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Ein kurzer Pfiff und ein kleines, grünes Signal – wenn Wolfgang Schütz diese Zeichen gibt, geht es schnaufend und prustend los.Altenboitzen. Lokführer Josef Veverka legt die roten Hebel um, und die mehr als 80 Jahre alte, rot-schwarze Feldbahn mit dem Namen „Wilde Erika“ nimmt vom kleinen Bahnhof Altenboitzen ihre Fahrt in Richtung Hollige auf. Mit satten 36 Diesel-Pferdestärken macht sich die kleine Lok auf, um die Fahrgäste in einer knappen halben Stunde sicher ans Ziel zu bringen. (ausführlicher Artikel in der WZ vom 18. April)