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In Dörfern, so sagt man, ist der demographische Wandel besonders zu spüren. Die Einwohner, die der kleinen Lebenswelt auf dem Land noch die Treue halten, sind überwiegend ältere Menschen. Vorwiegend solche, die eine hohe Identifikation mit dem Ort haben, in dem sie meistens aufgewachsen und ihr Leben verbracht haben.Dennoch ist es für das Überleben eines Dorfes, das ja auch den Charme einer ländlichen Gegend ausmacht, wichtig, Strukturen zu schaffen oder zu erhalten, die jüngere Generationen anlockt oder eben hält.(mehr in der WZ-Ausgabe vom 12. Juni 2015)