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ast neuneinhalb Stunden rauchten beim dritten Dialogforum Schiene Nord am Freitag in Celle die Köpfe. Am Ende des Sitzungsmarathons gingen kommunale Vertreter und Mitglieder von Bürgerinitiativen, die sich intensiv mit den Themen Ausbau des Hafenhinterlandverkehrs,Y-Trasse und mögliche Alternativen auseinandersetzen, mit gemischten Gefühlen nach Hause.Walsrode. Der Erste Kreisrat Oliver Schulze bezeichnete es als „unglücklich, dass wir stundenlang über Verkehrsprognosen diskutiert haben. Der wichtigste Vortrag, die Vorstellung der Varianten, kam ganz zum Schluss.“ Der Walsroder Ratsherr Jürgen Hambrock, der für die Bürgerinitiative (BI) „Bürger für Umwelt“ (BfU) diesmal im Forum saß, ergänzte: „Viel Zeit für die Diskussion blieb da nicht.“ (Ausführlicher Artikel in der WZ vom 26. Mai.)