![]()
„Wir haben im ersten Jahr mit 24 Geburten angefangen. Nun betreuen wir rund 60 Geburten jährlich und über 200 Frauen mit unseren Angeboten“, erzählt Hebamme Myriam Borchardt. Zusammen mit zwei anderen Kolleginnen, darunter auch Johanna Schuck, hat sie vor zehn Jahren das Geburtshaus in Walsrode eröffnet. Die Idee der Gründerinnen war es, Frauen eine Alternative zu einer Klinikgeburt zu bieten. „Die persönliche Betreuung und das Vertrauen, das dabei entsteht, sind uns wichtig“, sagt Schuck, die seit 13 Jahren den Beruf der Geburtshelferin ausübt. Für sie sei mit dem Haus in Walsrode ein Traum in Erfüllung gegangen. „Ich kann dicht bei den Frauen und den Familien sein. Dadurch ist man sich nicht fremd. Außerdem kann man seine Zeit besser einteilen.“ (mehr in der WZ vom 13. Juni 2015)