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Am Freitag, 31. März, findet um 19.30 Uhr im Gasthaus Meding in Dorfmark die Jahreshauptversammlung der HSG Heidmark statt. Dabei stand die Handball-Spielgemeinschaft aus TSV Dorfmark und SVE Bad Fallingbostel praktisch vor dem Aus, denn die beiden Stammvereine konnten sich über eine sehr lange Zeit (wie ausführlich von der WZ mehrfach berichtet) nicht auf eine arbeitsfähige Führungsstruktur einigen. Doch das ist seit Dienstagabend vom Tisch: Thomas Grittner (als Vertreter des TSV) wird neuer Leiter der HSG Heidmark und Thomas Engelke (für den SVE) sein Stellvertreter.Lutz Siemsglüß, „Gründungs-Vater“ der HSG Heidmark, macht damit den Weg frei für einen Neuanfang, der besonders vom SVE Bad Fallingbostel vehement gefordert wurde. „Für mich war es wichtig, dass die HSG in fachkundige, kompetente Hände kommt. Das ist mit Thomas Grittner gesichert“, zieht sich der 69-jährige Siemsglüß damit aus vorderster Front zurück. Zuletzt war er nach seinem Rücktritt aus Verärgerung über die Untätigkeit Seitens des SVE als Vorsitzender zurückgetreten, hatte aber kommissarisch weitergemacht.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 30. März.)
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Am Freitag, 31. März, findet um 19.30 Uhr im Gasthaus Meding in Dorfmark die Jahreshauptversammlung der HSG Heidmark statt. Dabei stand die Handball-Spielgemeinschaft aus TSV Dorfmark und SVE Bad Fallingbostel praktisch vor dem Aus, denn die beiden Stammvereine konnten sich über eine sehr lange Zeit (wie ausführlich von der WZ mehrfach berichtet) nicht auf eine arbeitsfähige Führungsstruktur einigen. Doch das ist seit Dienstagabend vom Tisch: Thomas Grittner (als Vertreter des TSV) wird neuer Leiter der HSG Heidmark und Thomas Engelke (für den SVE) sein Stellvertreter.Lutz Siemsglüß, „Gründungs-Vater“ der HSG Heidmark, macht damit den Weg frei für einen Neuanfang, der besonders vom SVE Bad Fallingbostel vehement gefordert wurde. „Für mich war es wichtig, dass die HSG in fachkundige, kompetente Hände kommt. Das ist mit Thomas Grittner gesichert“, zieht sich der 69-jährige Siemsglüß damit aus vorderster Front zurück. Zuletzt war er nach seinem Rücktritt aus Verärgerung über die Untätigkeit Seitens des SVE als Vorsitzender zurückgetreten, hatte aber kommissarisch weitergemacht.(Ausführlicher Bericht und Kommentar in WZ vom 30. März.)
