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Wir haben wieder zu viele einfache Fehler gemacht“, grummelte Lutz Siemsglüß, Trainer der Heidmarker Handball-Damen, nach der 23:34-Niederlage gegen den VfB Oldenburg II in der 3. Liga, „das war fast wie am Anfang der Saison. Das sah in der letzten Spielen deutlich besser aus.“ Damit verloren seine Schützlinge auch das letzte Heimspiel der Saison in der Bad Fallingbosteler Sporthalle Idinger Heide.Einen bitteren Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft in der Bezirksliga kassierte gestern Germania Walsrode. Beim abstiegsbedrohten TuS Eschede kam die Mannschaft von Trainer Jesco Rohde nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Dabei spielten die Gäste in der zweiten Halbzeit in Überzahl, nachdem Eschedes Döhrmann nach einem Foul gegen Yarek Philipp in der Nachspielzeit der ersten Hälfte die rote Karte kassiert hatte.„Wir haben ‚unentschieden verloren‘“, ärgerte sich Hans-Jürgen Kotteck, Trainer des SV Ciwan Walsrode, nach dem überaus unglücklichen 2:2-Remis seiner Mannschaft beim SV Nienhagen. Für den als Absteiger feststehenden Bezirksliga-Letzen bedeute das den vierten Punkt auf dem Konto. Zu allem Überfluss verloren in der hektischen Schlussphase noch Deniz Burc („Rot“) und Aziz Burc („Gelb-Rot“) die Nerven und kassierten in der Nachspielzeit Platzverweise.Der SV Essel, der nach den Erfolgen über Ostern ohne jeden Druck aufspielen kann, feierte gestern einen 2:1-Sieg „der Moral“ (so Co-Trainer Nico Söhnholz, der den verhinderten „Chef-Trainer“ Detlev Rogalla vertrat) bei der gastgebenden SG Scharmbeck-Pattensen. Dabei erzielte Gäste-Regisseur Hawk Schwieger vier Minuten vor dem Ende den viel umjubelten 2:1-Siegtreffer. „Das war mehr als verdient“, meinte Söhnholz.(Ausführliche Berichte in WZ vom 24. April.)
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