Abstiegsplatz.Die Meisterschaft galt schon in Vorfeld faktisch als entschieden, aber im Spitzenspiel der Handball-Oberliga bekamen die Damen der HSG Heidmark am Sonntag im Auswärtsspiel  beim TuS Jahn Hollenstedt noch einmal die Überlegenheit des Tabellenführers zu spüren und mussten sich am Ende deutlich mit 23:37 (12:18) geschlagen geben beim damit vorzeitiig feststehenden Meister.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 27. April 2015)  .

Bischof in Bad Fallingbostel hautnah erlebt

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Hoher Kirchenvertreter hautnah: Norbert Trelle, Bischof des Bistums Hildesheim und damit auch Oberhirte von etwa 20.000 katholischen Christen im Dekanat Verden, kam am Sonntag in Bad Fallingbostel mit Gläubigen ins Gespräch. Nach einem Gottesdienst in der Kirche St. Maria  bestand im Kursaal Gelegenheit, sich mit dem Bischof auszutauschen. Der Kirchenbezirk Dekanat Verden umfasst vier Kirchengemeinden mit insgesamt neun Gotteshäusern im Bereich Achim, Rotenburg, Verden und Walsrode. Grund des Besuchs: Das katholische Bistum Hildesheim feiert sein 1200-jähriges Bestehen – auch in der hiesigen Region.

Zumindest herrscht nun "Waffengleichheit"

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Die beste Trasse, die für die Abwicklung des steigenden Hafenhinterlandverkehrs geeignet ist, ist das alte „Y“. So jedenfalls sagt es eine Kosten-Nutzen-Analyse des Bundes aus, die vier Tage vor dem zweiten Treffen des Dialogforums Schiene Nord am vergangenen Freitag in Celle veröffentlicht wurde. Kritiker bemängeln, dass eine solche Analyse eine ergebnisoffene Diskussion schwierig mache – zumal nur wenige Experten die Kennzahlen in dem Gutachten auch verstehen können. Das geht auch einem „Verwaltungsexperten“ wie Oliver Schulze so. Der Erste Kreisrat des Heidekreises ist einer der gut 90 Teilnehmer am Dialogforum, und er räumt ein, „dass die Zahlen für mich nicht nachvollziehbar sind, aber mir kommen etwa die Kosten für den Bau der Y-Trasse doch auch sehr niedrig vor.“(Mehr in der WZ vom 28. April 2015)

Feiern ohne Kopfschmerzen und Blackout

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 Elf Jugendliche aus Bomlitz sind fit für einen „Tanz in den Mai“ ganz ohne Kopfschmerzen und Blackout. Sie alle haben am Sonnabend von einem Profi aus Hamburg gelernt, dass Feiern auch ohne Alkohol Spaß macht. Und dass Getränke ohne Hochprozentiges  absolut lecker schmecken. Christian Brannath, Barmeister und Fachlehrer, bildete den Nachwuchs zu fachkundigen Barkeepern aus. Spezialität: alkoholfreie Cocktails. Die Aktion der Gemeindlichen Sozialarbeit Bomlitz soll Kinder und Jugendliche vom Griff zur Flasche abhalten und Erwachsene an ihre Vorbildfunktion erinnern – ganz besonders kurz vor dem gefürchteten „Maimarsch“, der unmittelbar im Raum Bomlitz bevorsteht.(Bericht in der WZ vom 28. April 2015)

Fröhlich strahlt, aber Germania zittert noch

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Am Freitag sorgte bei Germania Walsrode noch die überraschende Nachricht von der Verpflichtung Axel Fröhlichs als neuem Trainer zur nächsten Saison für Aufbruchstimmung. Doch am Sonntag holten die Lähmungserscheinungen zum Ende der laufenden Saison und die wachsende  Abstiegsangst den taumelnden Fußball-Bezirksligisten gleich wieder ein.  Nach der siebten Niederlage in Folge, dem 1:2 beim Tabellennachbarn SG Scharmbeck-Pattensen,   kauerten die Walsroder Spieler nur noch mit hängenden Köpfen in der Kabine. Damit ist der Vorsprung auf den Abstiegsrelagtionsplatz  vor den letzten vier Spielen auf nur noch vier Punkte geschrumpft  und Trainer Bernd Joachim warnt verschärft vor falscher Selbstsicherheit Sein gerade für die nächste Saison verpflichteter Nachfolger  Axel Fröhlich will sich aus dem aktuellen Tagesgeschäft für den Rest der laufenden Saison zwar raushalten, hinter den Kulissen sollen aber dringend die Vorbereitungen für die nächste Saison anlaufen, nachdem Fröhlich mit sichtlichem Strahlen im Gesicht am Freitag beim Pressetetermin erstmals das Grünenthalstadion als neue Wirkungsstätte betreten hat. Auf scharfe Kritik ist der Schwenk Fröhlichs nach Walsrode dagegen beim SV Schwarmstedt gestoßen, nachdem der Ex-Hodenhagener  dem SVS erst vor drei Wochen seine Zusage für die nächste Saison gegeben hatte,.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ-Ausgabe vom 28. April 2015)

Ein neuer Transporter für die Walsroder Tafel

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Ab heute soll es zum Einsatz kommen: Das neue Transportfahrzeug, ein Sprinter, wurde gestern feierlich auf dem Gelände der Mercedes-Niederlassung in Walsrode an Mitglieder des Vereins  „Die Tafel“ übergeben.Nachdem das alte Transportfahrzeug nach siebeneinhalb  Jahren und rund 250.000 gelaufenen Kilometern abgegeben werden musste, konnte die Vorsitzende der Tafel Walsrode, Ursula Büch, mit ihren Vereinskollegen nun den Neuwagen entgegennehmen. (Mehr dazu in der WZ-Ausgabe vom 28. April)
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