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Channel: Aktuelle Infos und Nachrichten der Walsroder Zeitung
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Manager soll sich um Leerstand kümmern -

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Bad Fallingbostel. Nach dem Abzug der Briten, der zum großen Teil Mitte des kommenden Jahres erfolgt sein soll, werden etwa 900 Wohnungen im Bad Fallingbosteler Stadtgebiet leerstehen. Ein Problem, das die Kreisstadt nicht alleine lösen kann. Hilfe vom Land ist bereits länger angekündigt, nun gibt es auch einen offiziellen Bescheid. Mit 150.000 Euro wird das niedersächsische Wirtschaftsministerium das „Regionalmanagement Konversion“ fördern, die vier Träger – Heidekreis, Landkreis Celle und die Städte Bad Fallingbostel und Bergen – übernehmen etwas mehr als 50.000 Euro. 

Fußball am Wochenende -

Tischtennis am Wochenende -

Handball am Wochenende -

"Eigentlich gar keine Gemeinsamkeiten" -

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Es war eigentlich nur eine Formalie, wie sie in Kommunen alle Jahre wieder ansteht: Zur  Verlängerung von Konzessionsverträgen trafen sich der Bomlitzer Bürgermeister Michael Lebid und Bernd Heckmann von der Avacon im Rathaus, um die Unterschriften unter die Schriftstücke  zu setzen. Als die Tinte noch nicht ganz trocken war, holte Lebid dann aber noch einmal zum Rundumschlag aus. Addressat waren nicht nur die Stadtwerke Böhmetal, sondern auch die Verantwortlichen in den Nachbarkommunen Walsrode und Fallingbostel. „Das Ende der Zusammenarbeit“ kündigte Lebid an, „denn profitiert haben bislang immer nur die anderen.“ 

Bauarbeiten beginnen 2015 -

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Die Grundschule Kirchboitzen ist in die Jahre gekommen. Ein Großteil des 1960 errichteten Altbaus ist seitdem gar nicht oder nur in kleinen Teilen saniert worden. In Bezug auf Brandschutz und Energie wird das Bauwerk heutigen Ansprüchen nicht mehr gerecht. Doch das wird sich bald ändern.

Germania: "Nicht noch einmal vorführen lassen!" -

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Am Sonnabend um 14 Uhr gilt es für Germania Walsrode: Es steht das Bezirksliga-Südkreisderby gegen den SV Essel an. „Wir wollen uns nicht noch einmal vorführen lassen!“, betont Co-Trainer Jens Reinbold, der in dieser Woche das Training für den urlaubenden Coach Bernd Joachim leitete, „die 2:4-Pleite im Bezirkspokal hallt noch immer gewaltig nach.“ Dabei plagen beide Teams Personalssorgen. Vom Papier her sind die Germanen als Fünfter Favorit – Essel rangiert nur auf dem elften Rang.

So mancher Kranich bleibt daheim -

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In diesen Tagen sammeln sich überall in Norddeutschland Tausende von Grauen Kranichen zu ihrem großen Flug gen Süden. Doch nicht überall auf der Erde geht es den Kranichen so gut wie in Mittel-europa.

Stadtwerke senken Strompreise -

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Mal Hand aufs Herz: Welcher Otto-Normal(Strom)verbraucher versteht schon, wie sich sein Strompreis zusammensetzt?

A27Park jetzt weithin sichtbar -

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Wer auf der Autobahn 27 in südlicher Richtung unterwegs ist und an Walsrode vorbei fährt, dessen Blick wird seit Freitag Nachmittag von einem riesigen Schild auf der Baustelle des A27Parks Walsrode angezogen: Industrie, Logistik, Gewerbe, Service sind die Wirtschaftsbereiche, die sich dort ansiedeln können – und zwar auf Flächen auf einer Größe bis zu 110.000 Quadratmetern. Andre Reutzel und Michael Süssmann von der Stadt Walsrode, Michael Krohne (Deltaland) und Torsten Hoins (NLG) freuten sich über die Errichtung des Schildes.

