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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Chance nach langer Arbeitslosigkeit -

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Mindestens zwei Jahre arbeitslos, mindestens 35 Jahre alt, keine „verwertbare Berufsausbildung“ – und dann? Um Menschen, auf die diese Voraussetzungen zutreffen, wieder in den  „Ersten Arbeitsmarkt“ integrieren zu können, will sich der Heidekreis an einer neuen Initiative beteiligen. „ESF-Bundesprogramm für arbeitsmarktferne langzeitarbeitlose Leistungsberechtigte“ lautet die etwas komplizierte Überschrift für die Idee, durch einen im Jobcenter angesiedelten Betriebsakquisiteur Kontakte zu möglichen Arbeitgebern zu knüpfen. Etwa 350 Personen kommen im Heidekreis für Hilfe über dieses Programm infrage. Artbeitgeber sollen  Lohnkostenzuschüsse erhalten.(Bericht in der WZ vom 15. November 2014) 

Musikquiz, Stimmenzauber und Mitmach-Stimmung -

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Der Signalton ertönt, das allgemeine Gemurmel erstummte. Die Lichter in der Stadthalle gehen aus. Licht an – dann stehen sie da, in bunten Hosen, farbigen Jacketts und mit gut geölten Stimmen, die vier Herren der A-cappella-Band Maybebop. Am Donnerstagnachmittag gaben die Gesangstalente ein Zusatz-Konzert für junges Publikum in der Walsroder Stadthalle, organisiert vom Kulturverein TriBuehne. Abends ab 20 Uhr fand dann die Veranstaltung für die Erwachsenen statt.Zehn Minuten, bevor der Auftritt beginnt, ist die Halle mit zahlreichen Kindern vom Grundschul- bis Teenageralter gut gefüllt. Auch einige Erwachsene haben sich unter das Publikum gemischt. Die Aufregung des jungen Publikums ist regelrecht spürbar. „Hallo, wir freuen uns, dass ihr da seid, wir sind Maybebop,“ sind die ersten gesungenen Worte des Quartetts um Sebastian Schröder, Jan Malte Bürger, Lukas Teske und Oliver Gies. Und damit das junge Publikum auch versteht, wie sich die A-cappella-Band zusammensetzt und was die Tonarten der einzelnen Mitglieder sind, wird auch das gleich zu Beginn, natürlich gesanglich, erklärt.Ein tiefes, den Raum erfüllendes „Duuum“ tönt aus dem Sänger Sebastian Schröder, der damit die Stimmlage Bass verdeutlicht.(mehr in der WZ-Ausgabe vom 15. November 2014)

Richtfest für Gesundheitszentrum -

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In der Walsroder Innenstadt ist momentan ein Phänomen zu beobachten: Während das ehemalige Modehaus Hering an der Langen Straße bislang kaum sein Gesicht verändert hat – was aber ganz sicher noch folgt –, entsteht im hinteren Bereich, von der Öffentlichkeit kaum wahrzunehmen, ein komplexer Neubau.Walsrode. Am Donnerstagabend wurde der Bau des „Gesundheitszentrums am Fuldepark“ gerichtet. Fertigstellung soll in etwa einem Jahr, Erstbezug spätestens Anfang 2016 sein. Eine Betreibergesellschaft hat die Immobilie gekauft. Neben dem Gesundheitszentrum mit Arztpraxen und Praxen aus dem gesundheitsnahen Bereich sind im „Vorderhaus“ Geschäfte geplant.(Ausführlicher Bericht in der Sonnabednausgabe der WZ vom 15. November)

Schneede-Boden für Deichverstärkung -

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Der rund sechs Kilometer lange Ringdeich in Kirchwahlingen entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen in Sachen Hochwasserschutz. Bereits seit Jahren ist es dem Deichverband Kirchwahlingen-Rethem um den Vorsitzenden Rüdiger Göbbert ein Anliegen, den Deich zu verstärken, doch dieser ist in der Prioritätenliste des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) nicht ganz oben angesiedelt.Kirchwahlingen. Nun ist der Deichverband in Vorleistung gegangen und hat massenhaft lehmtonhaltigen Boden von der Baustelle A27Park (Große Schneede) geordert. Bis die Deichverstärkung beginnt, wird dieser in der Gemarkung Altenwahlingen gelagert – was nicht allen gefällt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 15. November).

