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Gedenksteine sollen einen Zweck erfüllen. Im Wesentlichen geht es darum, sich an eine Person oder ein Ereignis zu erinnern und gleichzeitig Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Da hilft es wenig, wenn ein solches Mahnmal nicht auffindbar ist. Auf dem rückwärtigen Parkgelände an der Bad Fallingbosteler Heidmark-Halle (früher Sportplatz, dann Schützenplatz) fristet ein Gedenkstein ein weitgehend unbeachtetes Dasein. Unscheinbar steht er an einer Baumreihe vor sich hin, die kaum lesbare Inschrift der L 163 zugewandt. Jetzt wollen Bürger den Stein an eine Stelle an der Böhme im Kurpark versetzen, die mehr Menschen frequentieren. Doch was hat die Völkerschlacht bei Leipzig mit Bad Fallingbostel zu tun?(Bericht in der WZ vom 4. Mai 2018)
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