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Tränen der Tänzer beim Abschied in der Kabine

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Nach sieben erfolgreichen Jahren hat sich Stefan Warnken nach dem letzten Bundesliga-Turnier  bei der Lateintanz-Formation des TSC Walsrode als Trainer verabschiedet. Gemeinsam mit dem TSC-Cheftrainer Oliver Tienken bildete er seit 2009 das kongeniale Duo an der Spitze des TSC-Trainerteams und hat besonders in den Anfangsjahren den Grundstein für die unglaubliche Walsroder Erfolgsgeschichte  gelegt.  Es war 2009 der Beginn einer äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit aus der drei Aufstiege in sieben Jahren,  bis in die 1 Bundesliga , die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft und ein sportlicher Höhenflug der seines gleichen sucht, resultierten. Doch nun sieht  Warnken  für sich Zeit für einen Tapetenwechsel.„Für mich ist einfach die Zeit gekommen, eine neue Rolle einzunehmen, da sowohl privat, als auch beruflich Herausforderungen warten, die meiner vollen Aufmerksamkeit bedürfen“, begründet Warnken seinen Rückzug vom Traineramt vor allem mit einer neuen beruflichen Position. Den Entschluss fasste er bereits im Frühjahr 2015, als der Aufstieg seines A-Teams in die Bundesliga feststand und teilte dies auch dem TSC-Vorstand mit. Als  neuer  Sportwart rückt er jedoch in den Vorstand des TSC auf und wird den Verein so auch weiter begleiten - dennoch flossen beim Abschied inach dem letzten Bundesliga-Wettkampf in Ludwigsburg in der Kabine die Tränen  bei Tänzern und Trainer.(Lesen Sie weiter in WZ-Ausgabe vom 19. März 2016)

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