Leichenfund in Walsrode -

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Die Polizei wurde am Sonnabendnachmittag des 15. November zu einem Haus am Walsroder Flötenkamp gerufen. Nachbarn hatten Geruchsbelästigung gemeldet. Was die Polizei fand, schockierte selbst erfahrene Kräfte: Die rund vier Zentner schwere Leiche eines 63-jährigen Mannes musste schon geraume Zeit in dem Haus unentdeckt gelegen haben.Walsrode. Die Polizei bat die Feuerwehr Walsrode um Unterstützung und Tragehilfe. Die Feuerwehr wurde vorab über die Besonderheit des Einsatzes informiert, so dass nur erfahrene Feuerwehrleute vor Ort waren. Neben der Feuerwehr mit 14 Leuten wurde auch die Tatortgruppe der Polizeiinspektion Heidekreis hinzugezogen. Nach Polizeiangaben muss die Leiche schon mindestens mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen in dem Haus gelegen haben. Über die Ursache und Todesumstände konnten noch keine Angaben gemacht werden. Am späten Sonnabendabend ging die Polizei allerdings von einem natürlichen Tod aus.

Es wird langsam ernst in Bomlitz -

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Wer in diesen Tagen Michael Lebid trifft, ist erschrocken: Der sonst so fröhliche und freundliche Bürgermeister der Gemeinde Bomlitz wirkt sehr niedergeschlagen.Bomlitz. Dicke Tränensäcke unter seinen Augen deuten daraufhin, dass er zurzeit wenig Schlaf bekommt. Der Grund liegt auf der Hand: Nach zwei schlechten Finanzjahren steht jetzt das nächste Haushaltsjahr mit einem strukturellen Defizit von drei Millionen Euro vor der Tür – und ein Silberstreif am Horizont, das berühmte Licht am Ende des Tunnels ist nicht erkennbar. Im Gegenteil: Rat und Bürgermeister ist längst klar, dass sie ihre kommunale Infrastruktur drastisch zurückfahren müssen, um überhaupt in die Nähe eines genehmigungsfähigen Etats zu kommen.Ausführlicher Bericht in der Montagausgabe der WZ vom 17. November

Germanias Meene macht "Sack" zu gegen seinen Soltauer Ex-Club -

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Gelungener Start in die Rückrunde: Germania Walsrode setzte sich am Sonntag  im hart umkämpften Lokalderby der Fußball-Bezirksliga auf eigenem Platz gegen den MTV Soltau mit 3:1 (1:1) durch. Siege feierten auch die Handball-Damen und Herren der HSG Heidmark am Wochenende. Mit dem dritten Sieg in Folge festigen die Walsroder Fußballer ihren Top-Fünf-Platz in der Bezirksliga  und halten zugleich den MTV, gegen den es im Hinspiel nur zum torlosen Remis gereicht hatte, mit nunmehr acht Punkten Vorsprung auf den Tabellenzehnten deutlich auf Distanz. Die Entscheidung in dem bis zur letzten Minute umkämpften Derby besorgte ausgerechnet der Ex-Soltauer Sebastian Meene in der 90. Minute mit seinem Treffer zum 3:1. Nach zuletzt 1:5-Punkten erheblich unter Druck geraten, zogen die Handball-Verbandsliga-Herren der HSG Heidmark am Wochenende die Reißleine mit einem ungefährdeten, aber spielerisch glanzlosen 29:16 (13:6)-Sieg gegen Aufsteiger HSG Fuhlen-Hessisch-Oldendorf.Die Handball-Damen der HSG Heidmark rasen weiter im Expresstempo durch die Oberliga. Mit dem klaren 32:24 (16:11)-Auswärtserfolg beim HSC Hannover feierte das Siemsglüß-Team den sechsten Sieg im siebten Saisonspiel und führt weiter ungeschlagen als Spitzenreiter die Tabelle an.(Ausführliche Berichte in WZ-Ausgabe vom 17. November 2014)

