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Kreisbrandmeister Hartmut Staschinski hat am Freitagabend bei der Dienstversammlung der Stadt-, Gemeinde- und Ortsbrandmeister in Wietzendorf das Urteil über den Zustand der Kreisfeuerwehr vorweggenommen. „Der Kreisfeuerwehr geht es gut“, begann er seinen Bericht als Chef der 93 Freiwilligen Feuerwehren und drei Werkfeuerwehren im Heidekreis.Damit nicht genug, betonte er die Qualität des Kreiskommandos, das bei seinem vorübergehenden Ausfall die Führungsbereitschaft sichergestellt hat. „Auf euch ist Verlass“, dankte er für die rechtzeitigen und einvernehmlichen Entscheidungen.Die Arbeit der Feuerwehren des Heidekreises wurden in der Auflistung der Jahresstatistik deutlich. 3709 aktive Mitglieder der Wehren sind im vergangenen Jahr zu 614 Brandeinsätzen, 1067 Hilfeleistungen und 314 falschen oder böswilligen Alarmen sowie sonstigen Einsätzen ausgerückt. „Leider konnten wir wieder manchmal Menschen nur noch tot bergen“, bedauerte Staschinski, dass nicht alle Einsätze ohne Opfer abgeschlossen werden konnten.