Schuss nach vorn – im Leben wie in der Liga -

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Als Meisterschützin hat Jana Wissenbach ihr Ziel immer fest im Blick. Das besondere Talent der zehnfachen Medaillengewinnerin bei den Jugend-Landesmeisterschaften und DM-Teilnehmerin hat sich auch höheren-orts herumgesprochen. Daher startet die erst 16-jährige Hademstorferin seit dem vergangnen Wochenende sogar zur neuen Saison in der  2. Bundesliga- Nord Luftgewehr für den SV Wieckenberg.

Germania glückt Revanche gegen Essel -

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„Der Stachel nach dem Pokal-Aus gegen Essel und den anschließenden Kommentaren zu diesem Sieg vom gegnerischen Trainer saß tief bei uns! Umso zufriedener und glücklicher sind wir nach unserem verdienten Sieg“, freute sich Bernd Joachim, Coach von Germania Walsrode, am Sonnabend nach dem 3:1-Derby-Erfolg gegen den SV Essel. Damit bleiben die Hausherren in der Bezirksliga weiter oben dran, während der Aufsteiger nach der Pleite vor rund 300 Zuschauern im Grünenthal-Stadion in noch größere Abstiegsgefahr geriet. Gäste-Trainer Steffen Weiß zeigte sich „vor allem mit der zweiten Halbzeit gar nicht unzufrieden. Uns fehlen noch Erfahrung und die nötige Zweikampfhärte.“ Zum besten Spieler auf dem Platz avancierte Robert Kazmierczak, der das 1:0 selbst per Freistoß selbst erzielte und die beiden weiteren SGW-Treffer vorbereitete.(Ausführlicher Bericht in WZ vom 10. November)

"Tradition ist kein Feind der Moderne" -

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Viele Strukturen in kleinen Dörfern und Städten sind durch traditionelle und sportliche Eigenheiten und andere Aktivitäten geprägt, die oft von Schützenvereinen ausgehen. Durch eine vielschichtige, aktivere und schnelllebige Umgebung ist in vielen Vereinen der Fortbestand dieser Eigenheiten aber nicht mehr gesichert. Der Kreisschützenverband Fallingbostel, der mit seinen fast 10.000 Mitgliedern eine der größten Organisationen im Heidekreis ist, analysierte am vergangenen Wochenende im Rahmen eines  Workshop mit seinen Vereinsmitgliedern  die Bedürfnisse für einen gemeinsamen Kurs in die Zukunft. 

Sozialdemokraten sehen kaum Impulse -

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Die Zahlen des Kreishaushalts 2015 liegen zwar offiziell noch gar nicht vor, dennoch scheint schon jetzt eines klar: Die „fetten Jahre“ sind vorbei, es droht eine erhebliche Neuverschuldung. Vor diesem Hintergrund beriet die SPD-Kreistagsfraktion im Hotel „Soltauer Hof“ den Etatentwurf der Verwaltung: „Wir sehen zwar keinen Anlass, den Haushalt abzulehnen“, sagte der Fraktionsvorsitzende Dieter Möhrmann, „aber uns fehlen die großen Visionen, in welche Richtung sich der Heidekreis entwickeln soll. Da ist im Haushalt nichts zu erkennen.“ 

Heidmarks Damen ringen Northeim 26:21 nieder -

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Die Heidmarker Handball-Damen bleiben in der Oberliga an der Spitze. Gestern Abend rang die Mannschaft von Trainer Lutz Siemsglüß den Northeimer HC mit 26:21 (13:9) nieder. Dabei verlangte der letztjähige Meister den Gastgeberinnen in der Dorfmarker Thormarcon Arena vor ansprechender Kulisse alles ab. Insgesamt war es aber kein gutes Spiel von beiden Teams. „Auch solche Partien muss man gewinnen, wenn man ganz oben sein will“, nahm HSG-Coach Siemsglüß die Sache pragmatisch, „die zwei Punkte haben wir. Abhaken und gut.“ Dabei hatte auch eine Northeimerin ein „Heimspiel“, den Miriam Kelm lief für den Gast auf. Die Tochter des Vorsitzenden des TSV Dorfmark, Thomas Kelm, studiert in Göttingen und wechselte vor dieser Saison von der HSG Heidmark zum NHC. 