200 tote Soldaten alleine aus Rethem -

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65 Schüler der Oberschule Rethem, Posaunenchor und Abordnungen von Vereinen und Verbänden gestalteten gestern die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag im Heidekreis am Ehrenmal in Rethem.Rethem. Besonders wurde den über 200 toten Soldaten der beiden Weltkriege aus der Samtgemeinde Rethem gedacht – es wurde aber auch ein Bogen in die Gegenwart geschlagen. Besonders die Beiträge der Jugendlichen hinterließen bei den Besuchern der Veranstaltung einen tiefen Eindruck.Ausführlicher Bericht in der Montagausgabe der WZ vom 17. November

Schüler gehen den "Weg des Erinnerns" -

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Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Zehn Millionen Soldaten und geschätzt sieben Millionen Zivilisten ließen zwischen 1914 und 1918 ihr Leben. Noch verheerendere Ausmaße hatte der Zweite Weltkrieg. Die menschlichen Schicksale und Traumata beider Kriege wirken weiter und stellen für nachfolgende Generationen eine Verpflichtung dar, diese nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Deshalb organisiert die Bad Fallingbosteler Gruppe „Weg des Erinnerns“  in Zusammenarbeit mit der Lieth-Schule und der Schule am Walde wieder einen Erinnerungsmarsch und eine Feierstunde auf dem  „Russenfriedhof“ in Oerbke.Bad Fallingbostel. Hauptakteure sind, wie in den vergangenen Jahren, die Abschlussklassen der beiden Schulen. Der alljährliche „Weg des Erinnerns“ soll den Opfern ihre Namen und damit ihre Würde zurückgeben. Die Veranstaltung am Buß- und Bettag, 19. November, beginnt um 9.30 Uhr bei Glockengeläut auf dem Bahnhof in Bad Fallingbostel. Die Teilnehmer gehen anschließend zu Fuß zum Oerbker Friedhof. Dort findet ab 11 Uhr die öffentliche Gedenkveranstaltung im Rahmen einer Feierstunde mit dem Posaunenchor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bad Fallingbostel statt (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. November).

Gegen die Einsamkeit an Heiligabend -

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Als Carola Holtin und Ulrike Gerken am 28. Juli zum Pressegespräch baten, um auf die Aktion „Nicht Alleinachten an Weihnachten“ hinzuweisen, wollte nicht so recht Stimmung aufkommen. Zu fern war das Fest, zu hochsommerlich waren die Temperaturen.Bomlitz. Jetzt, wo im herbstlichen Grau in Grau die Tage kürzer werden und die Spekulatius wieder schmecken, hat sich Carola Holtin, Pastorin der Paulus-Kirchengemeinde Bomlitz, erneut an die WZ gewandt. Aus dem Vorhaben von damals ist mittlerweile ein konkretes Projekt geworden (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. November).

