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HSV-Fußballschule in Walsrode

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 Was ist unwahrscheinlicher: Kinder, die in den Herbstferien freiwillig die Schulbank drücken und dabei sogar noch La-Ola-Wellen zelebrieren  oder Werder- und HSV-Fans, die schiedlich-friedlich gemeinsam dem Ball nachjagen? Beim Besuch der HSV-Fußballschule in Walsrode kickten diese Woche 61 stürmische Fußball-Kids  alle Konventionen über den Haufen.Im Zeichen des sozialen Aspektes Kindern mit ihrer Fußball-Begeisterung für fünf Tage in einem neuen Umfeld zu vereinen, um ihnen nicht nur balltechnisch neue Impulse zu geben, gehört für die HSV-Fußballschule zum Grundkonzept, wie HSV-Camp-Leiter Oguzhan Altunbulak, den hier alle nur „Ozinho“ rufen, erläutert. Der neben der HSV-Fußballschule auch als Trainer beim B-Jugend-Bundesligisten TSV Niendorf tätige Campleiter bringt mit seinen vier weiteren Trainerkollegen nicht nur die nötige Kompetenz mit, sondern betätigt sich auch als Stimmungsmacher, wenn er „Who let the dog out ...!“ wummernd zu Disco-Klängen anstimmt und die Kids den isländischen „Huh!Huh!Huh“-Kult-Gruß Hände-klappend über dem Kopf anstimmen lässt.Aber der selber bereits seit zehn Jahren mit dem HSV-Fußball-Camp  tourende „Ozinho“ verhehlt mit temperamentvoll blitzenden Augen unter der tief ins Gesicht gezogenen HSV-Wollmütze auch nicht, dass es neben dem sozialen Aspekt auch durchaus einen Marketing-orientierten Ansatz beim Fußball-Dino mit seinen insgesamt acht zeitgleich über den Norden verstreuten Fußball-Camps, die jährlich rund 10.000 Kids durchlaufen,Lesen Sie weiter in WZ-Ausgabe vom 8. Oktober 2016

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