Ein Hauch von Abschied schwingt schon mit -

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Am letzten Augustwochenende 2015 werden die rund 40 Mitglieder der Düshorner „Flöhe“ noch einmal Haus und Hof bereitstellen, ein letztes Mal wird dann der Wiesengrund zur riesigen Verkaufsmeile: Nach 40 Jahren ist für die „Ursprungsflöhe“ dann Schluss. Wahrscheinlich wird es den Dühorner Flohmarkt in irgendeiner Form und irgendwo im Ort weiterhin geben, doch das ist noch Zukunftsmusik. Am vergangenen Freitag taten die „Flöhe“ noch einmal das, was sie so einzigartig macht – sie verteilten die beachtlichen Erlöse aus der jüngsten Veranstaltung an Vereine und Verbände. Doch es schwang auch schon ein Hauch von Abschied an diesem Abend mit. 

Ein Zeichen gegen das Vergessen -

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Rund 140 Schülerinnen und Schüler der Oberschule Walsrode und zahlreiche Bürger haben sich gestern vor dem Jüdischen Friedhof versammelt, um der Opfern der Pogromnacht im Jahre 1938 sowohl in Walsrode als auch überall in Deutschland zu gedenken.Walsrode. Die Schicksale der Vefolgten sollten in Erinnerung gerufen werden, damit der menschenverachtende Umgang der Nationalsozialisten mit der jüdischen Bevölkerung nicht in Vergessenheit gerät. (Mehr in der WZ vom 11.11.) 

"20 Punkte vor Essel, das ist unser Anspruch!" -

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Wie heißt es so schön: „Rache muss man kalt genießen!“ Das bewahrheitete sich am Sonnabend nach dem Bezirksliga-Derby zwischen Germania Walsrode und dem SV Essel. Die Kicker der SGW hatten (wie aktuell berichtet) vor großer Kulisse mit 3:1 gewonnen und sich damit für die 2:4-Pleite im Bezirkspokal gegen den Aufsteiger revanchiert. Aber mehr noch als das Ausscheiden am 27. Juli hallten bei den Spielern und Verantwortlichen der Walsroder ganz offensichtlich die Aussagen nach, die Essels Trainer Steffen Weiß nach dem Spiel gegenüber der WZ tätigte. Nun folgte der sehr deutliche  verbale „Konter“ von Germanen-Coach Bernd Joachim. Hinzu kamen kleine Scharmützel in den sozialen Internet-Netzwerken. Walsrode/Essel. Zur Erinnerung: Steffen Weiß hatte nach dem 4:2-Pokalcoup in Walsrode von  einem „Sieg der Taktik“ gesprochen. „Ich kenne die Germanen-Mannschaft ganz genau und wusste, wie ich spielen lassen muss“, fügte er an. Später verkündete er dann noch: „...nachher interessiert es niemanden mehr, ob wir Germania im Pokal geschlagen haben, wenn wir am Saisonende fünf Plätze hinter denen landen.“SGW-Kapitän Christian Strehl feixte sofort nach Spielschluss am Sonnabend: „Das war ein Sieg der Taktik!“ Dieser Spruch machte dann auch zum Beispiel bei Facebook in verschiedenen Kommentaren von Germanen-Spielern und -Fans die Runde.Auch vom Walsroder Trainer Bernd Joachim, ansonsten eher etwas zurückhaltender bei öffentlichen Aussagen, bekamen die Esseler und Coach Weiß „Feuer“.  „Es ist auch eine Spur Genugtuung dabei – gerade nach der Pokal-Pleite. Der Stachel saß tief, wie man am Spruch von 'Kelle' Strehl gemerkt hat. Wen nach dem Pokalsieg gegen uns gesagt wird, 'es nützt uns nichts, wenn wir in der Liga fünf Plätze hinter denen sind',  dann ist das eine Einladung vom Trainer der anderen Mannschaft, eine Steilvorlage. Das bedeutet ja, dass die am Ende gleich mit uns oder sogar vor uns landen wollen.“ Joachim betont: „Wir haben das interne Ziel, Minimum 20 Punkte vor denen zu sein, um irgendwo auch das Niveau deutlich sichtbar zu machen! Das ist ganz klar unsere Zielsetzung. Wir nehmen diese Herausforderung immer gerne an.“(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 11. November.)

