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Heidmarks Handballer liefern Meisterstück ab beim 36:20-Sieg gegen Zweiten Eyendorf

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„Die Kür folgt nach Spielschluss!“, mit dieser Aussage hat Harm-Jochen Wittenberg, Hallensprecher der Heidmarker Handball-Herren am Sonnabend den Nagel auf den Kopf getroffen. Denn in der Tat war für die Mannschaft von Trainer Hinrich Brammer der Tabellenzweite MTV Eyendorf im letzten Saisonspiel nicht viel mehr als ein „Appetithäppchen“. Denn nach dem eindruckvollen 36:20-Triumph, der den Abstand zum ersten „Verfolger“ des Meisters am Ende auf elf (!) Punkte anwachsen ließ, begann schon in der Halle die Meisterfeier, die sich dann im vor der Thormarcon-Arena aufgebauten Festzelt mit Fans, Freund und Sponsoren fortsetzte.Drei Elfmeter, Krankenwagen auf dem Spielfeld, hitzige Diskussionen und am Ende ein glücklicher, aber verdienter 3:1-Sieger – das Südkreis-Derby der Fußball-Bezirksliga zwischen Germania Walsrode und dem SV Lindwedel-Hope bot gestern im Grünenthal-Stadion alles das, was ein Derby ausmacht. Dass der Sieg am Ende verdient war, darin waren sich beide Seiten einig, doch die entscheidende Szene bewerteten SGW-Trainer Christian Strehl und sein Lindwedeler Gegenüber Christian Kammann gänzlich anders.Am Ende wusste Marcus Olm, Trainer des SV Essel, nicht, ob er sich über den einen Punkt freuen oder die zwei verlorenen ärgern sollte. „Letztlich ist das 3:3 wohl ein gerechtes Ergebnis“, zuckte er dann mit den Schultern, „zumindest bleiben wir in diesem Jahr weiter ungeschlagen und angesichts unserer personellen Lage muss man mit einem Punkt auch mal zufrieden sein.“(Ausführliche Berichte in WZ vom 14. Mai.)

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