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Spätsommer 2015: Eine nie dagewesene Flüchtlingswelle erreicht Deutschland. Mehr als eine Million Menschen suchen Zuflucht. Das stellte nicht nur die Bundesregierung im Allgemeinen, sondern auch viele Landkreise, Kommunen und Städte im Speziellen vor Herausforderungen. Heute, rund sieben Monate danach, ist der Zustrom geringer geworden, europäische Grenzen wurden geschlossen, die meisten Asylsuchenden auf die Ortschaften verteilt.Was bleibt, sind neben politischen Lösungsversuchen die Wörter „Integration“ und „Beratung“ und ein Versprechen von damals: Das Thema Flüchtlinge wird neue Arbeitsplätze generieren. Zwei, die von diesem Versprechen profitieren, sind Marita Menger und Ines Witthöft.(Ausführlicher Artikel in der WZ vom 9. Mai 2016)