Erst Mitgefühl, dann heißer Kampf: Germania nach Derbysieg oben auf -

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Eine besondere Brisanz hat das Derby der hiesigen alten Fußball-Rivalen Germania Walsrode und MTV Soltau ohnehin immer. Durch die schwere Trainings-Verletzung des erst zu dieser Saison von Soltau nach Walsrode gewechselten Fußball-Urgesteins Martin Eggers erhielt der jüngste Bezirksliga-Lokalrivalen-Gipfel zusätzlich eine aktuelle Tragik, die beide Lokalrivalen vor dem Einstieg in den Kampf um Prestige und Punkte zu einer besonderen Grußbotschaft an dem in Rotenburg im Krankenhaus liegenden Pechvogel vereinte.Da schien selbst der Himmel über dem Grünenthal-Stadion einige Tränen der Rührung zu vergießen, als die beiden Teams trotz bereits verspäteter Anpfiffzeit und bei strömendem Regen gemeinsam schnell noch ein riesiges Banner ausrollten mit ihrer mitfühlenden Botschaft: „Gute Besserung, Martin!“  Eggers, der langjährige Soltauer Spieler und Ex-Kapitän, war vor  der aktuellen Saison  überraschend nach Walsrode gewechselt.  Doch ausgerechnet vor dem mit Spannung erwarteten Wiedersehen mit seinem Ex-Klub hat sich der robuste Routinier vergangenen Dienstag bei einem Zusammenprall im Training  schwer verletzt.Im Derby sammelte Germania Walsrode mit dem 3:1-Erfolg reichlich Prestigepunkte und festigte zwei Spieltage vor der Winterpause den Platz unter den Top-Fünf mit Aussicht auf einen Spitzenplatz.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ-Ausgabe vom 18. November 2014)

Schüler pflanzen 3000 Bäume im Stadtwald -

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Zwei Tage lang haben rund 80 Schüler des 9. Jahrgangs an der Oberschule Walsrode Stift und Taschenrechner gegen Arbeitshandschuhe und Spaten getauscht.Hünzingen.  Sie beteiligten sich an einer großangelegten Pflanzaktion, initiiert von der Naturschutzstiftung Heidekreis und der Kommunal Service Böhmetal, die finanziell von der Bingo-Umweltstiftung unterstützt wurde. Im Hünzinger Sunder pflanzten die Schüler auf einer Fläche von einem Hektar insgesamt rund 3000 Bäume: Eichen, Buchen, Wildäpfel, Schlehen und Holunder (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. November).

Auf den Spuren eines tückischen Tumors -

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Es hilft nicht, um den blauen Dunst herumzureden: Lungenkrebs ist heute die weltweite häufigste Krebsart, lässt sich nur schwer therapieren und führt in den meisten Fällen zum Tod – und Ursache ist vor allem Tabak-Konsum. „Das einzige, was hilft, ist nicht zu rauchen“, sprach Dr. Roland Heitmann Klartext. Der Oberarzt (Innere Medizin) am Heidekreis-Klinikum Walsrode informierte zum Auftakt der „Lungenkrebs-Woche“ am Montagabend zusammen mit seinem Kollegen Dr.  Detlev Brinkmann beim Onkologischen Arbeitskreis Walsrode (OAK) über eine Krankheit, die Angst macht. Diagnose, Therapie, Nachsorge: Noch bis Freitag erfahren Interessierte unter anderem in einer Ausstellung Einzelheiten.(Bericht in der WZ vom 19. November 2014)

Ivanhoe und Talisman die neuen Hoffnungsträger -

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Wer heutzutage von Pferdezucht und Hengsthaltung selbstständig leben will, muss Tradition und Gegenwart miteinander verbinden – oder mit anderen Worten: Er muss schon einen alteingesessenen Betrieb haben und dort zukunftsgerichtet wirtschaften.Hörem. Beides trifft auf Ferdinand Poll zu, der seit einiger Zeit in das Management und die Betriebsführung des Gestüts Hörem bei Gilten hineinwächst. Von Großvater und Eltern über Jahrzehnte aufgebaut, verfügt das Gestüt über eine lange Tradition erfolgreicher Hengsthaltung. Die Liste der Namen berühmter Vererber, besonders Trakehner Herkunft, die in Hörem gezogen und aufgezogen wurden und gedeckt haben, ist lang. Seit diesem Herbst stehen auf der Liste zwei neue Namen, die in einigen Jahren vielleicht genauso berühmt sein werden wie heute Consul, Buddenbrock, Connery und Imperio: Ivanhoe und Talisman.(Ausführlicher Bericht in der Mittwochausgabe der WZ vom 19. November)

