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Nach mehr als 20 Jahren Vorstandsarbeit ist Schluss. „Es ist Zeit, für die junge Generation Platz zu machen“, erklärte Hermann Norden seine Entscheidung, den Posten des Vereinsvorsitzes an Karl-Ludwig von Danwitz abzugeben. Norden ist seit der Vereinsgründung 1986, „vor nunmehr 29 Jahren“, wie er selbst sagt, bei Sprungbrett tätig. Von Beginn an stand der Gesichtspunkt „Erziehung statt Strafe“ im Mittelpunkt der Philosophie des Vereins im Umgang mit straffällig gewordenen Jugendlichen. „Wir wollten die Probleme jugendlicher Straftäter an der Wurzel packen, damit der Freiheitsentzug erst als letztes Mittel genutzt wird“, erklärte Norden in seinem Bericht bei der Hauptversammlung des Vereins am Donnerstagabend im Gasthaus Meyer in Jettebruch.(mehr in der WZ-Ausgabe vom 9. Mai 2015)