Flächen im Gewerbegebiet Honerdingen werden für Vermarktung vorbereitet -

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Nicht nur im neuen Gewerbegebiet „A27Park“ (Große Schneede), sondern auch im Gewerbegebiet Honerdingen wird derzeit fleißig gebaut. Hier wie dort sind vorbereitende Arbeiten im Gange. Im Bereich zwischen Kreisstraße 135/Uetzinger Straße und Bundesstraße 209 wird der Wendehammer ausgebaut, und Kanäle werden verlegt. „Wir sind dabei, den Bereich komplett zu vermarkten“, erläutert Walsrodes Erster Stadtrat Andre Reutzel. „Wir sind in Gesprächen. Aber es ist noch zu früh, um etwas zu vermelden.“ Nachdem es in den vergangenen fast zehn Jahren nicht gelungen war, das 11.000 Quadratmeter große Areal zu veräußern, sollen die demnächst abgeschlossenen Tiefbaumaßnahmen Kaufinteressenten überzeugen. Der Vorteil: Interessierte Firmen könnten nach Abschluss der Verträge im Grunde genommen sofort mit der Ansiedlung beginnen.

Gehrs dringt auf Rüge für die "taz" -

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Die Tageszeitung „taz“ und der Heidekreis – das scheint keine besonders innige Beziehung mehr zu werden. Vor ein paar Tagen veröffentlichte das linksalternative Blatt einen Bericht über die Hells Angels, in dem Walsrode  als „,Stadt der Angst', als Beispiel eines Ortes, dem die sukzessive Machtübernahme durch die zur organisierten Kriminalität gezählte Rockerbande droht, in dem die bürgerliche Rechtsordnung durch ein System aus Geld und Drohungen langsam zersetzt werden könnte“. Am vergangenen Wochenende widmete sich die Zeitung nun in der Satire-Rubrik „Die Wahrheit“ dem Brand im Feuerwehrhaus in Suderbruch am Sonntag: Von einem „gottverlassenen Flecken, in dem es mehr Schnucken als Menschen gibt“, ist da die Rede. Tenor der Geschichte: Versoffene  Feuerwehrleute haben den Brand womöglich  selbst gelegt, damit sie endlich  mal wieder etwas zu tun haben. Schwarmstedts Samtgemeinde-Bürgermeister Björn Gehrs kann darüber gar  nicht lachen, er hat heute ein Schreiben an den Deutschen Presserat auf den Weg gebracht, um eine Rüge für die taz zu erwirken. Suderbruch. Wie viele Leser der taz ehrenamtlich arbeiten, das weiß auch Gehrs nicht. Aber der Samtgemeinde-Bürgermeister kann es nicht verstehen, warum das Blatt unter dem Deckmantel der Satire billige Klischees bemüht,  um die Arbeit der freiwilligen Helfer in Suderbruch „zu verunglimpfen. Es ist schon schlimm genug, dass die Feuerwehr Suderbruch durch den Brand im Feuerwehrhaus schwer getroffen wurde“, sagt Gehrs, „Hohn und  Spott von der taz haben die Ehrenamtlichen aber ganz sicher nicht verdient.“Vielleicht erklärt sich der Inhalt der auch handwerklich kaum gelungenen Satire mit der geringen Affinität zum Ehrenamt, die am Redaktionssitz in Berlin vorherrscht. Studien zufolge sind in Berlin prozentual nicht einmal halb so viele Menschen ehrenamtlich tätig wie im Heidekreis, die Freiwillige Feuerwehr in der gesamten Hauptstadt hat gar nur gut ein Drittel der Mitglieder der Wehren im Landkreis – die Hauptarbeit erledigt  eine 3900 Mann starke und nicht gerade billige Berufsfeuerwehr in der bettelarmen Stadt, in der ein Flughafenbau länger dauert als ein Schnuckenleben.Mehr in der WZ vom 12. November 2014
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