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Am Freitag wurden (wie aktuell berichtet) die ersten Schritte gemacht mit der Gründung des neuen Fußball-Vereins Eintracht Leinetal und der Wahl eines Vorstandes um „Chef“ Christian Appelkamp, der auch dem SV Essel vorsitzt. Doch nun geht es „in die Vollen“ für die Funktionäre des neuen Klubs und in den Fußball-Abteilungen der Stammvereine SV Essel, SV Schwarmstedt und SV Bothmer-Norddrebber.Beim SV Essel führen der 2. Vorsitzende und Fußball-Verantwortliche Stefan Müller sowie II. Herren-Trainer Thomas Kremer die Gespräche mit den Spielern, um abzuklopfen, wer in der kommenden Saison zur Verfügung steht für Eintracht Leinetal. Sicher nicht das neue Trikot tragen mit dem Logo, über das abschließend noch gar nicht entschieden wurde, ist Daniel Kutsche. Der 21-Jährige kehrt im Sommer zurück zu seinem Stammverein SV Lindwedel-Hope, wo er wieder mit seinem Zwillingsbruder Simon zusammenspielen möchte. „Das ist alles sehr gut abgelaufen“, erklärt Müller und lobt, „wenn sich jeder so vorbildlich verhalten würde, den den Verein wechseln will, wären wir alle froh.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 6. März.)
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Am Freitag wurden (wie aktuell berichtet) die ersten Schritte gemacht mit der Gründung des neuen Fußball-Vereins Eintracht Leinetal und der Wahl eines Vorstandes um „Chef“ Christian Appelkamp, der auch dem SV Essel vorsitzt. Doch nun geht es „in die Vollen“ für die Funktionäre des neuen Klubs und in den Fußball-Abteilungen der Stammvereine SV Essel, SV Schwarmstedt und SV Bothmer-Norddrebber.Beim SV Essel führen der 2. Vorsitzende und Fußball-Verantwortliche Stefan Müller sowie II. Herren-Trainer Thomas Kremer die Gespräche mit den Spielern, um abzuklopfen, wer in der kommenden Saison zur Verfügung steht für Eintracht Leinetal. Sicher nicht das neue Trikot tragen mit dem Logo, über das abschließend noch gar nicht entschieden wurde, ist Daniel Kutsche. Der 21-Jährige kehrt im Sommer zurück zu seinem Stammverein SV Lindwedel-Hope, wo er wieder mit seinem Zwillingsbruder Simon zusammenspielen möchte. „Das ist alles sehr gut abgelaufen“, erklärt Müller und lobt, „wenn sich jeder so vorbildlich verhalten würde, den den Verein wechseln will, wären wir alle froh.“(Ausführlicher Bericht in WZ vom 6. März.)
