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Vom Papier her ist die Sache klar: Der Tabellenvierte HSG Heidmark, der obendrein noch den stärksten Angriff der Handball-Oberliga stellt, empfängt den Tabellenletzten HG Rosdorf-Grone. Doch so einfach macht es sich der Heidmarker Damen-Trainer Lutz Siemsglüß vor dem Heimspiel am Sonnabend um 19.30 Uhr in der Dorfmarker Thormarcon-Arena nicht: „Automatisch geht gar nichts. Wir müssen schon mit Schwung agieren! Dann werden wir auch Rosdorf zu Hause schlagen.“ Das Hinspiel gewannen die Heidmarkerinnen übrigens mit 35:30.Erneut einige fehlende Spieler hat Hinrich Brammer, Trainer der Heidmarker Handball-Herren, vor dem Landesliga-Kreisderby beim TSV Wietzendorf (Anpfiff am Sonnabend um 19.30 Uhr) zu beklagen. So fallen Florian Othmer und Florin Pröhl sicher aus, Fragezeichen stehen hinter dem Einsatz von Nils Rosemann, Frederik Grobe, Thore Herzberg und Valentin Horstmann. „Trotzdem bin ich recht optimistisch“, erklärt Brammer, „denn wir haben ja auch noch einiges in Hinterhand.“(Ausführliche Vorschauberichte in WZ vom 2. März.)