Lautes und kräftiges Säbelrasseln beim ZJEN -

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Bad Fallingbostel. Mehr als 800 Mitglieder des Zentralverbandes derJagdgenossenschaften und Eigenjagden in Niedersachen (ZJEN) versammelten sich am Dienstag, 18. November beim Verbandstag in Bad Fallingbostel. Das vorherrschende Thema: der Eingriff in die Eigentums- und Jagdrechte durch die Einschränkung der Jagdzeiten. Im Fokus der Kritik: die Landesregierung und der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meier.(Ausführlicher Bericht in der Mittwochausgabe der WZ vom 19. November)

"Schwarzer Tag" für Walsroder Herren -

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 Am Sonnabend fand der erste Heimspieltag der Walsroder Volleyball-Herren in der Sporthalle am Gymnasium statt. Dafür hatten sich das Landesliga-Team um Coach Tim Stegmann einiges vorgenommen.  Doch die Gastgeber erwischten einen „Schwarzen Tag“ und verloren zweimal unglücklich.Walsrode. Im ersten Spiel ging es im Heidekreisderby gegen den TV Jahn Schneverdingen. Die Hausherren erwischten den besseren Start und konnten den Satz mit 25:20 ungefährdet gewinnen. Danach kamen die Gäste besser in Spiel. So gingen die Sätze zwei und drei mit 23:25 und 24:26 knapp an  Schneverdingen. Im vierten Satz konnten die Walsroder ihre Leistung deutlich steigern und gewannen den Durchgang glatt mit 25:19. Im fünften und entscheidenden Satz gewann der Gast mit 15:10.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 29. November.)

Supermarkt-Neubau: Pläne führen auch zu Kritik -

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Die Pläne, in  Bad Fallingbostels Innenstadt gegenüber dem Rathaus einen Verbrauchermarkt mit Vollsortiment und weiteren Shops in einem Neubau einrichten zu wollen (WZ berichtete), stoßen in der Kreisstadt auch auf Kritik. Gestern Nachmittag versammelten sich rund 75 Bewohner auf der Grünfläche an der Scharnhorststraße, um mit Absperrband das Areal abzugrenzen, das zum Parkplatz für den Markt werden soll. Signal: Weitere Grünflächen soll die Stadt mit dem Status „Bad“ nicht hergeben.(Ausführlicher Bericht in der WZ vom 19. November 2014)

Wasserpreis steigt vermutlich um drei Cent -

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Walsrode. Das Tagesgeschäft eines Wasserversorgers – in diesem Fall des Wasserversorgungsverbandes Fallingbostel – ist für den Konsumenten unspektakulär. Trinkwasser muss billig, sauber und immer verfügbar sein. Rund 12.700 Kunden des Wasserversorgungsverbandes waren im vergangenen Jahr mit den Leistungen zufrieden, sie bekamen günstiges und sauberes Wasser, das immer floss, wenn sie den Hahn aufdrehten. Die Aussicht auf das laufende und nächste Jahr zeigt: Risiken sind nicht zu erwarten, die Wasserversorgung ist gesichert.(Ausführlicher Bericht in der Donnerstagausgabe der WZ vom 20. November) 

Weltmeister-Formation Grün-Gold-Club Bremen bringt Showbühne zum Beben -

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Sie sind fünffacher Weltmeister und haben mit einer grandiosen Leistung am vergangenen Wochenende in Ludwigsburg gerade ihren achten deutschen Meistertitel in Folge gewonnen: Die derzeit weltbeste Latein-Formation, der  Grün-Gold-Club Bremen verspricht auch  bei der 25. Sport-Gala am 31. Januar 2015 in der Glaubenshalle in Walsrode-Krelingen ein rasantes rhythmisches und musikalisches Feuerwerk  zur prickelnden Jubiläums-Show mit zahlreichen Weltstars aus Akrobatik, Comedy und Tanz. Ein besonderer Genuss für Augen und Ohren:  Die  Ausnahme-Tanzformation aus Bremen unter der Regie von Erfolgstrainer Roberto Albanese besticht neben der tänzerischen Klasse auch mit schillernden Kostümen und Choreografien der besonderen Art. Der amtierende Weltmeister   von 2013, der seit 2006  fünf WM-Titel und acht deutsche Meistertitel geholt hat, gilt auch als heißer Anwärter auf den nächsten WM-Triumph bei der Heim-Weltmeisterschaft in Bremen am 6. Dezember. Die neue Choreographie „West Side Story“ wird  zu sehr anspruchsvoller Musik getanzt von herausragenden Tänzerinnen und Tänzern, die auch das Publikum bei der Sport-Gala  in einen Rausch aus Rhythmus und Emotion mitnehmen.Präsentiert wird die 25. Sport-Gala von der Walsroder Zeitung und den Veranstaltungspartnern Volksbank Lüneburger Heide, Stadtwerke Böhmetal, Dow in Bomlitz und dem Sportbund Heidekreis. Die Show findet in zwei programmgleichen Vorstellungen um 15.30 Uhr und um 20 Uhr statt. Karten im Vorverkauf gibt es nur noch im WZ-Ticketcenter in Walsrode und bei der Soltau-Touristik in Soltau. Weitere Infos im Internet unter www.sportgala-Walsrode.de und auf Facebook unter  „sportgalawalsrode“.

Aufsteiger Leinetal zahlt weiterhin viel Lehrgeld -

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In der Tischtennis-Bezirksoberliga feierte die I. Herren des TTC Walsrode einen 9:3-Pflichtsieg beim Abstiegskandidaten MTV Soderstorf II. Aufsteiger TTSG Leinetal kassierte hingegen beim 6:9 in Celle und beim 7:9 in Lüneburg zwei unglückliche Niederlagen und bleibt weiterhin ohne Punktgewinn in dieser Saison. MTV Soderstorf II   - TTC Walsrode     3:9 - Die Mannschaft des TTC Walsrode ging als klarer Favorit in die Begegnung bei Abstiegskandidat MTV Soderstorf II.  Mit einer 2:1-Führung aus den Doppeln gingen die Walsroder in die Einzel. Uwe Sieberg stellte mit einem 3:1 über Griebel den ungefährdeten 9:3-Endstand her. Walsrode bleibt mit 4:6 Punkten weiterhin auf dem 7. Tabellenplatz.TuS Celle II    - TTSG Leinetal    9:6 - Die TTSG Leinetal fuhr als krasser Außenseiter zum Punktspiel beim TuS Celle II. Dieser schien die Schwarmstedter nicht ernst zu nehmen und trat mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft an. Ein Umstand, der sich fast rächen sollte. Die Gäste begannen stark und gingen mit einer 2:1-Führung in die Einzel.   Allerdings zeigten sich das obere und untere Paarkreuz der Gäste nicht ebenso konkurrenzfähig: Nur ein Sieg in acht Spielen – ansonsten wäre für Leinetal  mehr möglich gewesen. Die 0:3-Niederlage von Luis Runge gegen Thieliant besiegelte die überraschend knappe 6:9-Niederlage.ESV Lüneburg II   - TTSG Leinetal    9:7 -  Nach den Doppel lagen die Hausherren mit 2:1 in Führung. Nach Siegen von Kosinski und Roeszies, mit seinem zweiten Einzelerfolg, ging Leinetal erstmals mit 7:6 in Führung. Anschließend zeigte sich erneut woran es der TTSG Leinetal in dieser Saison mangelt. Im unteren Paarkreuz verloren Michaelis und Griese jeweils mit 1:3-Sätzen. Schlesiger/Roeszies hatten im Abschlussdoppel keine Chance gegen Böker/ Kamler, verloren mit 0:3-Sätzen und damit zum unglücklichen 7:9-Endstand.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 20. November.)
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